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Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken [Kulturgeschichte]

... wird. Die schmucken, kleinen Bändchen, die für dreißig Pfennig überall zu haben sind, bringen Vortrags- und Unterhaltungsmaterial für ganz kleine und auch große Kreise ... ... darum einige Hinweise und Fingerzeige willkommen sein. Wer einen Witz zum besten geben will, überlege zunächst ob er in den ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 107-112.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Vorträge und Aufführungen [Kulturgeschichte]

... den Dienst der Unterhaltung stellen. Manche, die nicht das Geringste von dem haben, was man unter Stimme versteht, bilden sich dennoch ein, Talent zu ... ... auch nicht erst lange zu einem Vortrag nötigen, sondern gebe das, was er geben will, gern und freudig. Die Gesellschaft soll dann ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorträge und Aufführungen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 127-129.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/16. Wie - Meine Steuererklärung soll nicht stimmen

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/16. Wie - Meine Steuererklärung soll nicht stimmen [Kulturgeschichte]

... »Eben fällt mir ein, daß ich heute zum Finanzamt muß. Die haben gestern angerufen und behaupten, meine Steuererklärung sei nicht in Ordnung. Lächerlich. ... ... Gott, wie höflich, beinahe liebenswürdig! Da brauchen Sie doch keine Angst zu haben, Frau Bläulich, Sie werden nicht kommandiert, nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 16. Wie - Meine Steuererklärung soll nicht stimmen. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 112-116.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Den Hauswirt und die Mitbewohner des Hauses

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Den Hauswirt und die Mitbewohner des Hauses [Kulturgeschichte]

... und unserem Hauswirt oder den übrigen Mietern, so haben wir natürlich auch keine gesellschaftlichen Verpflichtungen gegen sie; besteht sie aber, so ... ... dort so fremd, als wohnte man meilenweit voneinander entfernt. Mit dem Hauswirt haben wir natürlich, auch ohne gesellschaftlichen Verkehr, geschäftliche Beziehungen; bei ... ... wahren wissen! Alle Bewohner eines Miethauses haben sich natürlich der im Kontrakt aufgestellten Hausordnung zu fügen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Den Hauswirt und die Mitbewohner des Hauses. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 33-37.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom ersten und letzten Schritt der Dame/Ist es meine Schuld

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom ersten und letzten Schritt der Dame/Ist es meine Schuld [Kulturgeschichte]

Ist es meine Schuld? ... ... etwa mit ihnen, ausgeschlossen, wir nehmen alles ernst!), wenn sie uns genügend ausgenützt haben, werfen sie uns fort (fortwerfen ist der typische, immer wiederkehrende Ausdruck).« Im umgekehrten Fall haben wir immer recht, wenn sie stumpfsinnig, geistlos, langweilig, ungepflegt sind (das ...

Volltext Kulturgeschichte: Ist es meine Schuld. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 155-157.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden [Kulturgeschichte]

... zur Perle selbst.« Herder. Aeltere Personen haben in der Wahl des Umgangs oft anders zu ... ... befreunden müssen, die ihnen eigentlich nicht zusagen Aber sie haben reifere Erfahrungen gesammelt, haben im längeren Leben Menschenkenntnis erworben und können sich leichter freimachen von den Einflüssen ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 20-25.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Zum Schluß noch allerlei/Auf Ausflügen und Wanderungen [Kulturgeschichte]

... HJ. stößt auf einem Geländemarsch auf eine Wandergruppe, Buben so von 11 bis 12 Jahren. Was soll ich euch sagen: Alle ... ... , aber es hat nicht etwa jeder nur eine Rute, nein, manche haben drei, vier. Das ist dem HJ.-Unterbannführer Gunther denn doch ... ... kürzlich hat es einem Jungen aus der Hitlerjugend das Leben gekostet. Er wollte eine Drahtseilleitung im Rüdersdorfer Kalkwerk entlangklimmen ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Ausflügen und Wanderungen. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 61-63.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Gibt es eine Unmoral des Kostüms

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Gibt es eine Unmoral des Kostüms [Kulturgeschichte]

Gibt es eine Unmoral des Kostüms? Der Begriff ist individuell – die ... ... Wirkung definierbar. Gegebene Tatsachen lösen Gefühle, Stimmungen, Ansichten aus, welche zu Auseinandersetzungen Anlaß geben. In der Loge, auf dem Sportplatz, im Autobus und im Ballsaal ...

Volltext Kulturgeschichte: Gibt es eine Unmoral des Kostüms. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 40-42.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Paradiesische Freuden/Junggesellen

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Paradiesische Freuden/Junggesellen [Kulturgeschichte]

... äußeren Formen eines Kommerses hinein im Zeichen von Sport und Technik grundlegend gewandelt haben. Ein Matrikelschein gilt noch nicht als Lizenz für schwarze Messen im ... ... Geschmacksache – hie schlagende, hie nichtschlagende Verbindung, Unabhängiger oder Organisierter. Wir haben Sehnsucht nach einer Art Jungens, wie sie Englands ».. ...

Volltext Kulturgeschichte: Junggesellen. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 162-163.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Paradiesische Freuden/Ladieskiller

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Paradiesische Freuden/Ladieskiller [Kulturgeschichte]

... gibt es in tausenderlei Masken, wir alle haben unzählige Male die frappante Erfahrung von der geradezu unwahrscheinlichen Anziehungskraft irgendeines Mannes auf ... ... Gegenteil, die Mehrzahl versteht es, mit allen Frauen, die ihnen nahe gestanden haben, freundschaftlich verbunden zu bleiben. Vielleicht, weil doch Regungen nachempfindender Dankbarkeit für ...

Volltext Kulturgeschichte: Ladieskiller. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 161-162.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Schön oder häßlich

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Schön oder häßlich [Kulturgeschichte]

... nicht mehr – wie der Volksmund typisch prägt: »er muß so etwas haben«, dann ist er richtig! Welch Privileg der Zeit – welche Annehmlichkeit ... ... – so soll das Temperament und Wesen des einzelnen der Äußerlichkeit eine besondere Note geben, die über »schön« oder »häßlich« erhaben ist. ...

Volltext Kulturgeschichte: Schön oder häßlich. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 13-14.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Die Lebensweise/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Eine nicht in Zweifel zu ziehende Tatsache ist es, daß der Mensch, um nicht allein für die Gesellschaft, sondern auch für sich und die Seinigen zu leben, sich einer geordneten, regelmäßigen Lebensweise befleißigen muß. Es wird allgemein bekannt sein, ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 46.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette [Kulturgeschichte]

... die Arme mit Spangen zu überladen. Am meisten berechtigt erscheinen diejenigen Schmucksachen, welche neben dem Schmücken auch nützen: also die Brosche, welche die einfache Stecknadel, ... ... zu luxuriöse Toilette. Wie gesagt, Stand und Vermögen haben das Maß des Luxus zu bestimmen. Warum soll eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Toilette. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 208-225.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/9. So beseitigt man Schönheitsfehler/Die Sprache der Hände [Kulturgeschichte]

Die Sprache der Hände Schöne Hände wird man haben, wenn man sie abends regelmäßig mir Glyzerin einreibt. Die Säuberung der Hände nach besonders schmutzigen Arbeiten erleichtert man durch Abreiben mit Zitronenschale oder Essig. Die Hände werden davon auch weiß. Flecke ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Sprache der Hände. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 47-48.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!« [Kulturgeschichte]

... wie ich heiße. Es kann ja Fälle geben, wo man das Herzensbedürfnis hat, Jemandem seine Nachlässigkeit vorzuhalten, ... ... zum dritten Male kommt, dann sagt man vielleicht noch: »Uebrigens, wir haben uns schon mal verraten, wie wir heißen« oder Aehnliches. Man muß die Gewandtheit haben, Jemandem einen kleinen Denkzettel geben zu können, ohne ihn deshalb zu verletzen ...

Volltext Kulturgeschichte: Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!«. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 116-127.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Öffnen und Schließen der Tür/2. Beim Hinausgehen [Kulturgeschichte]

... Vornehmeren gegenüber, so geschehe dieses in gehöriger Entfernung. Sollte derselbe uns einen Platz neben sich auf dem Sofa anbieten, so haben wir uns gleichfalls in respektvoller Entfernung von ihm zu ... ... diesem Falle noch mehr auf die Art des Eintretens Acht haben, als wenn man zu einer einzelnen Person geht ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Beim Hinausgehen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 81-84.

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/Vor und hinter den Kulissen der Wohltätigkeit [Kulturgeschichte]

... dem Sektzelt, sämtliche Leutchen sind zusammengetrommelt, wir haben uns alle neue Kleider anfertigen lassen, verkaufen wird man sowieso nicht viel, ... ... und gut aussehende Männer, sehr anständige Sandwiches und Rosenblattzigaretten. Bloß daß man Geld geben soll, ist langweilig. Sonst verkaufe ich bei solchen Gelegenheiten, da kostet ...

Volltext Kulturgeschichte: Vor und hinter den Kulissen der Wohltätigkeit. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 112-113.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Eitelkeit [Kulturgeschichte]

... und verbittert der Eiteln selbst und Andern das Leben. Leider nimmt das Uebel immer mehr zu, denn die Vernachlässigungen und also ... ... Schmeichelei, ihr wahres Wohl, ihr schönstes Ziel: im freundlichen, stillwirkenden, häuslichen Leben einem Manne durch Genügsamkeit, ... ... er sie zu behandeln versteht. Was zu loben ist, kann er ja getrost loben, und übertreibt er hierin ein wenig ...

Volltext Kulturgeschichte: Eitelkeit. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 117-131.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens [Kulturgeschichte]

... da ich mit der Gabel den Bissen auch durch Anstechen vom Teller heben kann. Allerdings, wenn ich die Soße, oder gut deutsch gesagt »Tunke ... ... gnädige Fräulein wird dann wohl, wenn sie nicht etwa stumm ist, die Gnade haben, in höflichen Worten ein etwas umschriebenes »Ja« ...

Volltext Kulturgeschichte: Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 11-19.

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Es gibt Eindrücke, die man in frühester Jugend empfängt, um sie ein ganzes Leben lang nicht zu vergessen. Ich denke da an einen Mann, der mir zeit seines langen Lebens Vorbild war. In seinem Haus verbrachte ich während des ersten Weltkrieges glückliche, unbeschwerte Kinderjahre. ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 33-35.
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