c) Krankenbesuche. Helga hatte in dem Horst-Wessel-Roman von ... ... rauben, wie: »Der Herr M. ist auch an dieser Krankheit gestorben«, oder »Gegen dieses Leiden haben ... ... fast ihr erstes Wort war: »Nun ist ja der Kupferschmied Albert N. auch tot!« Der Kranke richtete sich auf ...
e) Gute Nacht. Helga und Gunther sind in der letzten Zeit in ... ... ja nie, was in der Nacht passieren kann. Stellt euch einmal vor, die H.-J. würde plötzlich alarmiert! Wann wolltest du auf dem Sammelplatz erscheinen, wenn ...
a) Guten Morgen! Erwache und lache! Es ist das Natürliche, wohl gestärkt und ausgeruht in den Zeitkreis des jungen Tages zu treten. Glückliche Jugend, du gehst vielleicht einmal mit kleinen Sorgen und Nöten schlafen! Diese aber fallen von dir ab wie die Schatten der ...
II. Beim Hinausgehen. a) Die Tür schlägt nach innen. Beim Hinausgehen aus einem Zimmer stellt man sich nicht vor die Tür, sondern neben dieselbe, mit dem Rücken gegen die Wand. Befindet sich der Drücker links so faßt man diesen auch mit der linken ...
c) Ich gratuliere. Wir sind nicht auf der Welt, um nur ... ... sie die Zeit kaum erwarten können, gehen sie doch nie zu früh, d. h. nicht schon um 2 Uhr, wenn sie zum Kaffee geladen sind. ...
I. Der Hof. 1117. Einleitung. »Die Höfe ... ... sind, sagen sie sich: I wo, was der Fürst denkt, ist mir einerlei, die Hauptsache ist, ... ... ihn so anredet, wie ihn sein Kaiser anreden würde, d.h. daß man ihn mit dem richtigen Rang bezeichnet. Wer bei Hofe ...
I. Beleidigungen. 1036. Wesen der Beleidigung. Das höchste Gut ... ... für die Offiziere und die den Ehrengerichten derselben unterstehenden Offiziere des Beurlaubtenstandes, die Offiziere à la suite der Armee, die zur Gendarmerie übergetretenen Offiziere, und endlich für ...
I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen, sein Charakter sey der edelste, seine Sitten die untadelhaftesten – erscheint er in einem geschmacklosen Anzuge, so hilft ihm alles dieß nichts, er wird entweder nicht bemerkt, oder mit Naserümpfen, ...
I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des Grafen August von Platen. Teile nur Denen deine Grundsätze mit, die von gleichen oder ähnlichen beseelt sind. Niemand, der sich nicht selbst überzeugt, wird von dir überzeugt werden. Die Weltverbesserung geht ...
I. Das liebe Geld! 929. Geld ist bekanntlich ... ... der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes Bankhaus ausgestellt, so nimmt ... ... der Fälligkeit eingelöst werden, wofern ihn der Inhaber des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten ...
I. Die Kinderstube. 808. Einrichtung. Ueber die Einrichtung des »Kinderzimmers«, das nur zum Spielen oder auch gleichzeitig zum Schlafraum für die Kinder benutzt wird, haben wir schon im ersten Abschnitt dieses Buches gesprochen und eine kleine Anleitung gegeben, wie man am ...
I. Wie wir reisen sollen. 690. Das Reisefieber. ... ... auch nicht.« B. (sagt gar nichts). A. (redet weiter das Blaue vom Himmel herunter. Er erzählt seine ... ... und dadurch den Mitreisenden mehr oder weniger Einblick in den Prozeß A. contra B. zu gewähren. ...
I. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes.
I. Leitfaden durch den Winter
I. Auf der Straße. 417. Anständiges Auftreten. Von dem Augenblick an, wo jemand, wenn auch für noch so kurze Zeit, das Haus verläßt, begiebt er sich unter andere Menschen und darum muß er, sobald er die Straße betritt, nicht nur ...
... . Die Titular-Räthe zerfallen in zwei Klassen: I. Klasse. a) Legationsräthe, b) Geheime Justizräthe ... ... Forsträthe und Forstmeister, g) Hofräthe, h) Kommerzienräthe, i) Kommissionsräthe, k) ... ... 7. Februar 1817. (L.S.) Friedrich Wilhelm. C.F. von Hardenberg.
I Unser Heim. 9. Einrichtung im allgemeinen. Das ... ... hat sich der Tageseinteilung zu unterwerfen, d.h. man muß allmählich und durch Erfahrung dahin kommen, die wünschenswerte und ... ... niemanden eine stille Minute – und doch sind beide zufrieden! Nun: chacun à son goût – Jeder ...
I. Die deutschen Orden. 1093. Anhalt. ... ... des Tragens der Insignien des Rothen Adlerordens I. Klasse und des Kronenordens I. Klasse bestehen folgende allgemeine Bestimmungen: Die ... ... Hals getragen. Wird dagegen der Rote Adlerorden I. Klasse nach dem Kronenorden I. Klasse verliehen, so wird um Kreuz ...
I. Die Ehe. 526. Ehehindernisse. (Quelle: ... ... wenn nur einer der Verlobten anwesend ist, a) eine schriftliche, amtlich bescheinigte Ermächtigung des Abwesenden für den Anwesenden zur ... ... bestimmt insbesondere Wohnort und Wohnung. Die Frau hat die sogenannte Schlüsselgewalt, d.h. das Recht und die ...
I. Defilir-Cour. Die Defilir-Cour (der sogenannte salut du ... ... den Appartements Seiner Majestät König Friedrichs I., führte Ihre Königlichen Hoheiten durch die Paradekammern, den Rittersaal und die ... ... im Königlichen Schlosse zu Berlin stattfand. Fußnoten 1 Jetzt R.v. Decker's Verlag ...
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro