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Kallmann, Emma/Der gute Ton/46. Kapitel. Musikalische Abendunterhaltung [Kulturgeschichte]

Sechsundvierzigstes Kapitel Musikalische Abendunterhaltung. Ist man zu einer Gesellschaft geladen, ... ... sein soll. Es ist unpassend, einen Salon inmitten der Ausübung eines Vortrags, sei es Klavierspiel, sei es Gesang, zu betreten. Man hat sich, falls man nach Beginn ...

Volltext Kulturgeschichte: 46. Kapitel. Musikalische Abendunterhaltung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 160-163.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/3. Kapitel: Gegen die Eltern

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/3. Kapitel: Gegen die Eltern [Kulturgeschichte]

3. Kapitel. Gegen die Eltern. »Du sollst deinen ... ... Auch sollst du ihnen nichts verschweigen, Vielmehr Vertrauen stets bezeigen. Sei ruhig, wenn die Eltern sprechen, Und hüt' dich, sie zu unterbrechen ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Kapitel: Gegen die Eltern. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 18-25.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Offenheit und Zurückhaltung [Kulturgeschichte]

Offenheit und Zurückhaltung. Manche Menschen tun sich viel zu gute auf ... ... klage nur jenen Menschen, die helfen wollen und können. Besonders vorsichtig und zurückhaltend sei man mit seinem Rat. Auch Gefühle und Liebenswürdigkeiten dosiere man. In ...

Volltext Kulturgeschichte: Offenheit und Zurückhaltung. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 17-18.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

... Stoffe bleiben dann übrig für spätere Jahre? Ebenso sei der Schnitt des Kleides kein auffallender, überladener, die Schleppe an demselben nicht ... ... Anzug auch von allen gesehen werde, ob dieser oder jener Bekannte auch gegenwärtig sei, steht ihr wohl an; in stiller, innerer Sammlung blicke ... ... entspringt, daß das niedliche, jugendliche Köpfchen recht leer sei. Wiederholen muß ich aber noch einmal, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 12-20.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gastfreundschaft [Kulturgeschichte]

Gastfreundschaft. Willkommen jeder Gast, der's redlich meint, ... ... die wichtigsten Gesprächsthemas einfallen, und die dadurch die anderen belästigen und ermüden. Sei im eignen Hause du selber das beste Geräte, Bist du des ...

Volltext Kulturgeschichte: Gastfreundschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 33-36.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Krankheit [Kulturgeschichte]

Die Krankheit, diese bleiche, hohläugige Gestalt, ist ein nur zu häufiger ... ... etwas Demütigendes, Bedrückendes, und die steten Fragen nach seinem Ergehen, die Klagen: es sei doch gar zu traurig, daß er so viel leiden müsse, machen ihm sein ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 178-180.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Dienstfertigkeit [Kulturgeschichte]

Dienstfertigkeit. Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung, ... ... wählte sie zu der Heldin seines Romans. Wie die Tochter den Eltern dienstbar sei, wie sie jede Gelegenheit ergreife, ihnen dieselbe zu erweisen, davon haben ...

Volltext Kulturgeschichte: Dienstfertigkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 30-31.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... an den Straßenecken hat für die Passanten sehr viel Unbequemes; man sei daher achtsam und trete zur Seite, wenn Jemand naht. Ist die ... ... prüfe sich vorher ein Jeder, ob er dem Wege, der Anstrengung auch gewachsen sei, wenn er nicht das Vergnügen seiner Genossen gänzlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 62-64.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen bei Tische [Kulturgeschichte]

Das Benehmen bei Tische. Auch das Essen ist, wenn nicht ... ... ein auffallendes Verlangen nach einem Lieblingsgericht oder nehme davon über das schickliche Maß. Dagegen sei man auch nicht allzu schüchtern und lehne nicht zu viel von dem ab, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen bei Tische. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 39-43.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

... wenn ihm etwas fehle, oder nicht bequem sei. Dem Ankömmling seiner- oder ihrerseits möchten wir empfehlen, dieses ... ... mit den Handleuchtern erscheint und meldet, daß das Gas in den Schlafzimmern angezündet sei. – Da die Einladungen auf bestimmte Dauer bei uns noch nicht üblich ...

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Weibliche Arbeiten [Kulturgeschichte]

Weibliche Arbeiten. Sie reget ohn' Ende Die fleißigen ... ... einer Handarbeit beschäftigt und es wird dabei von einer andern Person etwas vorgelesen, so sei sie sorgsam darin, nicht durch Klappern mit den Stricknadeln, allzu scharfes Schneiden mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Weibliche Arbeiten. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 54-58.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Vertrauen und Vertraulichkeit [Kulturgeschichte]

... die nicht jeder und jede verdient. Es sei nur mit großem Bedacht gespendet! Leider liegt es tief in der menschlichen ... ... sollte. Die Fabel hat recht, wenn sie erzählt, in Ermangelung anderer Vertrauten sei die Geschichte, König Midas habe Eselsohren, dem Schilf am Flußufer anvertraut worden ...

Volltext Kulturgeschichte: Vertrauen und Vertraulichkeit. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 48-52.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Vorbericht [Kulturgeschichte]

... mehr zu scheinen, als man wirklich sey, für gefährlich halte, und daß dadurch das schöne Ziel wahrer ... ... zu hohe Rechnung setzen, und es aus eigner Erfahrung wissen, wie schwer es sey, dieses in einem der frühern Jugend genügenden Vortrage vermeiden zu können. Manches ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorbericht. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

... übelnehmen darf, wenn man ihr erklärt, was sie bisher besessen, sei jetzt nicht mehr ihr Eigentum, sie dürfe ohne die Erlaubnis ihres Gatten ... ... dann werden die Eltern erst recht zu prüfen haben, ob der Erwählte würdig sei; und leisten sein Charakter, seine Aussichten eine Garantie für ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

... jedenfalls wollte er aber damit sagen, sie sei kein gefühlloses Wesen, das man nach Belieben schälen oder schaben könne, sondern ... ... oft treffliche Dienste. Doch auch, wo die Verhältnisse eine solche nicht gestatten, sei es die Sorge der Mutter, sich in der Pflege ihrer Kleinen nur ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Der Geburtstag [Kulturgeschichte]

... in sinniger Weise einer seiner Gewohnheiten, seiner Neigungen huldigen, das wird ihn, sei der positive Wert der Gabe auch noch so gering, mehr erfreuen als ... ... und Neujahr so beliebten bunt illustrierten Karten; doch meinen wir, ein herzlicher Brief sei diesen, wie auch einem telegraphierten Glückwunsch vorzuziehen. Die Stunde, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Geburtstag. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 114-119.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken [Kulturgeschichte]

7. Kapitel. Vom Essen und Trinken. »Der Mensch ... ... Als wärst du übers Hungerkraut gegangen; Bezähme dein heftiges Verlangen. Sei nicht unmäßig Und nicht gefräßig. Reiß nicht das Brot vom Stück, ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel: Vom Essen und Trinken. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 32-44.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen auf dem Balle [Kulturgeschichte]

Das Benehmen auf dem Balle. Zu einem Balle, mag derselbe privater ... ... nicht schicklich für Herren, ein und dieselbe Dame wiederholte Male zum Tanzen aufzufordern, es sei denn, daß es eine Anverwandte, oder eine Dame ist, welche wir zum ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf dem Balle. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 43-49.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Das Krankenzimmer [Kulturgeschichte]

... sich allein befindet, ohne Hilfe Anderer sich einrichten kann. Auch eine Glocke sei ihm erreichbar, um Jemanden herbeirufen zu können. Die Lampe ist so ... ... Nähe desselben zu vermeiden sucht. Hat man die Wahl des Krankenzimmers, so sei solches zur Winterszeit nach Süden, im Sommer nach Osten oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Krankenzimmer. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 82-84.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

... , so ist es besser um Entschuldigung bitten zu lassen, da man verhindert sei, als irgend eine Ausrede zu gebrauchen, deren Unwahrheit der Besuchende sofort durchschaut ... ... das Mädchen die Antwort, daß sie nachsehen wolle, ob die Herrschaft zu Hause sei, gegeben, so hat sie zu fragen: »Wen darf ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche empfangen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 42-43.
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