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Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Schlittschuhlauf [Kulturgeschichte]

Schlittschuhlauf. Nun gleitet und schreitet Auf spiegelnder Bahn. ... ... Hinüber, herüber Fliegt knisternd der Schnee, Betäubend und stäubend Auf schlummerndem See. Doch schade, die Pfade Versinken in Nacht, Schon zeigen ...

Volltext Kulturgeschichte: Schlittschuhlauf. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 108-110.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Die Frau und das gesellige Leben [Kulturgeschichte]

Die Frau und das gesellige Leben Errichtet auf einer Fülle von sogenannten Verpflichtungen, Etikettenregeln, Vorurteilen, die man je nach Erziehung und Charakter mit ... ... Von Mensch zu Mensch viel Herzlichkeit; Daß Seelen zueinander klingen, Zur Würze sei der Geist bereit.

Volltext Kulturgeschichte: Die Frau und das gesellige Leben. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 129-135.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gesellige Höflichkeit [Kulturgeschichte]

Gesellige Höflichkeit. »Es gibt kein Zeichen der Höflichkeit, welches ... ... Füße zu legen, ein vergessenes Tuch herbeizuholen, das steht ihr wohl an, sie sei flink bei der Hand, etwas auf die Erde Gefallenes aufzuheben, und überreiche es ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellige Höflichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 80-81.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

... eine ganze Gesellschaft auf ein junges Mädchen warten soll. Ordnung sei die Richtschnur im Leben der Jungfrau, nach der sich dasselbe regelt. Ordnung ... ... es den anderen Mitgliedern der Familie, daß es den Gästen bei ihnen wohl sei. Dienstboten sind nicht zu allen Beschäftigungen gleich nützlich. Ich habe z. ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 36-52.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Benehmen der Kinder [Kulturgeschichte]

... die Tischzeit heranrückte und mein Berichterstatter mit der unartigen Frage ins Zimmer gestürzt sei: »Mutter, essen wir denn noch nicht?« worauf diese äußerst verlegen die erschreckte Dame mit der Versicherung, daß es noch längst nicht so weit sei, zurückzuhalten strebte. Das paßte aber dem kleinen Unhold schlecht. ...

Volltext Kulturgeschichte: Benehmen der Kinder. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 18-23.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation ist der feierliche Akt, welcher diesen Schritt bezeichnet. ... ... , einen früheren Zeitpunkt zu wählen. Daß der Sohn, die Tochter schon so groß sei; daß dieser oder jener von den Kameraden auch konfirmiert werde, und andere derartige ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 123-129.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Warum gute Formen dazu nötig sind [Kulturgeschichte]

Warum gute Formen dazu nötig sind Die mit Sicherheit beherrschte Form des ... ... vonnöten, beim ersten Anfang, also in der Kinderstube zu beginnen. Doch vorher sei der Begriff noch sprachlich und philosophisch fest umrissen. Die Bezeichnung »der gute Ton ...

Volltext Kulturgeschichte: Warum gute Formen dazu nötig sind. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 14-17.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Das Vorstellen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

Das Vorstellen. Die Besuchskarte dient in vielen Fällen als ... ... tiefer stehenden. Natürlich stellt man immer auch den Herrn der Dame vor, es sei denn, daß ersterer ein hoher Würdenträger sei, oder eine Berühmtheit, die alle Welt kennt. Einem Bismarck oder Moltke, einem ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 247-251.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

... Ausrüstung für eine Dame. Auf die Fußbekleidung ist besonders zu achten: sie sei außer dauerhaft und hübsch auch bequem , selbst auf die Gefahr hin, ... ... in Vischers originellem Roman »Auch Einer« stimmt nicht dafür; er meint, es sei gut, daß zuweilen der Mensch nur zum Menschen rede, ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 354-364.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen in Gesellschaften [Kulturgeschichte]

... verweilen. – Was man immer vortragen mag, man sei möglichst kurz und deutlich, packend und interessant. Man halte ... ... indes bemerken, daß sie einem Teile der Zuhörer nicht unbekannt sei, so überstürze man sich keineswegs, sei vielmehr bestrebt, noch sorgfältiger vorzutragen, und man wird doch ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen in Gesellschaften. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 27-39.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Polterabend und Hochzeit [Kulturgeschichte]

Polterabend und Hochzeit. »Helft mir, ihr Schwestern, ... ... Aussehen einpräge, auch hierin ist das Einfachste immer das Feinste. Ueber dem Schleier sei, auch wenn es die Mode nicht gebietet (und warum sollte sich nicht die ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 148-154.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Am Morgen [Kulturgeschichte]

Am Morgen Am Morgen. Das frühe Aufstehen auf dem Lande ... ... ihre rechte Pflege haben. Die meisten Mädchen denken noch, das Benutzen einer Zahnbürste sei, besonders auf dem Lande, überflüssig. Wie töricht das ist, werden sie bald ...

Volltext Kulturgeschichte: Am Morgen. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 8-10.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Einladungen [Kulturgeschichte]

... wehren, zumal wenn letztere einem bestimmten Zwecke, sei es einem geistigen oder wohlthätigen, dienen, denn beide bedürfen des Verkehrs mit ... ... erstere genügt für kleine Gesellschaften, welche nicht über unseren nächsten Bekanntenkreis hinausgehen, doch sei die Hausfrau sorgsam in ihren Instruktionen an das Dienstmädchen, gebe ihr die ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 274-278.
Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Verlobung und Brautstand

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Verlobung und Brautstand [Kulturgeschichte]

... diesen auch mit Argusaugen überwachen! So sei denn zunächst dem jungen Manne, der ein junges Mädchen für sich gewinnen ... ... fröhliche Hochzeit! Ehe wir jedoch der hierbei zu beobachtenden Gesetze guter Lebensart gedenken, sei es uns gestattet, einen wichtigen Punkt kurz zu berühren, nämlich die Aussteuer ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung und Brautstand. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 30-37.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Besuch machen, Einladen und Empfangen [Kulturgeschichte]

... Hat der Besuch einen besonderen Zweck, sei es zum Glückwunsch, zum Beileid, oder um Abschied zu nehmen, so ... ... wirken jedoch störend auf die friedliche Atmosphäre des Hauses und erwecken ein »Gott sei dank!«, wenn sie die Tür von außen geschlossen haben. Mit göttlicher Wärme ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuch machen, Einladen und Empfangen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 122-129.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Benehmen gegen Leidende [Kulturgeschichte]

... Rücksicht. Jeder ehrt sich selbst, der dem Lahmen, Hinkenden, Verkrüppelten beisteht, sei es nun, daß er ihm behilflich ist den Tritt eines Wagens oder ... ... Ihn, der so viel entbehrt, auf jede Weise zu erfreuen, zu helfen sei unser Streben. Tauben Menschen ein wenig Unterhaltung ...

Volltext Kulturgeschichte: Benehmen gegen Leidende. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 90-92.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

... nun einen Wuschelkopf, weil sie glaubte, das sei sein. Riekchen trug nach wie vor ihr blondes Haar gescheitelt und geflochten. ... ... fragte er den Mühlenbesitzer und seine Frau, ob ihm hier das Verheiraten gestattet sei und sie ihm Friederike zur Frau geben würden. Mit Freuden willigten die ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 1-8.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die alleinstehende Frau [Kulturgeschichte]

... , wenn sie es thut. Der Fluch Hamlets: »Sei keusch wie Eis, sei rein wie Schnee, der Verleumdung wirst du doch nicht entgehen,« er ist ... ... mit ihren geistigen und materiellen Mitteln, soviel sie vermag, dem Wohle anderer – sei es in einem Berufe oder in freier Thätigkeit, – dann ...

Volltext Kulturgeschichte: Die alleinstehende Frau. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 92-98.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Restaurant

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Restaurant [Kulturgeschichte]

das Restaurant. Unter diesem Fremdwort sind alle jene Anstalten zu verstehen, ... ... Tisch besetzt ist. Fragt jemand bei mangelndem Platz, ob ein Stuhl vakant sei? so erwarten sie noch Freunde, – die aber gewöhnlich nicht kommen. Sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Restaurant. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 350-354.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/In der Kirche [Kulturgeschichte]

in der Kirche zu sprechen? Wenige Andeutungen werden jedenfalls genügen, da ... ... man sich beteiligen, jedoch nicht in prahlerischer Weise, vielmehr lege man sein Scherflein, sei es nun eine Gold- oder eine Kupfermünze, möglichst ungesehen auf den Teller. ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Kirche. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 340-342.
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