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Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/16. [Kulturgeschichte]

16. Mehrere haben daher schon bemerkt und Beispiele davon erzählt, daß ... ... und Selbstbeobachtung hierin manches Gesicht völlig umgeformt haben, und daß es mehreren sogar gelungen sey, ihr Gesicht nach einem Gemählde, indem sie einige Züge vorzüglich liebgewonnen und sich ...

Volltext Kulturgeschichte: 16.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 58.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/32. [Kulturgeschichte]

32. Höflichkeit und Artigkeit darf sich mit dieser ergebenen freundlichen Miene zu jeder Zeit schmükken, es sei nun, daß sie sich bloß in eine Verbeugung, in einem dankbaren Zuneigen, oder in verbindlichen Worten, die man jemanden sagt, oder in der Aufmerksamkeit, mit der ...

Volltext Kulturgeschichte: 32.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 66.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/157. [Kulturgeschichte]

157. Ein vorzüglicher Reiz Ihres Betragens sei denn auch Anspruchlosigkeit. Aeussern Sie nie große Anmassungen, und ängstigen Sie sich nicht darum, ob man Ihre Vorzüge merken werde oder nicht. Je weniger Sie selbst darauf zu achten scheinen, desto heller blitzen Sie ins Auge.

Volltext Kulturgeschichte: 157.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 126.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Die Konversation beginnen ... und aufrechterhalten [Kulturgeschichte]

... zur dritten »Phase«. Nehmen wir an, der Dauerredner sei durch Ablenken oder durch eine Zweitkonversation »unschädlich« gemacht, und der scheue Partner sei durch interessiertes Fragen zum Reden gebracht. Nun sind wir ... ... sie ihr ganzes Leben nie, sei es, daß sie es nicht können, sei es, daß sie es ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konversation beginnen ... und aufrechterhalten. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 42-48.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/4. [Kulturgeschichte]

4. Fern sei die Empfindelei von Ihnen, die stets mit dem Monde buhlt, wohl gar Ohnmachten und Kränklichkeiten affektirt, um bedauert seyn zu wollen, täglich und ständlich seufzt und wimmert, seine Wunde und kein Blut sehn kann, und halb des Todes ist, ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 23-24.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/1. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes/Vierte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... und thun das, was sie tun, es sei Gutes oder Böses, höchstselten aus Grundsätzen, höchstselten aus freier, auf eigene ... ... also sind, was sie sind, und thun, was sie thun – es sei Gutes oder Böses – nicht aus Grundsätzen, sondern erstens aus ...

Volltext Kulturgeschichte: Vierte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 279-292.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/45. [Kulturgeschichte]

45. Vor Allen sei Ihr Anstand bescheiden. Hiezu wird nicht etwa erfordert, daß Sie beständig Ihren Rücken zum Bücken und Schmiegen bereit haben, sondern daß überhaupt nur nicht Stolz und Prätension daraus hervorleuchte, daß Ihr Kopf nicht in einem fort steif und gerade stehe, ...

Volltext Kulturgeschichte: 45.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 40.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/18. [Kulturgeschichte]

18. Der kleinliche Anstand ist derjenige, welcher ohne zu unterscheiden, gegen jedermann, er sei höhern oder niedern Standes gleiche Höflichkeitsbeugungen und Stellungen macht, überall den Ergebenen und sich Fügenden zeigt, durch ein beständiges Komplimentiren, durch ein stetes bemühtes und umständliches Zuvorkommen, den Ueberhöflichen ...

Volltext Kulturgeschichte: 18.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 30.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/61. [Kulturgeschichte]

61. Je schmachhafter, sittsamer und bescheidener der junge Mann tanzt, desto schöner tanzt er. Ihr Blick sei ernst und höchst ehrbar dabei, so ist er der sittsame und dem Tanze angemessene, so darf sich Ihrer Ihre Mittänzerinn nicht schämen, und die Tugend und ...

Volltext Kulturgeschichte: 61.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 47.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/2. Leitfaden durch den Sommer/Weltausstellungen [Kulturgeschichte]

... nichts, wenn er versichert, Richard Wagner sei ein geborener Franzose und durch ein widriges Schicksal nach Deutschland verschlagen ... ... man aristokratische Gesellschaften und antworte auf die Frage, woher man sei: Aus St. Petersburg. Sofort wird man auf Händen getragen und ... ... bestiegen haben, nicht kränken, so erzähle man ihnen, daß man gleichfalls hinaufgestiegen sei, auch wenn man es unterlassen ...

Volltext Kulturgeschichte: Weltausstellungen. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1905, Bd. II, S. 92-97.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Gratulationsbriefe/Ein Knabe an seine Schwester [Kulturgeschichte]

Ein Knabe an seine Schwester. Meine geliebte Schwester! Du zweifelst gewiß ... ... , die ich darüber empfinde, daß ich Dir zu dem neuen Jahre Glück wünsche. Sei überzeugt, daß Du keinen aufrichtigern Glückwunsch empfangen wirst, als den meinigen. Wie ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Knabe an seine Schwester. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 152-153.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Zweyte Abtheilung: Regeln der höheren Etikette/Von dem Betragen in Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... Gelegenheiten ganz freywillig, ganz von sich selbst an, so sey man nur kurz darinnen. Eine artige Wendung, eine gewisse Pomtie ist dann ... ... den Tag zu legen, daß dieses oder jenes Gericht nicht nach deinem Geschmack sey. Auch ist es nicht artig, daß du mit der Serviette ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Betragen in Gesellschaft. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 121-149.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/1. Abschnitt/4. Das Betragen in öffentlichen Konzerten [Kulturgeschichte]

... werden müssen, wenn man sich vor einer Gesellschaft, sey sie auch noch so klein, hören lassen will. Wird ein junger ... ... gute Stimme fehle, und daß also die Mühe, singen zu lernen, vergebens sey. Allerdings sind viele Menschen unfähig, auch nur mittelmäßig singen zu ... ... matt blickenden, sondern bescheiden Jedem begegnenden Auge, es sey der Spiegel einer reinen Seele, der sichere Zeuge eines ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Das Betragen in öffentlichen Konzerten. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 56-70.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/330. Der Rabulist [Kulturgeschichte]

330. Der Rabulist. Der Rabuliste Raps erhebt sich aus dem ... ... , daß ihn zum Corsar sein Glück ernennet hat: Jtzt thut er auf der See, was er zu Lande that; Er lebt noch wie zuvor, vom – ...

Volltext Kulturgeschichte: 330. Der Rabulist. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 434-435.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/4. Leitfaden für den Verkehr mit Zeitgenossen/Dichter [Kulturgeschichte]

... erklären, daß man mit dem Autor liiert sei. Will man diese Nächstsitzenden in dieser Meinung bestärken, so ... ... man nicht undankbar behandelt werden, weil dies schmerzlich berührt, so sei man nicht Mitglied des Theaters, welches die Novität zur Aufführung bringt, oder ... ... denn nicht gehört habe, daß er und er ganz allein gerufen worden sei. Beides läßt sich der Autor ...

Volltext Kulturgeschichte: Dichter. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1903, Bd. IV, S. 21-26.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/341. Der Scheidekünstler [Kulturgeschichte]

341. Der Scheidekünstler. Heut rühmte sich ein junger Aeskulap, Die Scheidekunst sey seine größte Stärke. Er sagte wahr: das zeigen seine Werke: Er scheidet Seel und Leib bey seinen Kranken ab.

Volltext Kulturgeschichte: 341. Der Scheidekünstler. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 438-439.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/340. Beweis von hintenher [Kulturgeschichte]

340. Beweis von hintenher. Jüngst rühmte sich der Arzt Rhabarbarin, Ich sey durch ihn von Gicht und Pest genesen. Die Probe, daß er nie mein Arzt gewesen, Ist – daß ich noch am Leben bin.

Volltext Kulturgeschichte: 340. Beweis von hintenher. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 438.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/3. Vom Benehmen gegen sich selbst, das heißt in Bezug auf das Aeußere/4. Von der Haltung/A. Haltung des Körpers [Kulturgeschichte]

... ) wenn jemand zu Dir kommt, es sei denn ein ganz vertrauter Freund; c) wenn ein anderer ... ... b) Beim Sitzen. 1. Die Haltung beim Sitzen sei frei und aufgerichtet, jedoch frei von aller Steifheit, dabei anständig und bescheiden ... ... an seinen bestimmten Platz. c) Beim Gehen. 1. Dein Gang sei aufrecht, natürlich und ungezwungen. Halte ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Haltung des Körpers. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 34-38.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/4. Leitfaden für den Verkehr mit Zeitgenossen/der Abergläubische [Kulturgeschichte]

... Freitag keinen Korb bekäme, sondern mit der Umworbenen eine unglückliche Ehe, so sei man nicht so dumm, dem Freitag die Schuld zuzuschieben. Man kann sich ... ... gutes Werk getan. Falls man Operettenkomponist sein sollte und abergläubisch ist, so sei man es nicht so, wie es der ...

Volltext Kulturgeschichte: der Abergläubische. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1903, Bd. IV, S. 96-101.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Eröberungskrieger und deren Kriegswesen/307. Die Sängerinn [Kulturgeschichte]

307. Die Sängerinn. (Weidmann, S. 77.) Wie ... ... Thränen der jammernden Eltern! Sie flehn ewig umsonst für den einzigen Sohn. Er sey Soldat! – Vergebens beschützen ihn mächtige Gönner: Das hochgräfliche Herz bleibt stäts ...

Volltext Kulturgeschichte: 307. Die Sängerinn. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 408.
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