Lü Bu Wei/.../5. Kapitel Auflösung: 121 x 148 ... ... Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Erster Teil/Buch I - Mong Tschun Gi/5. Kapitel ...
22. Vergeben Der Meister sprach: »Be I und Schu Tsi 7 gedachten nicht alter Fehler; darum blieben sie frei von Groll.« 7 Be I und Schu Tsi sind zwei Prinzen aus dem Ende der Yindynastie. Als der ...
... Der Grenzwart Der Grenzwart von I 4 bat (beim Meister) eingeführt zu werden, (indem) er sprach ... ... nun gebraucht der Himmel euren Meister als Glocke.« 4 I ist der Grenzplatz des Staates We, wohin sich Kung begab, als er ...
... Liä Dsïs Be Hun Wu Jen vgl. Anm. zu I, 1. Liä Dsï sucht der Öffentlichkeit zu entfliehen, wird aber ... ... der tiergestaltete Demiurg Pan Gu, der Höhlen- bezw. Nestbewohner, der Feuermensch u.a. eingeschoben werden, um die Jahrmillionen, die man seit Schaffung der ...
3. Vgl. Liä Dsï, I, 12: Eigentum.
... Pang Mong hatte das Bogenschießen bei I gelernt. Als er die Kunst Is inne hatte, gedachte ... ... auf der ganzen Welt nur I ihm überlegen sei; darauf tötete er den I. Mong Dsï sprach: »Da trifft auch den I eine Schuld. Gung-Ming I hat zwar gesagt, er scheine unschuldig gewesen zu sein, doch wollte er ...
... ihn zu Gast zu bitten. Der Graf Gung I kam. Sah man seine Gestalt an, so erschien er wie ein Schwächling ... ... seinem Herzen und sprach zweifelnd: »Wie groß ist deine Stärke?« Graf Gung I sprach: »Meine Stärke reicht hin, die Beine einer Frühlingsheuschrecke ... ... . Wie geht das zu?« Der Graf Gung I atmete tief, stand von seiner Matte auf und sprach ...
6. Vgl. Liä Dsï, Buch I, 4: Die Totengebeine.
4 . Übermässige Tugend Yang Dschu sprach: »Be I war nicht frei von Begehren; seine übermäßige Sucht nach Reinheit brachte ihn dazu, daß er sich dem Hungertod ergab. Dschan Gi (Liu Hia Hui) war nicht frei von Leidenschaft; seine übermäßige Sucht nach Keuschheit ...
... Dschou Gung Dan zu Meistern. Fürst Huan von Tsi hatte den Guan I Wu zum Meister. Herzog Wen von Dsin hatte den Gui Fan und ... ... König Ho Lü von Wu hatte den Wu Dsï Sü und den Wen Dschï I zu Meistern. Der König Gou Dsiän von Yüo hatte den ...
1. Kapitel Der erste Sommermonat / Mong Hia Im ersten Sommermonat ... ... Sonne im Zeichen Bi 1 . Zur Zeit der Abenddämmerung kulminiert das Sternbild I. Zur Zeit der Morgendämmerung kulminiert das Sternbild Wu Nü. Seine Tage sind Bing ...
3. Kapitel Bei sich selber anfangen / Siän Gi Tang fragte den I Yin: »Wie macht man's, wenn man die Welt gewinnen will?« I Yin erwiderte: »Wenn man die Welt gewinnen will, läßt sich die Welt ...
... Fürst und Diener Gung-Sun Tschou sprach: »I-Yin soll gesagt haben: ›Ich halte es ... ... darf er ihn dann wirklich verbannen?« Mong Dsï sprach: »Wenn einer I-Yins Zweck dabei verfolgt, so darf er es. Wenn er nicht I-Yins Zweck im Auge hat, so darf er es nicht.« ...
22. Sorge für das Alter Mong Dsï sprach: »Be-I war von Dschou-Sin gewichen und weilte am Strand des Nordmeers. Als er hörte, daß König Wen seine Wirksamkeit begonnen, erhob er sich und sprach: ›Warum nicht hingehen und ihm mich anschließen? Der ...
... Vorbereitung der Mittel / Gü Be Wenn Schützen wie Hou I und Pong Mong einen berühmten ... ... 1 Derselbe wie König Hui von Liang bei Mong Dsï I A 1. 2 Hier soviel wie Dschau. ... ... . 10 Vgl. Han Schï Wai Dschuan 4 b. Schuo Yüan Dschï Wu 15. ...
5. Das Vorbild der Fürsten (Wiederholung eines Teils von IV A 20).
2. Schuns Familienverhältnisse Wan Dschang fragte: »Im Buch der Lieder heißt es: ›Ein Weib zu frei'n, wie fängt man's an? – Man geht darum die Eltern an.‹ Wenn dies Wort wirklich wahr ist, so sollte man doch ...
15. Der Einfluß der Heiligen Mong Dsï sprach: »Ein Heiliger ist der Lehrer von hundert Geschlechtern. So steht es mit Be-I und Liu-Hia Hui. 9 Darum wenn sie von Be-I erzählen hören, so werden die Abgestumpftesten in ihrem Gewissen geschärft, und die ...
... der alten Zeit. Vgl. III, A, 3. 4 I Ya, berühmter Koch des Fürsten ... ... 11. 5 Über den Musikmeister Kuang vgl. IV, A, 1 und die dort zitierten ... ... Ode 3. 12 Der Schütze I ist der in IV, B, 24 erwähnte. 13 ...
... für geringwertig hält.« Sü Dsï berichtete diese Worte dem I Dschï. I Dschï sprach: »Nach der Lehre der Schriftgelehrten haben ... ... , der hier als Kronprinz auftritt, ist derselbe wie der in I, B, 13-15 erwähnte. Der hier erzählte Vorfall ist wesentlich ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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