D. Stellen am Harze, welche von Venedigern besucht sein sollen. Schon in den Harzsagen, S. 49, 128, 223, auch daselbst Vorwort S. XXIX-XXXI, ferner in der vorliegenden Sammlung unter No. 157, No. 323, No. 327, No. 328 ...
... Bergeswände und der Felsen wild Gedräng. Tagelang zieh'n so sie weiter, seh'n von Menschen keine Spur, Ganz allein im weiten Umkreis dieser mächtigen ... ... Alles folgt des Wechsels Zuge, sie steh'n ewig weiß und rein, – Sollen sie ein Bild ...
122. Churfürst Christian I. und Pfalzgraf Johann Casimir. Müller, Annales Sax. S. 206. Churfürst Christian I. soll sehr viel haben trinken können. Einst besuchte ihn der Pfalzgraf Johann Casimir ...
GRÄBER I Ich wandelt in einem lieblichen garten Bepflanzt mit blumen weit und breit Und meine halboffnen augen starrten In seine prunkende herrlichkeit. Und in dem garten in scharen sprangen Weissglänzend nymfen in fröhlichem reihn .. Es trieb ...
I Wir weichen von der heerstrasse ab und schlagen den feldweg ein .. es ist so einer der lezten septembertage dem man dankt wenn er ohne regen schied. Wir gehen dicht am mühlenbach bis zur stelle wo er vom fluss sein wasser empfängt. Dort war ehmals ...
2. Wer den Laib ungleich anschneidet, d.h. in zwei Theile schneidet, von dem sagt man, er lüge (Hertfeld); in und um Rottenburg, »er dürfe noch nicht heuraten.«
I Die kohle glüht · mit dem erkornen rauche Beträufle sie! der guss verfliegt und zischt. Dass er uns in die dichten wolken tauche Wo frommer wunsch mit süsser gier sich mischt! Lass auf dem lüster viele kerzen flammen ...
I Abschnitt I Abschnitt. Von den Hülfswörtern. 1 ... ... ; fauragangis auk faura andwairthja Fanins , manujoms vigans imma . D.i. Und du Kindlein wirst ... ... ä , und das th , wie d aussprechen muß, d.i. werdan . Vairthit heißt, wird ...
I Abschnitt. Von der Beywörter Abänderung. 1 §. ... ... von meiner Liebste , u.d.gl. Denn nach dem unbestimmten Geschlechtsworte des ersten gehörete das r; und nach den beyden letzten das n. In der mehrern Zahl aber kann man dergleichen Wörter ohne ...
No. 15. Schreiben von Görgel an seinen Herrn, d.d. 1777 Ich komme morgen nicht zu Hause. » Warum ... ... , und daß es nicht gehauen und nicht gestochen sein wird. Aber 'n jeder macht's so gut er kann, und kurz ich werde ohngefähr ...
Des Cardinals Andreä d'Espinaii geistlich: doch großmüthiger Aufzug im Feld. Als dieser geistreiche Cardinal und Ertz-Bischoff zu Lyon / aus dem Orden S. Benedicti / vom Carl dem VIII. König in Franckreich mit ins Feld zu gehen gezwungen wurde / und die Neapolitaner ...
d. Hålebott du klapperbott wo heste dîne kinder? Uppen Möllendîk. ( Jeimke bei Brome. )
1. Von der eine halbe Stunde ob Rottenburg (a.N.) gelegenen Weilerburg, den Hohenbergern einst zugehörig, soll ein unterirdischer Gang in das Stift St. Moriz geführt haben, durch welchen die Hohenberger vierspännig in die Kirche fuhren.
D. Tatern, Heiden, Hohnerkutten.
... gebe man ihnen, so viel möglich ist, ein einheimisches Ansehen; d.i. man lasse am Ende die fremden Schlußsyllben ... ... einen seidenen Beutel am Gürtel, weil er das Haupt aller BOURSIERS, d.i. Stipendiaten des Königs war. S. LES MUSES ... ... im Neuesten, aus der anmuth. Gel. I B.a.d. 107 S. Vielmehr haben die Pohlen ...
Hasio Suo S.P.D. Güntherus Extrema patior, amice integerrime! ab omni nempe spe et auxilio emergendi derelictus. Omnia in caput meum conjurant fata, parentum miseria, sororis querelae, Maecenatum inopia, corporis languor, malevolorum risus et bonae ut plurimum mentis soror paupertas. Nihil tamen ...
XXIV WEIDENWALD I Ich sass mit Amor an des baches hang · Wir neigten uns zum wasser · er und ich · Er sprach kein wort und blickte nicht auf mich · Er rührte nur die laute wo erklang Ein ...
Ode von der Freundschafft. E.N 1. Vergnüget euch ihr eitlen Sinnen/ Wohin euch die Begierde treibt. Mein Hertz soll einen Schatz gewinnen/ Wo sein Vergnügen ewig bleibt. Denn mein Gemüthe soll die Freundschaft treuer Seelen/ Zu seiner beständigen ...
Das I. Capitel. Von dem Menschen und dem Menschlichen Leben, von der Seel, und dem Leib des Menschen.
16. Die Bopfinger sollen eine » Schlafe «, d.h. Schlaufe im Wappen haben. Dies kommt daher. Als der Kaiser gekrönt worden ist, wurden auch zwei Abgeordnete nach Wien geschickt. Sie kamen spät an und verschliefen noch dazu. Die Krönung ging vor ...
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