G.G. Jeder, sieht man ihn einzeln, ist leidlich klug und verständig, Sind sie in corpore, gleich wird dir ein Dummkopf daraus.
M*** Weil du doch alles beschriebst, so beschreib uns zu gutem Beschlusse Auch die Maschine noch, Freund, die dich so fertig bedient.
Die getreu e In dem hohen ton Fritz Katners. 14. mai 1544. 1. Uns schreibt von hoher liebe der geschichtschreiber Xenophon, nachdem und gar vertriebe künig Cyrus aus seinem tron Tigranem aus Armeniam, Nachdem er ...
Lass', o lass' Lass', o lass' Dein gütig mildes Fragen, Lass' es sein ... ... ... , Und ich kann sie, kann sie Dir nicht klagen, Nein, o nein. Bis zum Thor der Schmerzen darfst Du mich geleiten, ...
Die Marquise von O... In M..., einer bedeutenden Stadt im oberen Italien, ... ... war die Tochter des Herrn von G..., Commendanten der Zitadelle bei M... Sie hatte, vor ungefähr drei ... ... auf Knien vor ihr nieder. O meine Tochter! rief sie; o du Vortreffliche! und schlug die ...
O Jesu Christ, dein Kripplein ist mein Paradies 1. O Jesu Christ, Dein Kripplein ist Mein Paradies, da meine ... ... laß dich nicht betrüben; Weil Gottes Kind Dich ihm verbind't, So kanns nicht anders sein, ...
[Wehre nicht, o Lieb] Wehre nicht, o Lieb, Wühlen in den Locken Deines holden Hauptes Laß mich ohne Stocken! Denn ein eigner Trieb Waltet, es bewältigt Eine sympathetisch Eigne Zaubermacht. Wisse, meine Seele Such' ...
U.A.w.g. Hans Paasche 1 , schuldlos vor dem Gesetz, ... ... Vogelstellern umgebracht. Wer wird den gemordeten Menschen vertreten? U.A.w.g.! Fußnoten 1 Pazifist. Wurde auf falsche Anschuldigung am 22. ...
O grüner Baum des Lebens O grüner Baum des Lebens, In meiner Brust versteckt, Laß mich nicht flehn vergebens! Ich habe dich entdeckt. O zeige mir die Wege Durch diesen tiefen Schnee, Wenn ich den ...
63. Von Herrn M.M Ein neuer Dionys rief von der Seine Strande Sophistenschwärme her für seinen Unterricht. Ein Plato lebt' in seinem Lande, Und diesen kannt' er nicht.
341. An Herrn M.H Vom Cyklopen singst du - Denn bey Riesen liest man gern von Zwergen.
... mein Schöpfer, edler Fürst 1. O Gott, mein Schöpfer, edler Fürst Und Vater meines Lebens, ... ... deiner frommen Schare Verdrießlich sei und schade. 3. Bewahr, o Vater, mein Gehör Auf dieser schnöden Erde Vor ... ... ewiglich zu quälen. 6. O selig ist, der stets sich nährt Mit Himmels ...
Wann, o wann? 1858. Wann doch, wann erscheint der Meister, Der, o Deutschland, dich erbaut, Wie die Sehnsucht edler Geister ... ... tönt nach ihrer Weise, Dennoch gibt's ein klares Spiel. O, wann rauschen so verschlungen Eure ...
G.d.Z. Dich, o Dämon! erwart ich und deine herrschenden Launen, Aber im härenen Sack schleppt sich ein Kobold dahin.
38. Dat is'e! Dat giwwt so'n Lüd, ... ... Un einen rechten Ekel was't, Un wo wat los was, dor was hei, Un ... ... sin Mähren wisser, »Nu smit em mi man rin, dat is'e.«
O Jesu Christ, mein schönstes Licht Nach Johann Arnds ... ... hingegen böser Art Und hart gleich einem Steine. O laß doch deines Blutes Kraft Mein ... ... durchdringen Und diesen Lebenssaft Mir deine Liebe bringen! 7. O daß mein Herze offen stünd Und fleißig möcht auffangen Die Tröpflein ...
Gedichte ohne r Wie viel Licht im Sonnenball, Wie viel Staub im Weltenall, Wie viel Staub und wie viel Sand Gibt's nicht schon im Heimatland! Wie viel hohes, schönes Licht Hat's im deutschen Lande nicht! Wie ...
Chi bella non è ... Ich sah im Olivenwalde ... ... ach ja! Chi bella non è, fortuna non ha! Da blickte sie auf, ... ... Mit solchen Augen, wer klagte da: Chi bella non è, fortuna non ha! Die Schelmin sah mit Erröten ...
3. O, wie so oft hab ich gesessen Auf moos'ger Bank am Buchenhag Und sann beglückt und selbstvergessen Dem Räthsel Deines Wesens nach! Dann sang am waldverschwiegnen Orte Ihr hohes Lied die Maienfee, Und jedes ihrer süssen ...
»Warum o armes Herz« Warum, o armes Herz, Willst du so tief versenken ... ... besessen, Kannst der Enttäuschung Weh Denn niemals du vergessen? O, sieh auf's Leben frei, Als wär' es eine Bühne: ...
Buchempfehlung
Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro