... doch ohne Laut und Schall, d.i. Gedanken , begleitet sei (36 E – 37 C). Diese ... ... den fundamentalen Gegensatz der Bestimmung und des Unbestimmten zurückgeführt (24 E). Nicht minder wurde im Staatsmann (273 D eis ton tês ... ... Leitung der Vernunft, nur ordnungslos zufällige Wirkungen haben würden (46 E). Diese Art der Ursache wird einmal ...
C. Die Kritik der Sinne. So vorbereitet treten ... ... bezüglichen Teiles des Dialogs vgl. meine Forschungen zur Geschichte des Erkenntnisproblems im Altertum, I; Archiv für Geschichte der Philosophie, Bd. III, S. 347 ff.; Philologus, Bd. L (N. F. IV), 262 ff. Wer wenigstens diese Dinge genauer erforschen will, ...
... und wirkt damit das Werden nicht anders als, indem die Ideen, d.i. die besonderen Bestimmtheiten in das Unbestimmte eintreten. Dieser Eintritt ist ... ... bewirkt damit das Werden und konkrete Sein nach Maßgabe der Ideen, d.i. der besonderen Gesetze, welche in einem ...
... das gesamte menschliche Tun, insbesondere auf die allgemein und eigentümlich »menschliche« d.i. sittliche »Tugend«. Dabei aber stieß er auf einen sonderbaren Kontrast. Im ... ... hängt alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; Men. 88 C), darum hat ...
... Liebeslehre des Gastmahls. Es wird dort die seelische und leibliche Erziehung, d.i. Musik und Gymnastik, gestützt auf die Kunde der allenthalben wiederkehrenden Grundgestalten ( ... ... Plane des Ganzen dem nächsten Teil des Werkes vorbehalten. Es heißt ausdrücklich (503 E), das sei vorher absichtlich beiseite gelassen worden; was man, ...
... »Phil. d. Unb.« 7. – 10. Aufl. Bd. I, S. 291-297; »Lotze's Philosophie«, 183 Seiten; »Die ... ... »Phil. d. Unb.«, 7. – 10. Aufl. Bd. I, S. 29-32, Bd. II, ...
... ekeinê kai kat' ekeino , 259 D E), nicht beliebig, aufs Geratewohl den bezüglichen Subjekten beigelegt werden. ... ... noch unsere besondere Aufmerksamkeit das Verhältnis der Verneinung, d.i. begrifflichen Abgrenzung zur Gemeinschaft . Sie könnte leicht scheinen, weil Ausschließung, ... ... . Sie stellt daher in durchaus gleicher Positivität Sein gegen Sein (257 E), nicht etwa Sein gegen Nichtsein oder Nichtsein gegen Sein. ...
... syntithenai – diairein , Phileb. 23 E synagagein – dielesthai , Phaedr. 266 B synagôgê – diairesis ). ... ... »bei uns«, d.h. sowohl im reinen Urteil als im empirischen. e) Hier liegt nun noch eine große Konsequenz nahe. Die ... ... keine hat (sie ist »ungestaltet durch alle die Ideen, d.i. Gestaltungen, die sie aufnehmen soll«), ...
... qu'elle agit sur l'autre. Mais dam les substances simples ce n'est qu'une influence idéale d'une Monade sur l'autre.« ... ... Vgl. dessen »Generelle Morphologie der Organismen« Berlin, Reimer, 1866 Bd. I. S. 251. Capitel 8 und 9 dieses ...
... klar (W. a. W. n. V. 3. Aufl. I. S. 592 Z. 23 ... ... offenbar = (1/2) n ebenso wie die apriorische Wahrscheinlichkeit, n Mal hinter einander die ... ... aber klar, dass die Wahrscheinlichkeit 1/2 n bei wachsendem n so klein wird, dass sie praktisch ...
... seine Anschauungsweise auf die Naturwissenschaft keinen Einfluss hat gewinnen können. Er sagt (Werke I., 3, S. 23): »Was untheilbar ist, kann nicht Materie ... ... Es giebt gleich viel positive und negative, d. i. anziehende und abstossende Kräfte. Die Wirkungsrichtungen jeder Kraft schneiden sich ...
... unter den und den Umständen ein Ereigniss n Mal eingetroffen ist, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass es unter denselben Umständen das nächste Mal wieder eintrifft (n + 1) / (n + 2); gesetzt nun, wir nennen den ... ... (Macacus Rhesus) (s. Brehm's illustr. Thierleben I. 64): »Etwa nach vierzehn Tagen ...
... sicher nicht zufällig, daß es in der nachdrücklich zusammenfassenden Erklärung Soph. 249 E lautet: Die völlige Ablösung irgend einer Denkbestimmung von allen bedeutet gänzliches Zumverschwindenbringen ... ... Denken, sofern es Denken des Seins ist. Die Möglichkeit der Aussage (d.i. Setzung im Denken), als Aussage (Setzung) von Sein, ...
... noch bei Schelling (vgl. seine Werke I. 1. S. 180; I. 3. S. 497; I. 4. S. 256; I. 7. 53-54 ... ... Individuen (vgl. auch Bd. I, S. 20-26 Einleitendes I. c. die Bemerkungen über ...
... ne pouvons souffrir d'en être méprisés, et de n'être pas dans l'estime d'une âme‹ (5) (Oeuvres Paris 1866 I, 248, 249). 2 Summa c. gent. (cura Uccellii, Romae 1878) I, c. 22. vgl. II, c. 54. 3 ...
... Denksetzungen, sondern auf dynamische , d.i. auf wechselnde, auf grenzenlos sich fortentwickelnde Beziehungen kommt es ... ... der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . Dieser Begriff wird dann noch immer feiner ... ... das Korrelatum der Denkform, hier der Einheit) an und für sich (d. i. in ihrer Verschiedenheit und zugleich ...
... 23 CD). Es ist daher weit weniger auffallend, daß PLUTARCH ( De E I apud Delphos 15, cf. De defect. orac . 34) ... ... Dazu konnte besonders Phil. 25 E verleiten, wonach die Bestimmtheit der Gegensätzlichkeit und Verschiedenheit ein Ende macht. ... ... Auge, ohne das Verhältnis der Prädikate zum letzten Subjekt alles Urteils, d.i. dem letzten zu Bestimmenden ...
... dagegen ist jeder letzte Schein, als ob dem reinen, d.i. von der Erfahrung gänzlich absehenden Denken irgend welche eigentümliche Gegenständlichkeit verbliebe, man ... ... grenzenlosen Verflechtung und wechselseitigen Durchdringung der in die Welt der allseitigen Bezüglichkeit, d.i. der »Erscheinung« eingetretenen ursprünglichen Denkfunktionen. Damit ist die Aufgabe gelöst ...
... , erklärte er; »Le véritable intérêt d'une nation n'est jamais séparé de l'intérêt général du genre humain, la nature n'a pu vouloir fonder le bonheur d'un peuple sur le malheur de ... ... vgl. das ganze Kapitel. 424 Bacon, novum organum I, 84.
... Reihe in einer geraden Linie aufgestellter elastischer Kugeln, a, b, c.... n und nehme an, daß ... ... Stoß auf b ausübt, der sich durch c. usw. bis n fortpflanzt; n stoße senkrecht gegen eine feste Wand, so wird die Bewegung ... ... , IV, 25, § 2; I. p. 318: »ut cum conatus ille ad intima ultimus actus ...
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