... und Philosophie. Briefe und Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. ... ... Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr. Köhnke, ... ... Aufstieg des Neukantianismus. Die deutsche Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. M. 1986.
... F. DÜMMLER (Zur Komposition des Platonischen Staats, Basel 1895) und I. BRUNS (Das literarische Porträt der Griechen, Berlin 1896) die ihr gebührende ... ... HIRMERS Deutung der Bemerkungen PLATOS im Staat, 498 DE auf ISOKRAKES Euagoras (Jahrbücher f. klass. Philologie, Suppl.-Bd. XXIII) ist bestechend, ...
... Sache selbst« (Pl. Epist VII, s. o. S. 488 f, 505, 508) wird. Ich nenne es wohl das Ur- oder ... ... 10 ff. (auch über HERBERTZ, und über teleologische Deutung überhaupt), 29 f., sowie DLZ XXXI 1293 1 und 1355 ...
... in der ersten Rede des SOKRATES (237 f.) einfach um Vernunft und Sinnlichkeit, und die zwei Rosse vertreten nichts anderes ... ... den Glanz der »Palinodie« übersehen lassen kann. 8) Zu S. 79 u. 82: Nicht so sehr das Fehlen irgendwelches bestimmten Hinweises auf die ...
... letzten, völlig reinen Denkgrundlagen, d.i. solchen ursprünglichen, ersten Setzungen des Denkens, aus denen jene, sofern ... ... letzte logische Begründung dieser, der Gesetze, also an »Alter« (d.i. logischer Ursprünglichkeit) und »Macht« (d.i. logischer Tragweite) sie, ...
... die chronologische Ansetzung. Es wird (386 A – D, vgl. Arch. f. Gesch. d. Philos. III, 351) die Existenz einer beharrenden Wesenheit ... ... immer gelte«, ist jedenfalls sachlich genau das wiedergegeben, was im Euthydem (293 f.) herausgekommen war: alle wissen alles (und wissen es zugleich ...
... sondern beides; dafür genügt das einzige Zeugnis: wir sehen es (ebenda l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der Veränderung und ... ... PLATO gemeint ist, lehrt sofort die Vergleichung mit Metaph. I 9, 992 b 30). Aber ist nicht ...
... , welches ganz nach dem Theaetet (189 f.) erklärt wird: Denken ( dianoia ) ist ein innerer, lautloser Dialog ... ... Seele, und die Aussage wenigstens, die es nur als solches Erlebnis, d.i. nur als Erscheinen und nicht als Sein aussagen würde, wäre eine vollkommen ...
... zu haben, eine möglichst große Menge Metalls m ein Minimum von Formung hineinzupressen; bei den indischen aber sei »das Emaillieren ... ... ins Bewußtsein tritt; in welchem Sinne man sagt: les affaires – c'est l'argent des autres. Wenn die Voraussetzung jener Theorie einträte: daß die Vermehrung ...
... kann kaum zweifelhaft sein, daß das Ungeteilte d.i. Eine, welches zugleich das Selbige und Gleichartige (36 C) und das ... ... metechousa kai harmonias , Phil. 26 A, auch 17 D, 31 CD u. bes. 64-65) und auch die Beseelung (Phil. ... ... wird einmal geradezu als (ziellos) schweifende, d.i. ohne Wahl Vernünftiges wie Unvernünftiges wirkende bezeichnet (48 ...
... Bild vom Seher 195 E, 198 D u. ff.), dann gleich wieder im Charmides (173 B – E), später ... ... h. das überzeitliche Gesetz hat. 2 S. m. Forschungen zur Geschichte des Erkenntnisproblems im Altertum S. 147-154. ...
... , und auch das Diese ( tode ) d.i. Bestimmte, im Unterschied vom leeren Raum als dem Unbestimmten ( apeiron ) ... ... nicht anders als die demokriteischen Atome. Auch diese unterscheiden sich vom leeren, d.i. unbestimmten Raum durch nichts als die Bestimmtheit des » ... ... Bestimmtheiten im Raume (vgl. oben S. 160 u. 163) in der Natur überhaupt nicht zu denken ...
... de l'évolution humaine consiste surtout à diminuer de plus en plus l'inévitable prépondérance, nécessairement toujours fondamentale, mais d'abord excessive, de la ... ... So auch wieder Hitzig in den Untersuchungen über das Gehirn, S. 56 u. a. a. O., wozu vgl. Wundts Physiol. ...
B. Vorbereitendes über Begriff und Idee. Was im Phaedrus über die ... ... von der Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei nicht im entferntesten an ein einzelnes Vorkommen irgendwo oder irgendwann ...
... besondere Aufmerksamkeit das Verhältnis der Verneinung, d.i. begrifflichen Abgrenzung zur Gemeinschaft . Sie könnte leicht scheinen, weil Ausschließung, ... ... 252 A C; Mischung, mixis, xymmixis, mignysthai, symmignysthai 252 f. 259 f. oft), die (nach 259 E) allgemein den Logos, ...
... Zum Beispiel Eins-sein und Eines sind doch nicht bloß akzidentell eins (d.i. identisch; er will sagen: die numerische Einheit sei doch in dem ... ... : Das Argument trifft nur dann zu, wenn vorausgesetzt wird, die Pferdheit d.i. der gedachte Inbegriff von Merkmalen, welcher definiert, was ein ...
... betrachtet, das Reine, Immerseiende, stets gleich sich Verhaltende erreicht u. s. f. Es ist für das Verständnis der Genesis der Ideenlehre von größter ... ... sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus ...
... ). 226 Philo legum allegor. I, p. 62 M. 227 Augustinus contra Academ. III, ... ... arbitrio II, c. 3 ff. 245 Confess. I, c. 6. 246 ...
... Vorderbeins, die Nackenmuskeln, die Muskeln des Hinterbeins u.s.w.) nachgewiesen worden, welche in einem begrenzten Theil der vorderen und ... ... durch die experimentell hervorgerufenen Gesundheitsstörungen und Schädigungen von Nerveneinsätzen hervorgerufen ist. (Vgl. F. Goltz »Ueber die moderne Phrenologie« in der »deutschen Rundschau« Jahrgang ...
A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die Wahrheit ... ... unter einer umfassenden (Subsumtion unter dem Oberbegriff, z.B. von Rot, Blau u.s.f. unter Farbe); 3. Auffassung (allemal) einer letzten Idee, die, ...
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