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Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften [Philosophie]

III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften Drei verschiedene Aufgaben hat ... ... Vgl. m. Abhandl.: Studien zur Grundlegung der Geisteswissenschaften. Sitzungsberichte der Berl. Akad. d. Wiss. 1905, S. 331 ff. [Ges. Schriften VII, S. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 144-145.: III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung [Philosophie]

... in einem früheren Zeitpunkt das Älteste ist, d. h. die bis dahin längste Zeit existiert hat, ist im späteren Zeitpunkt jünger, d. h. von kürzerer Dauer geworden, nämlich verglichen mit der ganzen, von ... ... gleichsam die Hand ausstreckt, es zu ergreifen; er fällt also zwischen beide, d. h. er kann genau genommen in gar keinem distinkten ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 251-260.: II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt [Philosophie]

... der Begriffsbeziehungen in drei Stufen auseinandergelegt (253 D E, zu deuten nach 254 B C): 1. Zusammenfassung irgend einer ... ... nochmals auf die allgemeine Fragestellung der Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ergibt sich als letzte Grundlage: die ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 296-299.: A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VI. Der Begriff der Individualität [Philosophie]

... wenn die teleologische Beziehungs einheit nicht fehlen soll; d.h. so lange ein Ding noch Theile hat, muss es Organismus ... ... höherem Maasse vorhanden sein, wo das Ding seiner Natur nach einfach , d.h. ohne Theile ist, also diese Anforderung von vornherein überflüssig gemacht wird ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 124-155.: VI. Der Begriff der Individualität

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/12. Organismus und Seele [Philosophie]

... für das Individuum höchster und letzter Instanz, d.h. für die Welt als Ganzes ist. Ohne auf ... ... dieses Band nur jenseits der Materie, wie jenseits des Bewusstseins gesucht werden, d.h. die physiologische Psychologie ist durch ihren eigenen Begriff gezwungen, in ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.].: 12. Organismus und Seele

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/2. Der Wille [Philosophie]

... Erfüllung, welche ihm nur durch die Vorstellung gegeben werden kann, d.h. es ist absolute Unseligkeit , Qual ohne Lust, selbst ohne ... ... während in der Welt (im erfüllten Wollen) doch nur eine relative Unlust, d.h. ein Ueberschuss von Unlust über Lust, besteht. Wille und ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 426-439.: 2. Der Wille

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/V. Die Materie als Wille und Vorstellung [Philosophie]

... , so lauten sie: Es giebt gleich viel positive und negative, d. i. anziehende und abstossende Kräfte. Die Wirkungsrichtungen jeder Kraft schneiden sich ... ... Streben der Anziehungskraft die Annäherung und das Gesetz der Aenderung nach der Entfernung, d.h. also die gesammte veränderliche Bestimmtheit ihrer Wirkungsweise, in sich ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 96-124.: V. Die Materie als Wille und Vorstellung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Einleitendes/II. Wie kommen wir zur Annahme von Zwecken in der Natur [Philosophie]

... die (gleichviel, ob directe oder indirecte) Ursache zum Wollen des Bebrütens ist, d.h. dass ersteres durch das Mittel des Bebrütens bezweckt sei. (Hier ... ... P3, noch P4, Z zum Zweck habe, d.h. dass Z auf keine Weise durch M bezweckt sei ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 36-49.: II. Wie kommen wir zur Annahme von Zwecken in der Natur
Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken [Philosophie]

... eine Wahrnehmung entsteht, ob es den Inhalt derselben kennt oder nicht, d.h. ob ihm die Wahrnehmung neu ist, zum ersten Male entsteht, ... ... , nämlich aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung, welche mit der blossen Voraussetzung des absoluten Zufalls, d.i. der Causalitätslosigkeit rechnet. Wenn nämlich unter ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 261-281.: VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/III. Das Unbewusste im Gefühl [Philosophie]

... der unbewussten Vorstellungen, welche das Gefühl bestimmten, in bewusste Vorstellungen, d.h. Gedanken und Worte. A56 A52 ... ... Uebereinstimmung mit keinem Geringeren als Kant berufen kann. Derselbe sagt in der Krit. d. prakt. Vern. (Werke VIII. 131): »Die ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 210-225.: III. Das Unbewusste im Gefühl

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/B. Die Grundarten der Verknüpfung (höchsten Gattungen) [Philosophie]

... überhaupt der Logos (die Denksetzung) uns geworden ( gegonen hêmin ), d.h. sie hat sich durch sie uns ergeben, ist aus ihr ... ... die scheinbar subjektivistische Wendung vgl. 250 B en tê psychê titheis , 251 D houtôs auta en tois par' hêmin ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 299-306.: B. Die Grundarten der Verknüpfung (höchsten Gattungen)

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/IX. Das Unbewusste in der Mystik [Philosophie]

IX. Das Unbewusste in der Mystik Das Wort »mystisch« ist in ... ... Vision, Bild, Symbol oder abstracter Gedanke; vorher ist es nur absolut unbestimmtes Gefühl, d.h. das Bewusstsein erfährt nichts als Seligkeit oder Unseligkeit schlechthin. Wird nun das ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 306-322.: IX. Das Unbewusste in der Mystik

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VIII. Das Unbewusste und der Gott des Theismus [Philosophie]

... sich vernünftig oder unvernünftig zu verhalten, d. h in der Buhe des Nichtwollens zu verbleiben oder sich zum Wollen, d.h. zur Weltschöpfung zu erheben; der Mensch hingegen bandelt selbst da dem schlechthin vernünftigen Weltplan gemäss , d.h. vernünftig, wo er sich einbildet, ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 175-202.: VIII. Das Unbewusste und der Gott des Theismus

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/2. Nervenfaser und Ganglienzelle [Philosophie]

... Kraftvorrath der Ganglienzelle auch eine grössere Energie; d.h. die Reaction ist bei gleichen Reizen stärker, und ausserdem ist sie ... ... überwiegt (Wundt 266). Ersteres wird dadurch erwiesen, dass die sich selbst überlassene, d.h. von ihrem Ressort getrennte Nervenfaser sich nicht zu erhalten vermag, sondern ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 366-373.: 2. Nervenfaser und Ganglienzelle

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/X. Das Unbewusste in der Geschichte [Philosophie]

... zu einer Mehrproduction über die augenblicklichen Lebensbedürfnisse hinaus d.h. zu einer Erhöhung des Nationalwohlstandes durch Capitalansammlung, unentbehrlich ... ... Gesammtarbeit für die Gegenwart entbehrlich und für die Zukunft, d.h. zu productiven Anlagen, verwendbar, also muss auch die Capitalvermehrung und ... ... die Freiheit selbst, und indem ich frei zu handeln glaube, soll bewusstlos, d.h. ohne mein Zuthun, entstehen, was ich nicht ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 322-346.: X. Das Unbewusste in der Geschichte

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/8. Die Centra der räumlichen Sinne [Philosophie]

... Tastcentrum nach Analogie des eben besprochenen Gesichtscentrums, d.h. als das Organ, welches »die functionelle Verbindung der Ortsbewegungen mit ... ... des Gesichts- und Tastsinns entsprechen würde. Beide sind die einzigen räumlichen , d.h. ihre Empfindungen räumlich ausbreitenden Sinne, welche wir besitzen, und es ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 410-413.: 8. Die Centra der räumlichen Sinne

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Setzung des Einen [Philosophie]

... Mehrheit (Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . Dieser Begriff wird dann noch immer ... ... nicht an der Einheit teilhaben soll, wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 263-268.: III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Setzung des Einen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/I. Der Instinct im menschlichen Geist [Philosophie]

... welchem am leichtesten zu befürchten ist, dass sie mit Schmuz und Unreinigkeit, d.i. organischen Auswurfsstoffen (Excretionen) und halb in Zersetzung übergegangener organischer Materie ... ... der Matter dasselbe geleistet, was im anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge für die Entwickelung der Jungen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 175,190.: I. Der Instinct im menschlichen Geist

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/II. Die Verschiedenheit des Aufbaus in den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften [Philosophie]

... nun das Werkzeug der Rechtsentwicklung: sie erfaßt leitende Grundsätze, d.h. Bestimmungen, in denen die übrigen gegeben sind; auf ihrer Auffindung ... ... 6 Meine Jugendgeschichte Hegels. Abhandl. d. Akad. d. Wiss. 1905. [Schriften Bd. IV.] ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 101-144.: II. Die Verschiedenheit des Aufbaus in den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/IX. Stellung des Erkennens zu dem Zusammenhang geschichtlich-gesellschaftlicher Wirklichkeit [Philosophie]

IX. Stellung des Erkennens zu dem Zusammenhang geschichtlich-gesellschaftlicher Wirklichkeit Von dieser ... ... Organismus, als seine am meisten rätselhaften Teile, wie das Gehirn, steht diese Gesellschaft, d.h. die ganze geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, dem Individuum als ein Objekt der Betrachtung ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 35-40.: IX. Stellung des Erkennens zu dem Zusammenhang geschichtlich-gesellschaftlicher Wirklichkeit
Artikel 141 - 160

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