a. Die fürstliche Gewalt § 275 Die fürstliche Gewalt enthält ... ... durch die festbestimmte Thronfolge, d. i. die natürliche Sukzession, bei der Erledigung des Throns den Faktionen vorgebeugt ... ... Umstände, die gesetzlichen und andere Bestimmungsgründe, allein der Verantwortung , d. i. des Beweises der Objektivität fähig ...
c. Das Gute und das Böse § 507 Die Wahrheit ... ... erwacht hier der tiefste Widerspruch. α) Um des unbestimmten Bestimmens des Guten willen gibt es überhaupt mancherlei ... ... Subjekt als Einzelnes und Allgemeines an sich eine Identität ist. γ) Das Subjekt ist aber nicht nur in ...
A. Dasein als solches An dem Dasein a) als solchem ist zunächst seine Bestimmtheit b) als Qualität zu ... ... diesen Bestimmtheiten ist Dasein ebensosehr in sich reflektiert; und als solches gesetzt ist es c) Etwas , Daseiendes.
C. Die Auflösung des Dings Dieses Ding, wie es sich bestimmt hat als der bloß quantitative Zusammenhang der freien Stoffe, ist das schlechthin veränderliche. Seine Veränderung besteht darin, daß eine oder mehrere Materien aus der Sammlung ausgeschieden oder zu diesem Auch hinzugefügt werden ...
C. Der Schluß der Notwendigkeit Das Vermittelnde hat sich nunmehr bestimmt 1. als einfache bestimmte Allgemeinheit, wie die Besonderheit in dem Schlüsse des Daseins ist, aber 2. als objektive Allgemeinheit, d.h. welche die ganze Bestimmtheit der unterschiedenen Extreme enthält, wie ...
C. Das Urteil der Notwendigkeit Die Bestimmung, zu der sich die Allgemeinheit fortgebildet hat, ist, wie sich ergeben, die anundfürsichseiende oder objektive Allgemeinheit , der in der Sphäre des Wesens die Substantialität entspricht. Sie unterscheidet sich von dieser dadurch, daß sie ...
C. Der absolute Mechanismus
A. Die reine Quantität Die Quantität ist das aufgehobene Fürsichsein; ... ... quantitatem attendimus, prout in imaginatione est, quod saepe et facilius a nobis fit, reperietur finita, divisibilis et ... ... , die von der ersten Dissertation Leibnizens aufbewahrt sind (letzte Seite des I. Teils seiner Werke), eine hierüber, die zweite, die so lautet: ...
C. Der Modus des Absoluten Das Attribut ist erstlich das Absolute als in der einfachen Identität mit sich. Zweitens ist es Negation , und diese als Negation ist die formelle Reflexion-in-sich. Diese beiden Seiten machen zunächst die zwei Extreme ...
c. Das Recht gegen das Unrecht § 496 Das Recht, ... ... Rechts-an-sich ist vermittelt α) dadurch, daß ein besonderer Wille, der Richter, dem Rechte angemessen ist ... ... so gemeint sei, wie es durch die Natur der Sache, d.i. den Begriff , sich bestimme. Jener ...
A. Die absolute Indifferenz Das Sein ist die abstrakte Gleichgültigkeit – wofür, ... ... Einheit vermittelt . Die Bestimmtheit ist an ihr nur noch als Zustand, d. i. als ein qualitatives Äußerliches , das die Indifferenz zum Substrate hat. ...
A. Vom Mathematisch-Erhabenen
c. Die gesetzgebende Gewalt § 298 Die gesetzgebende Gewalt ... ... wäre, vorzustellen. Organisch, d. i. in die Totalität aufgenommen, beweist sich das ständische Element nur durch ... ... die in jenen Kreisen schon vorhandenen Gemeinwesen, wo sie ins Politische, d. i. in den Standpunkt der höchsten ...
c. Der chemische Prozeß § 326 Die Individualität in ihrer entwickelten Totalität ... ... Mitte der Extreme das, aus dessen Differenzen die gleichgültigen konkreten Körperlichkeiten begeistet werden, d.i. die Existenz ihrer chemischen Differenz erlangen, die zur Neutralisierung dringt und in sie ...
A. Das Verhältnis selbständiger Maße Die Maße heißen nun nicht mehr ... ... Maße ist, ist aber a) zunächst selbst unmittelbar ; so sind die beiden Seiten, welche als ... ... und zwar als Glieder einer Reihe solchen quantitativen Verhaltens bestimmt; c) dieses gleichgültige mannigfaltige Verhalten schließt sich zugleich ...
A. Selbständigkeit und Unselbständigkeit des Selbstbewußtseins; Herrschaft und Knechtschaft Das ... ... des eigenen Lebens in sich. Das Verhältnis beider Selbstbewußtsein[e] ist also so bestimmt, daß sie sich selbst und einander ... ... Bewußtsein, dem die Dingheit das Wesentliche ist; und indem er a) als Begriff des Selbstbewußtseins unmittelbare ...
A. Das Verhältnis des Ganzen und der Teile Das wesentliche Verhältnis enthält ... ... Mannigfaltigem gleich sind; d.h. sie sind ihm als geteiltem Ganzen, d. i. als den Teilen gleich. Es ist hiermit dieselbe Tautologie vorhanden, daß die ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist die einfache Beziehung des ... ... den Namen des Kahlen, des Haufens sind hierher gehörige Elenchen bekannt, d. i. nach des Aristoteles Erklärung Weisen, wodurch man genötigt wird, das Gegenteil von ...
C. Das Fürsichsein im Maße 1. In der soeben betrachteten ... ... Zeitmomente sein; derselbe Koeffizient a bleibt in allen folgenden Zeitpunkten, – die Einheit als ein gewöhnliches ... ... jenes direkten Verhältnisses, welches der vorgestellten schlechten, d. i. formellen, nicht durch den Begriff spezifisch bestimmten ...
c. Der freie Geist § 481 Der wirkliche freie Wille ... ... Geist in sich wohnen zu haben, d.i. daß der Mensch an sich zur höchsten Freiheit bestimmt ist. ... ... Wollens wirklich frei ist. Wenn das Wissen von der Idee, d.i. von dem Wissen der ...
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