... »damit er überwinde ( kratê ), wie Anaxagoras sagt, d.h. daß er erkenne; denn hervorbrechend in seiner Wirksamkeit ( paremphainomenon ) hält ... ... andere als das Mögliche ( hôste mêd' autou einai physin tina mêdemian all' ê tautên, hoti dynaton )«; die Möglichkeit selbst ist nicht hylê , ...
... daß sie usw. – Darin , d.h. in einer und derselben Rücksicht, in demselben Bestimmungsgrunde. Er ist der ... ... und ein anderes Dasein sind gesetzt als außereinanderfallend; jedes der gegeneinander bestimmten Dasein[e] hat ein unmittelbares Sein für sich. Das Andere des Wesens ...
... . Wenn nun k und h verschwinden, so verschwindet das zweite Glied außer p , welches ... ... Grenze des Verhältnisses der beiden Zuwächse sei. Man sieht, daß h als Quantum = 0 gesetzt wird, aber daß darum ... ... man aber zu, daß k/h = 0 ist – und mit h=0 wird in der ...
Johann Gottlieb Fichte Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) • Biographie • Versuch einer Kritik aller Offenbarung Erstdruck: Königsberg ... ... • Die Wissenschaftslehre, in ihrem allgemeinen Umrisse Erstdruck: Berlin (J. E. Hitzig) 1810.
Biographie Johann Georg Hamann 1730 27. August ... ... R. Unger, Hamann und die Aufklärung, Jena 1911 (4. Aufl. 1968). E. Metzke, Johann Georg Hamanns Stellung in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, Halle ...
Vorrede Was ausser der Schule brauchbar ist von der neueren Philosophie, sollte ... ... positive Wissenschaften ist, endlich, was bloss für die Pädagogik im weitesten Sinne, d. h. für die bedachte und willkürliche Erziehung des Menschengeschlechtes gehört, sollte aus dem Umfange ...
ABAELARDI VIRBII Chimärische Einfälle über den zehnten Theil der Briefe die Neueste Litteratur ... ... Fontenelle im Schäfergedicht Eraste. 6 Brunettes sont l'ecueil de votre espece. Fontenelle Oeuvr. Tom. IV. ...
... qui se cache et ne appercüe que par des yeux assez perçans. L'esprit d'ordre, de clarte, de precision necessaire dans ces recherches delicates est celui qui sera la clef de plus hautes sciences, pourvu qu'on l'y applique de la maniere qui leur ...
Einleitung Es ist eine natürliche Vorstellung, daß, ehe in der Philosophie ... ... als auf die Weise, wie sie im nicht wahrhaften Erkennen ist, d.h. auf eine schlechte Weise ihres Seins und auf ihre Erscheinung vielmehr als darauf, ...
Lateinisches Exercitium . Ist zuerst Anhangsweise gedruckt worden hinter einer akademischen Streitschrift ... ... nach Väterlicher Weise gemäß, öffentlich aufgeführt worden von einem verlornen Sohne U.L.F. Albertine. HORATIVS. – – me gelidum ...
... Stümper, und für keinen schlechten und elenden Menschen halte? Allerdings, E. V., ist gerade dies die einzige Unverschämtheit und das einzige Ridicüle bei ... ... selber erst ihm recht geworden sind? Und so habe ich Ihnen denn, E. V, neben der Schilderung der gewöhnlichen Umgebung ...
Achte Vorlesung [Tiefere Erfassung der hier vorgetragenen Seynslehre. – Alles, ... ... vom Inhalte aus dem innern Wesen folgt, ist das übrige in diesem Momente, d.h. das, was in ihm rein und lediglich Gestaltung ist, dasjenige, was aus ...
... Affect des Seyns . Sie sollen nemlich, E. V., also mit mir argumentiren. Das Seyn ist auf sich selbst ... ... Dein nicht zu achten, Wie ich. Sie haben sattsam vernommen, E. V., dass für uns diese Denkart nur auf der zweiten Stufe der ...
Einleitung 1. Merke auf dich selbst: kehre deinen Blick von allem ... ... , Wissenschaftslehre genannt. 2. Nur bei einem als zufällig beurtheilten, d.h. wobei man voraussetzt, dass es auch anders seyn könne, das jedoch nicht ...
... Denken ist sonach ein bestimmtes Handeln, d.h. das, was ihr denkt, ist gerade dieses, weil ihr im Denken ... ... : du fandest, indem du den Ausdruck: Ich, verstandest, dich, d.h. dein Handeln als Intelligenz , bestimmt auf eine gewisse Weise; jedoch ohne ...
... in ihr enthalten und, seinem Wesen nach, in ihr vorhanden aufgezeigt, d.h. die Vorstellung zur Form des Begriffs erhoben werden. Aber sie ist so ... ... beschließender Wille überhaupt ist er wirklicher Wille. Statt etwas beschließen , d.h. die Unbestimmtheit, in welcher der eine sowohl als der ...
... war die blosse Form des Staats, d.h. was überhaupt dazu gehöre, dass man nur im allgemeinen sagen könne, ... ... Menschengeschlecht fast dieselben Folgen, als der geführte Krieg. Nur der wirkliche, d.h. der ewige, Friede wird die Künste, so wie wir dieses Wort ...
... höheren Sphären der Ewigkeit. Wir haben soeben, E. V., das gesammte Erdenleben durch seinen Endzweck begriffen, – eingesehen, warum ... ... ihre Hand nach der Frucht und isst, und lebet in Ewigkeit. Dies, E. V., ist die für unseren Zweck hinreichende Schilderung ... ... mein Lohn vollkommen seyn. In diesem Geiste, E. V., habe ich es über mich vermocht, Sie ...
... sage: so gewiss nun etwa Sie selber, E. V., durch eine innere Gewalt genöthigt, sich nicht entbrechen könnten, ein ... ... verarbeiten, wie sie ihnen erfreulich werden kann. So wie ich zuerst sagte, E. V., war ehemals die Gestalt der Menschheit, und ist es zum ...
... eintritt. Diese Gleichheit schliesst keinesweges aus den Unterschied der Stände, d.h. der bestimmten Zweige menschlicher Kraftanwendung, die einigen ausschliessend überlassen sind, indess ... ... die Sklaverei gebracht werden; er hatte daher gar keine bürgerliche Freiheit , d.h., wie wir oben uns erklärten, kein durch ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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