... konstitutionell garantiertes Anlehen möglich, – d.h. indem den Ständen die Einziehung der Steuern und die Disposition ... ... sollen, was sein wahrhafter und wirklicher Wille , d.h. was ihm gut ist. Wie sehr verkennen sie ihre Würde und ... ... die Ständeversammlung für die Petitionen des Volks eine objektive Achtung, d.h. insofern sie nicht bloß zweckdienlich ...
... aber Veränderung der Quantität verändert auch die Qualität. h) »Der achte Tropus « (das Verhältnis, dies ist ein allgemeiner ... ... , die Unbeständigkeit seiner Erscheinung aufnimmt, nicht seinen Widerspruch an ihm selbst, d.h. in seinem Begriffe aufzeigt. Form: Sie zeigen ein ungeübtes ... ... anderes Subjekt ebenso unmittelbar, aus demselben Grunde, d.h. aus keinem sagt, es ist nicht so , ...
... – etwa nicht weiter als die Alten. ε) »Ferner hat alles Empfundene eine Beziehung auf ... ... α) wesentlich als Bestimmtes, Negatives eines Anderen, d.h. es ist auf ein Anderes bezogen, für ein Anderes, – Verhältnis ... ... ; und dies Abgeleitete, Besondere ist auch wieder eine andere Bestimmtheit als er. ε) Wird nun dieses Bestimmte so vorausgesetzt angenommen, so ...
... und in das Selbst zurückkehrenden Inhalts, d.h. nur das Selbst ist sich eigentlich der Gegenstand, oder der ... ... erst die Absicht , die reine Einsicht allgemein , d.h. alles, was wirklich ist, zum Begriffe, und zu einem Begriffe in ... ... die Bedeutung eines Allgemeinen habe, daß die reine Einsicht Eigentum aller Selbstbewußtsein[e] werde. Diese zweite Seite der ...
c. Die gesetzgebende Gewalt § 298 Die gesetzgebende Gewalt betrifft ... ... dei, und das andere Mal (bei Ariosto 10 z.B.): Che'l Volgare ignorante ogn' un riprenda E parli più di quel che meno intenda. Beides liegt zumal in der öffentlichen ...
... noch nicht vollbracht oder sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner selbst gewiß, ... ... sich. Das Verhältnis beider Selbstbewußtsein[e] ist also so bestimmt, daß sie sich selbst und einander ... ... Bewußtsein gesetzt, welches nicht rein für sich, sondern für ein anderes, d.h. als seiendes Bewußtsein ...
... wird, selbst abgebrochen; sie ist bloss als Product vorhanden, d.h. nach allem, sie ist eine ... ... nichts zukommt, als das, dass es ein Ding ist, d.h. dass es ist . Dann kommt im Urtheile vor roth . Dies ist gleichfalls vollkommen bestimmt, d.h. es ist gesetzt, als ausschliessend alle übrigen Farben, als nicht ...
... und ist für sie, d.h. sie ist Daseiendes. Die geistige Substanz tritt als solche in die Existenz, erst indem sie zu ihren Seiten solche Selbstbewußtsein[e] gewonnen hat, welche dieses reine Selbst als unmittelbar geltende ... ... , als daß sie Moment des Selbstbewußtseins geworden, d.h. nur als aufgehobene ist. Hiermit ...
... wie das menschliche Gesetz sowie die beiden Selbstbewußtsein[e], in denen diese Mächte ihr Dasein haben, in den Abgrund seiner ... ... des Wesens zu ergreifen und gegen die andere sich negativ zu verhalten, d.h. sie zu verletzen. Wohin in dem allgemeinen sittlichen Leben Schuld und Verbrechen ...
... ist? Zunächst, wenn Jacobi sich so in dem absoluten, d.h. abstrakten Raum, Zeit, auch Bewußtsein festsetzt, ist zu sagen, daß ... ... Weise in etwas empirisch Falsches versetzt und festhält; es gibt , d.h. empirisch vorhanden ist kein Raum und Zeit, ...
... pas sensible dans les phénomènes ordinaires ?«, d. h., wie oben, in den eigentlich elektrischen Erscheinungen; ... ... permanence de la combinaison ne devait pas être soumise a l'influence de l'électricité«, d.h. zwei Eigenschaften eines Körpers müssen, weil sie ...
... Philosophie predigten und der from me [A. H.] Francke Gott in der Kirche auf den Knien für diese Entfernung Wolffs ... ... Festung kommt, desto saurer muß ihm das Anrücken gemacht werden. W. Z. E. W.« – Da als Grund angegeben ist, weil die Gefahr größer, ...
... in sich, d. i. wahr betrachtet wird ( in se, h. e. vere considerara ), danach nicht für unterschieden betrachtet werden ( non ... ... selbst) »die Ursache von allem ist, was eine Essenz« (d.h. positive Realität) »in sich schließt«, affirmativ ...
... daß er durch Analyse gefunden wird, d.h. eben durch jenen Satz der Identität. Die Analyse ist eben ... ... ist. Sie sind, wird gesagt, durch Gott geschaffen, d.h. durch seinen Willen so gesetzt als Monaden. Die Einheit entgegengesetzt Seiender, ... ... So hat oder ist also jede Monade die Vorstellung des ganzen Universums, d.h. eben sie ist Vorstellung überhaupt, ...
... vertu, que la division. Il touche une partie de l'espace sans toucher l'autre, et il les touche toutes les unes ... ... andere Moment wegfiele. Es sind zwei absolut Entgegengesetzte, aber als Momente, d.h. sie im einfachen Begriffe oder im Allgemeinen, – ...
... hätte, wie z.B. das Verschwinden, d.h. das Zunichtswerden des Seins an sich zu denken sei, ohne an sein ... ... des Einzelnen, Besonderen und Allgemeinen zu deduzieren – auf seine Weise, d.h., soviel sich eines teils herausfinden läßt, [so,] daß er ... ... entgegenstellte. La vérité en la repoussant, on l'embrasse , – wenn der Verfasser noch ein halb ...
... es erwählen; γ) Gattung gegen die Art; δ) wünschenswert für sich; ε) weil es in einem Besseren ist; ζ) Zweck; η) Vergleichung des Zwecks und der Folge; ϑ) ... ... Überzeugung; zu den rhetorischen rechnet Aristoteles die Induktion. e) Die fünfte Schrift endlich sind die sophistischen ...
... (modernes Sträuben) gegen den Zweck, d.h. gegen den Begriff, d.h. es als zweckmäßig betrachten, d.h. als Mittel zu diesem bestimmten ... ... Leeren ( kaitoi pôs hoion te phoran einai kenou, ê topon kenou; kenou gar kenon, eis ho ...
... . Wird Gesundheit weggenommen, so entsteht Krankheit, und umgekehrt«, d.h. wird ein Entgegengesetztes als Entgegengesetztes aufgehoben; dies ist Setzen seines Gegenteils. ... ... von ihr: »Das Körperliche hat außer der Drei keine Größe mehr« (d.h. Dimension, qualitativ notwendige Größe, es ist durch die drei Dimensionen bestimmt ...
... Sinnenwelt, die im unendlichen Progreß gleich Ich werden soll, d.h. absolut ist und bleibt. Also als ... ... gestellt, welche, selbst eine Zufälligkeit und Willkür, d.h. ein Übel, auch objektiv das Übel, d. ... ... marque partout un Dieu perdu et dans l'homme et hors de l'homme«) –, rein als Moment, aber auch ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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