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Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/2. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion [Philosophie]

... deren es verschiedene gleich gute Formen geben kann, kann es Statuten, d.i. für göttlich gehaltene Verordnungen geben, die für unsere reine moralische Beurteilung willkürlich ... ... machen, ist ein Religionswahn 63 , dessen Befolgung ein Afterdienst , d.i. eine solche vermeintliche Verehrung Gottes ist, wodurch dem wahren, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 838-839.: 2. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 44. Von der schönen Kunst [Philosophie]

... so würde in ihr wissenschaftlich, d.i. durch Beweisgründe ausgemacht werden sollen, ob etwas für schön zu halten sei ... ... , Belesenheit der Autoren die für Klassiker gelten, Geschichte, Kenntnis der Altertümer u.s.w. erfordert, und deshalb diese historischen Wissenschaften, weil sie zur schönen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 238-240.: § 44. Von der schönen Kunst

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze/Einleitung. Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt [Philosophie]

... zeigen, wie man unter diese Regeln subsumieren, d.i. unterscheiden sollte, ob etwas darunter stehe oder nicht, so könnte dieses ... ... der sinnlichen Bedingung handelt, unter welcher reine Verstandesbegriffe allein gebraucht werden können, d.i. von dem Schematismus des reinen Verstandes; das zweite aber ... ... übrigen Erkenntnissen a priori zum Grunde liegen, d.i. von den Grundsätzen des reinen Verstandes. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 184-187.: Einleitung. Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 48. Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack [Philosophie]

... ; alsdann ist aber auch das Urteil nicht mehr rein ästhetisch, d.i. bloßes Geschmacksurteil. Die Natur wird nicht mehr beurteilt, wie sie als ... ... mißfällig sein würden, schön beschreibt. Die Furien, Krankheiten, Verwüstungen des Krieges, u.d.gl. können, als Schädlichkeiten, sehr schön ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 246-249.: § 48. Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack

Fichte, Johann Gottlieb/Ueber den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie/2. Erörterung des Begriffs der Wissenschaftslehre/§ 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet [Philosophie]

... der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet? Wir fanden oben (S. 3), dass ein und ebenderselbe Satz nicht in der gleichen Beziehung ein ... ... Organisation sey, ob magnetische und elektrische Kraft im Wesen einerlei, oder verschieden seyen u.s.w.

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 62-66.: § 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 31. Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile [Philosophie]

... auch alsdann ist, wenn es subjektive Allgemeinheit, d.i. jedermanns Beistimmung fordert: indes es doch kein Erkenntnisurteil, sondern nur der Lust oder Unlust an einem gegebenen Gegenstande, d.i. Anmaßung einer durchgängig für jedermann geltenden subjektiven Zweckmäßigkeit ist, die ... ... (an der gegebenen Vorstellung) urteilenden Subjekts, d.i. auf seinem eigenen Geschmacke, beruhen, gleichwohl aber doch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 209-210.: § 31. Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird/§ 17. Vom Ideale der Schönheit [Philosophie]

... diesen mittlern Mann der mittlere Kopf, für diesen die mittlere Nase u.s.w. gesucht wird, so liegt diese Gestalt ... ... Zweckmäßigkeit verknüpft, die Seelengüte, oder Reinigkeit, oder Stärke, oder Ruhe u.s.w. in körperlicher Äußerung (als Wirkung des Innern) ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 149-155.: § 17. Vom Ideale der Schönheit

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze/2. Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes/3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben/2. Antizipationen der Wahrnehmung [Philosophie]

... aus Zeiten. Punkte und Augenblicke sind nur Grenzen, d.i. bloße Stellen ihrer Einschränkung; Stellen aber setzen jederzeit jene Anschauungen, die ... ... es unschicklich durch ein Quantum von Talern, sondern muß es ein Aggregat, d.i. eine Zahl Geldstücke, nennen. Da nun bei aller Zahl doch Einheit ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 208-216.: 2. Antizipationen der Wahrnehmung
Fichte, Johann Gottlieb

Fichte, Johann Gottlieb [Philosophie]

... Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution Erstdruck: o. O. [d. i. Danzig (Troschel)] 1793. • Einige Vorlesungen ... ... Philosophisches Journal, Bd. 5 (1797), Heft 1, S. 1-47. Veränderung des Textes in der ...

Werke von Johann Gottlieb Fichte im Volltext

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Neunte Vorlesung [Philosophie]

... , zu Charakterisiren. Erläutert an den Beispielen der Schönheit, der Wissenschaft u.s.w. und an den Erscheinungen des natürlichen Talents für diese ... ... , heraus als Talent für Kunst, für Regierung, für Wissenschaft u.s.w. Es versteht sich von selber, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 523-538.: Neunte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Fünfte Vorlesung [Philosophie]

... wirklich und wahrhaftig da; denn ich sehe sie ja, und höre sie u.s.w.: so wisse dieser, dass wir uns durch seine dreiste Versicherung ... ... du findest ihn in deiner Brust. Dies, E. V., ist die Ansicht der Welt und des Seyns, vom Standpuncte ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 461-475.: Fünfte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Zehnte Vorlesung [Philosophie]

... Seyns- und Lebens- und Seligkeitslehre, d. i. der wahren Speculation, zu welchem wir bis jetzt hinaufstiegen, endlich ... ... – Schon zweimal haben wir die Johanneischen Worte: Im Anfang war das Wort u.s.w., in unsern, im unmittelbaren Gebrauche befindlichen Ausdruck umgesetzt: zuerst ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 538-551.: Zehnte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Vierte Vorlesung [Philosophie]

... Marmor, gebildet werde auf der Fläche, u. dergl., oder ob die Bewegungen eines begeisterten Gemüths in Tönen ... ... Nacherschaffung des gesammten Universums, rein aus sich selber, d. i. aus dem Gedanken: oder die Wissenschaft; denn gerade das, was ich ... ... unendlich edler und seliger, als wer ohne diesen Glauben Berge versetzt. Dieses, E. V., sind die Materialien zum ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 48-64.: Vierte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 42 [Philosophie]

... mögliche und durchaus nothwendige Welt, d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der Anschauung in ... ... ein auf mich, als ein an sich Seyendes, bringt Sensationen, Vorstellungen u.s.w. in mir hervor, so spricht er nicht mehr seine Wahrnehmung ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 132-136.: § 42

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/1. Grundsätze der gesammten Wissenschaftslehre/§ 3. Dritter, seiner Form nach bedingter Grundsatz [Philosophie]

... man den Gattungsbegriff nennt: d. i. es wird eine Synthesis vorausgesetzt, in welcher beide enthalten, und zwar ... ... besonders Bestimmung ausdrückt, von welcher in dem Beziehungsurtheile abstrahirt wird, entgegengesetzt, d. i. alle Synthesis setzt eine ... ... der Verschiedenheit der Farben, der bestimmten Schwere, des Geschmacks, des Geruchs u.s.w. und nun kann alles, was den Raum füllt, undurchdringlich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 105-123.: § 3. Dritter, seiner Form nach bedingter Grundsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Achte Vorlesung [Philosophie]

... ein in der Weise von 1, – oder in der von 2, u.s.w.? Schlechthin nicht; sondern es ist dieses Seyn an und durch ... ... Gestaltung seines Lebens durch die selbst gestaltete, d. i. objective, getheilte und mannigfaltige Welt. Hier liegt der Grundpunct der sinnlichen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 507-523.: Achte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Vierte Vorlesung [Philosophie]

... denn in seinem Seyn jenseits des Begriffes ist er das Absolute selber. c. Also das Bewusstseyn, als ein Unterscheiden, ist es, in welchem das ... ... gleichsam in zwei Stücke zerfällt. Dies ist das wesentliche Grundgesetz der Reflexion. e. Nun ist der erste und unmittelbare Gegenstand der absoluten Reflexion ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 447-461.: Vierte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Sechste Vorlesung [Philosophie]

... gemacht ist, was gemacht ist u.s.w..« – und es ist dieser Satz ganz gleichgeltend mit ... ... mir bleibet, und ich in ihm, der hat gegessen mein Fleisch u.s.w. Sein Fleisch essen, und sein Blut trinken, heisst: ... ... unerlässliche Bedingung: esset ihr nicht mein Fleisch u.s.w., so bekommt ihr überhaupt kein Leben in ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 475-492.: Sechste Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Sechste Vorlesung [Philosophie]

... Augen zu bringen hatte, mit etwas gefälligerem beschliesse: so erlauben Sie mir, E. V., Ihnen zu sagen, welche Art ... ... und unabbängig von dem Autor, bestimmbar auf diese Weise, und diese, u.s.f.« – Je weiter man vorläufig die Möglichkeit der Bestimmungen über. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 78-96.: Sechste Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 36 [Philosophie]

... Mittelpunctes desselben, konnte die formale Freiheit, mit ihr das Wissen, Quantitiren u.s.w. seyn oder auch nicht seyn, hierin durchaus unabhängig ... ... dieses Wissen ist nur das, dessen Grundpunct das Individuum C ist, – sondern könnte das Wissen nicht ebensowohl in anderen Puncten ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 105-110.: § 36
Artikel 301 - 320

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