... sein, als auch in endlichen Denkbestimmungen, d. i. in dem noch unaufgelösten Gegensatze verweilen. ... ... jeder Satz aus, als in welchem erst durch das Prädikat (d. i. in der Philosophie durch die Denkbestimmung) angegeben werden soll, was das Subjekt, d. i. die anfängliche Vorstellung sei. In dem Satze »Gott ist ewig usf ...
... sein kann. Inkohärentes, wie Wolle, und an sich Inkohärentes (d.i. Sprödes wie Glas) sind schlechtere Wärmeleiter als die Metalle, deren Eigentümlichkeit ... ... deren Verzehren es ist. § 307 Die Entwicklung der realen, d.i. die Form an ihr enthaltenden Materie geht so in ...
c. Der Klang § 300 Die spezifische Einfachheit der Bestimmtheit, ... ... in materielle Zeit lichkeit. Damit, daß diese Form so im Erzittern , d.i. durch die momentane ebenso Negation der Teile wie Negation dieser ihrer Negation, die ...
b. Die Assimilation § 357 Das Selbstgefühl der Einzelnheit ist aber ... ... mannigfaltige Weise partikularisiert. Der Trieb ist die Tätigkeit, den Mangel solcher Bestimmtheit, d.i. ihre Form , zunächst nur ein Subjektives zu sein, aufzuheben. Indem ...
b. Das Urteil § 166 Das Urteil ist der Begriff ... ... in ihrer Beziehung selbst als verschieden , auseinanderfallend gesetzt. An sich , d. i. dem Begriffe nach aber sind sie identisch , indem die konkrete Totalität des ...
c. Das Recht gegen das Unrecht § 496 Das Recht, als ... ... oder ob es so gemeint sei, wie es durch die Natur der Sache, d.i. den Begriff , sich bestimme. Jener Sinn ist der vormals gewöhnlich gemeinte; ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... einseitigen Vorstellung der Vermittlung , hat ( Briefe über Spinoza , 2. Ausg., S. 416) die causa sui (der effectus sui ist dasselbe), diese ...
β). Das Wollen § 233 Die subjektive Idee als das an ... ... Subjektivität, sondern sie im Allgemeinen aufhebt; eine andere solche Subjektivität, d. i. ein neues Erzeugen des Gegensatzes, ist von der, die eine vorige ...
c. Der chemische Prozeß § 326 Die Individualität in ihrer entwickelten ... ... Mitte der Extreme das, aus dessen Differenzen die gleichgültigen konkreten Körperlichkeiten begeistet werden, d.i. die Existenz ihrer chemischen Differenz erlangen, die zur Neutralisierung dringt und in sie ...
B. Freiheit des Selbstbewußtseins; Stoizismus, Skeptizismus und das unglückliche Bewußtsein Dem ... ... Stellung, welche es beiden gibt, kann daher nicht eine Gleichgültigkeit derselben gegeneinander, d. i. nicht eine Gleichgültigkeit seiner selbst gegen das Unwandelbare sein; sondern es ist unmittelbar ...
... der Gesinnung nach die Ansicht des Pöbels (s. oben § 244) – Mit der Selbständigkeit der Gewalten, z. ... ... Alle diese Formen«, sagt so Fichte in seinem Naturrecht, 1. Teil, S. 196, »sind, wenn nur ein Ephorat (ein von ihm ...
... gewiss seyn soll, auch ein Dritter u.s.f. gewiss seyn muss. Und so würden mehrere, und an sich ... ... B – und wenn dieser gewiss sey, müsse auch der Satz C u.s.f. gewiss seyn; und diese Verbindung heisst die systematische Form des Ganzen ...
α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die ... ... Methode (§ 227) herbeigeschafft. Die Bestimmtheit soll jedoch nur ein Merkmal , d. i. zum Behufe des dem Gegenstande äußerlichen, nur subjektiven Erkennens sein. § ...
... Geist sein absolutes Verhältnis, diesen Geist in sich wohnen zu haben, d.i. daß der Mensch an sich zur höchsten Freiheit bestimmt ist. Wenn ... ... Wollens wirklich frei ist. Wenn das Wissen von der Idee, d.i. von dem Wissen der Menschen, daß ihr Wesen, Zweck ...
... gehöre; die Hütungs- und Triftgerechtigkeit u.s.w. Dass alle diese Rechte auch einseitig von der bevortheilten ... ... nur nicht ganz so viele, als die zweite, u. s. w. haben müsse, bis man endlich zu einer Klasse herabkomme, ... ... einem brauchbaren Mitgliede der menschlichen Gesellschaft gemacht haben. 23 S. 37. seiner oben angeführten Schrift ...
b. Die fühlende Seele § 403 Das fühlende Individuum ist die ... ... bloß natürliche, sondern innerliche Individualität; dies ihr in der nur substantiellen Totalität erst formelle[s] Fürsichsein ist zu verselbständigen und zu befreien. Nirgend so sehr als ...
... sich mit seinem Begriffe zu erfüllen, d.i. die Freiheit zu seiner Bestimmtheit, zu seinem Inhalte und Zwecke wie zu ... ... Freiheit ist als Sittlichkeit dies, daß der Wille nicht subjektive[n], d.i. eigensüchtige[n], sondern allgemeinen Inhalt zu seinen Zwecken hat; solcher Inhalt ...
a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß ... ... an ihr hat. Diese haben sozusagen hinter ihrer Idealität freie Existenz, d.i. sie sind für das Bewußtsein Naturgegenstände, zu denen aber die Seele als solche ...
c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter welche ... ... Verhältnisse endlich sind, auf eine Sphäre, innerhalb welcher sie unendlich , d.i. nach dem Begriffe, sind. Der Grundmangel bei der Betrachtung dieses Feldes beruht ...
... hätte oder auch gleichgültig sei und die Sittlichkeit des Staates, d.i. vernünftiges Recht und Verfassung für sich auf ihrem eigenen Grunde feststehe. Bei ... ... auf der Seite der Religion erscheint. Sie betrifft zunächst die Form , d.i. das Verhältnis des Selbstbewußtseins zu dem Inhalte ... ... die Hostie als solche erst und nur allein im Genusse , d.i. in der Vernichtung der Äußerlichkeit ...
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