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Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/V. Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit übertrift [Philosophie]

... V Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit übertrift ... ... genommen ist er schlechterdings uneigentlich. Das Werk des Künstlers und das Werk der Natur stehen nicht mehr ... ... immer in uns zurück versenkt, da die Wirklichkeit uns aus uns herausführt, unsre Begierde zum ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 140-143.: V. Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit übertrift

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXXVI. Eintritt der beiden Liebenden in das Zimmer der Eltern - Dorotheens Benehmen bis zum Schlüsse des Gedichts - Anruf der Muse [Philosophie]

... So wie in dem letzten Augenblick auf den Stufen des Weinbergs das Dunkel der Nacht die beiden Liebenden ... ... und menschlichen Gesinnung, die in allen Perioden des Alters nur das aufsucht, was sie zu höherem und vollerem Wirken ... ... Bildung der Braut zu sagen weiss, nur das ist, dass sie des Bräutigams Bildung vergleichbar sey. In dieser ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 207-209.: XXXVI. Eintritt der beiden Liebenden in das Zimmer der Eltern - Dorotheens Benehmen bis zum Schlüsse des Gedichts - Anruf der Muse

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Zweiter Abschnitt: Die Erscheinung/Erstes Kapitel: Die Existenz/B. Das Bestehen des Dings aus Materien [Philosophie]

B. Das Bestehen des Dings aus Materien Der Übergang ... ... sind, hat sich daraus ergeben, daß sie das Wesentliche und damit das wahrhaft Selbständige der Dinge ... ... Diese macht also so die vollkommene Bestimmtheit des Dinges aus, daß sie zugleich eine äußerliche ist. Das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 139-142.: B. Das Bestehen des Dings aus Materien

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Dritter Abschnitt: Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft/Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden [Philosophie]

Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden ... ... der Eigenschaft der Freiheit abgeleitet werden muß, so muß auch Freiheit als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen ... ... unabhängig von fremden Einflüssen, folglich muß sie als praktische Vernunft, oder als Wille eines vernünftigen Wesens, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 82-84.: Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Zweites Kapitel: Das reale Maß/A. Das Verhältnis selbständiger Maße/b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen [Philosophie]

b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen 1. ... ... Quantum, äußerliche Bestimmtheit, stellt sich als Gleichgültigkeit darin dar, daß das spezifisch bestimmte Etwas mit ... ... Verhältnis solcher Reihe innerhalb ihrer macht nun das Qualitative des Selbständigen aus. Insofern nun solches ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 416-420.: b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach/§ 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird [Philosophie]

§ 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird ... ... sei, das kann derselbe nicht anders als so beurteilen, daß es einen Grund des Wohlgefallens für jedermann enthalten müsse. Denn ... ... fühlt: so kann er keine Privatbedingungen als Gründe des Wohlgefallens auffinden, an die sich sein Subjekt allein ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 124-125.: § 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/[Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus] [Philosophie]

... Staat hinaus! – Denn jeder Staat muß freie Menschen als mechanisches Räderwerk behandeln; und das soll er nicht; also ... ... Gottheit, Unsterblichkeit, – Umsturz alles Afterglaubens, Verfolgung des Priestertums, das neuerdings Vernunft heuchelt, durch die Vernunft ... ... gleiche Ausbildung aller Kräfte, des Einzelnen sowohl als aller Individuen. Keine Kraft wird mehr unterdrückt werden. ...

Volltext von »[Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus]«. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 1, Frankfurt a. M. 1979, S. 234-237.

Humboldt, Wilhelm von/Über das Studium des Althertums, und des Griechischen insbesondre [Philosophie]

Wilhelm von Humboldt Über das Studium des Alterthums, und des Griechischen insbesondre 1 Das ... ... ; und zweitens indem man sie als Werke aus der Periode, aus welcher sie stammen, betrachtet, ... ... Menschen gewirkt. 14 Das bis jezt betrachtete Studium des Menschen überhaupt an dem Charakter ...

Volltext von »Über das Studium des Althertums, und des Griechischen insbesondre«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über das Verhältnis des Realen und Idealen in der Natur [Philosophie]

... Bestehende ruht. Wie nun das Band als Schwere das Verbundene als für sich Bestehendes negiert, ... ... , sondern nur Eines ist. Als das, was in allen Dingen das Wesen ist, hat es ... ... durchsichtig – Werden des Verbundenen, als des Verbundenen, für das Band. Das Band ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 453-475.: Über das Verhältnis des Realen und Idealen in der Natur

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXIV. Beweis des Gesagten durch ein Beispiel aus der Iliade [Philosophie]

LXXIV Beweis des Gesagten durch ein Beispiel aus der Iliade Es kann schwerlich je ... ... , dass man zugleich Völkerschaften, die um das Schicksal der Welt kämpfen, Nationen, die ein friedliches und schuldloses ... ... beide richtet und beherrscht, aber lieber und williger bei dem Anblick des Friedens, als auf dem Schauplatz der Ehrsucht und des Mordes verweilt. Derselbe Gedanke, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 292-293.: LXXIV. Beweis des Gesagten durch ein Beispiel aus der Iliade

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen [Philosophie]

Johann Gottlieb Fichte Grundriss des Eigentümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen

Volltext von »Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen«. Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 331.

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/8. Was ein Volk sey, in der höhern Bedeutung des Worts, und was Vaterlandsliebe [Philosophie]

... dasselbe. Das Leben, bloss als Leben, als Fortsetzen des wechselnden Daseyns, hat für ihn ja ... ... er sie auch nicht getäuscht. Bis auf diesen Tag lebet das, was wirklich ewig war in ... ... zu haben glauben, wenn wir alles das finden, was sie allein als begehrungswürdig kennen; dasjenige aber ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 377-396.: 8. Was ein Volk sey, in der höhern Bedeutung des Worts, und was Vaterlandsliebe

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/12. Ueber die Mittel, uns bis zur Erreichung unsers Hauptzwecks aufrecht zu erhalten [Philosophie]

... Bedürfniss einer solchen Ordnung der Dinge hege, sondern das Vorhandene als das ganz Natürliche und das einzig Mögliche ansehe? Würden nicht ... ... grossen Ereignisse unsrer Tage, ihre Beziehung auf uns, und das, was wir von ihnen zu erwarten haben ... ... mindesten Anspruch auf Bildung macht, soll das. Das thierische Leben des Menschen läuft in allen Zeitaltern ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 444-459.: 12. Ueber die Mittel, uns bis zur Erreichung unsers Hauptzwecks aufrecht zu erhalten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/6. Allgemeine Betrachtungen, als Resultate aus dem Vorigen [Philosophie]

... hat der Mensch beide – das eine als Ursache, das andre als Wirkung – zusammengedacht. Aber ... ... ist zu allgemein verbreitet, zu allgemein wirksam, als daß das Auge des gewöhnlichen, an den Boden gefesselten Menschen ... ... ausübt, und bezeichnet so wenig als Licht und Wärme das, was dieses Prinzip an sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 263-270.: 6. Allgemeine Betrachtungen, als Resultate aus dem Vorigen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXI. Einwurf gegen die Anwendung des Begriffs der Epopee auf das gegenwärtige Gedicht [Philosophie]

... vielleicht haben sie schon entschieden, was uns erst eine genauere Prüfung zu verdienen schien. »Herrmann und ... ... und unsrer Bewunderung gewiss sind und dem epischen Sänger selbst durch das Gepräge des Heroismus, das sie an sich tragen, schon einen poetisch ... ... bekommen, unwesentliche in die Definition der Dichtungsarten aufzunehmen, als ein Gedicht, das sich gerade durch seine ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 287-289.: LXXI. Einwurf gegen die Anwendung des Begriffs der Epopee auf das gegenwärtige Gedicht

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt [Philosophie]

... des inneren Sinnes, die aus der Vernichtung des sinnlichen Triebes, als alleinigen Bestimmungstriebes des ... ... – eine unbestimmbare Idee, die aber dennoch durch das Sittengesetz uns als das letzte Ziel aufgestellt wird, und an ... ... cernere – ist es nicht das unsichtbare Wehen dieses Geistes, das uns hier weniger, da mehr ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 16-39.: § 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften [Philosophie]

Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen ... ... umgekehrter Ordnung mit der Wirklichkeit, aus dem Nichtsagen das Nichtsehen, und aus dem Nichtsehen das Nichtseyn erfolgen würde. So ... ... findet, dass denen, welche nichts zu sagen wissen, als das, was jederman auch schon auswendig weiss, in alle Wege ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 259-264.: Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß [Philosophie]

... selbst den Unterschied von sich, der als Äußerlichkeit das quantitative , als in sich zurückgenommene das ... ... Mittelmäßigkeit, hergestellt werde. – »Das Absolute, Gott, ist das Maß aller Dinge« ist ... ... Rückkehr in sich, worin sie als das Qualitative ist, das Anundfürsichsein aus, welches das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 387-394.: Dritter Abschnitt: Das Maß

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Anhang von dem, was geschehen kann, um Metaphysik als Wissenschaft wirklich zu machen [Philosophie]

Anhang von dem, was geschehen kann, um Metaphysik als Wissenschaft wirklich zu machen Da ... ... allererst die Gründe prüft, woraus jene Folgerungen abgeleitet sein mögen. Wäre das, was gemeine Metaphysik vorträgt, ausgemacht gewiß (etwa wie Geometrie), so würde ... ... weitere Untersuchung zu verwerfen. Verhält es sich aber nicht so, daß Metaphysik von unstreitig gewissen (synthetischen) Sätzen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 250-251.: Anhang von dem, was geschehen kann, um Metaphysik als Wissenschaft wirklich zu machen

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 7. Deduction des Begriffs der Offenbarung aus Principien der reinen Vernunft a priori [Philosophie]

... dieser Deduction ableiten lassen, und alles, was sich aus ihr ableiten lässt, ist ein dergleichen Kriterium ... ... widerspreche, das Geschäft einer Kritik des Offenbarungsbegriffes überhaupt. Aus allem bis jetzt gesagten ergiebt sich nun auch ... ... von der empirischen Möglichkeit (nicht der blossen Gedenkbarkeit) des in ihm als Bedingung vorausgesetzten empirischen Datums ab. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 79-84.: § 7. Deduction des Begriffs der Offenbarung aus Principien der reinen Vernunft a priori
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