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Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/I. Von der Philosophie als einem System [Philosophie]

... Die übrigen insgesamt sind nichts weiter, als die Theorie von dem, was zur Natur der Dinge gehört, ... ... uns selbst mögliche Kausalität, folglich alles als unmittelbare Folgerung aus der Theorie des Objekts in Beziehung auf die Theorie ... ... eben diese Prinzipien den Begriff eines Objekts des Willens (das höchste Gut) gründen, so gehört dieses doch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 9-15.: I. Von der Philosophie als einem System

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XLIII. Erläuterung des Vorigen durch einige Beispiele [Philosophie]

... dass unsre äussere Lage uns öfter Hindernisse und Arbeit entgegensetzt, als uns leichten und frohen Genuss ... ... dazwischenzuschieben, in welchem sich die Blicke des Jünglings und des Mädchens dreister, als in der Wirklichkeit begegnen, beruht ... ... einer gewissen Schüchternheit, einer Ungewissheit des Gelingens; es ist schon etwas, das aus der blossen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 225-230.: XLIII. Erläuterung des Vorigen durch einige Beispiele

Fichte, Johann Gottlieb/Appellation an das Publicum über die [...] ihm beigemessenen atheistischen Aeusserungen [Philosophie]

... dass es nur insofern Dinge für uns giebt, als wir uns derselben bewusst sind, und wir ... ... nachdem man nur gethan hat, was von uns abhing, das, was nicht in unserer Gewalt steht ... ... gewiss; weit entfernt, dass die Gewissheit des Uebersinnlichen aus der des Sinnlichen folgen sollte, folgt ...

Volltext von »Appellation an das Publicum über die [...] ihm beigemessenen atheistischen Aeusserungen«. Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (DD) Das absolute Wissen/VIII. Das absolute Wissen [Philosophie]

... als das Einseitige zu nehmen, daß er sich als in das Selbst zurückkehrend zeigte, sondern bestimmter ... ... Fürsich , der Substanz in das Subjekt , des Gegenstandes des Bewußtseins in Gegenstand ... ... wäre; die Substanz gälte nur insofern als das Absolute, als sie als die absolute Einheit gedacht ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 575-592.: VIII. Das absolute Wissen

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen [Philosophie]

Dritter Theil. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen.

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 246.: 3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 6. Materiale Erörterung des Offenbarungsbegriffs [Philosophie]

... a priori keine vernunftmässige Anerkennung einer gewissen Erfahrung für das, für was sie sich giebt, möglich ... ... freilich nur empirisch deducirt werden, und erstreckt sich mithin nicht weiter, als das Datum gilt, aus dem sie deducirt wird. Lasst uns dies durch ein Beispiel erläutern. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 75-79.: § 6. Materiale Erörterung des Offenbarungsbegriffs

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/4. Über das Gesellige in der Religion oder über Kirche und Priestertum [Philosophie]

... in ihr eigentlich gelebt haben, und daß sie Alle das, was man gemeinhin die Kirche nennt, sehr ... ... angenommen werden auf die Autorität des Gebenden, da muß jeder Andersdenkende als ein Störer des ... ... wären? Nehmt nur, ich bitte Euch, das was ich sagen muß um sie zu entschuldigen, nicht für ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 97-131.: 4. Über das Gesellige in der Religion oder über Kirche und Priestertum

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/4. Ueber die Bestimmung des Gelehrten [Philosophie]

... Vereinigung stiften sie nur geringen Nutzen – machen das aus, was man Gelehrsamkeit nennt, oder wenigstens ... ... der Vervollkommnung. Kalt und schlauer, als das menschenfeindliche Wesen, das uns die Bibel schildert, ... ... dann sonderliches, was thät ich dann weiter, als das, was ich schlechthin thun müsste? – Ich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 323-335.: 4. Ueber die Bestimmung des Gelehrten

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XX. Dritte und letzte Stufe der Objectivität des Gedichts [Philosophie]

... von einem reineren und allgemeineren Kunstsinn, als andre beseelt, sich näher, als sie an die Werke ... ... Kräfte nur mit Mühe Genüge leisten, und ruhet nicht eher, als bis er ganz und vollkommen den Gedanken seiner Einbildungskraft dem rohen ... ... noch ausserdem den Vortheil gewinnen, dass, wenn wir es bis jetzt nur als ein ächtes Kunstwerk und ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 175-178.: XX. Dritte und letzte Stufe der Objectivität des Gedichts

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LVIII. Eigenschaften des Zustandes allgemeiner Beschauung [Philosophie]

... über unserm Gegenstand erhalten sollte, und mischen uns selbst als Theilnehmer unter die handelnden Personen. Allein wenn der epische ... ... so jede einzelne zu hindern, sich des Gemüths ausschliesslich zu bemächtigen. Aus der Totalität seiner Darstellung ... ... Welt hinüberträgt, in welcher sie das Einseitige und Ausschliessliche verlieren, das sie in der Wirklichkeit entstellt. Allein ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 258-260.: LVIII. Eigenschaften des Zustandes allgemeiner Beschauung

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXXI. Resultat des Ganzen - Eigentlicher Stoff des Gedichts [Philosophie]

... Stoff des Gedichts Ein furchtbares Ereigniss, das ganze Völkerschaften aus ihrer Heimath vertreibt, führt also eine schönere und ... ... die schönste und rührendste Weise durch das Ganze seiner Dichtung in das Gemüth zurück. Wer erinnert sich ... ... einer menschlicheren Religion einflössten? wem scheint das Bild, das ihm der Dichter darstellt, nicht darum noch erhebender, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 308-310.: LXXXI. Resultat des Ganzen - Eigentlicher Stoff des Gedichts

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXII. Beantwortung dieses Einwurfs - Begriff des Heroischen [Philosophie]

... erschöpfende Weise durch diejenige innere Stimmung definiren, in welcher, was sonst allein das Geschäft des reinen Willens ist, durch die Einbildungskraft, ... ... , sey es mit Recht oder mit Unrecht, den Begriff des Grossen, des Glänzenden, des Feierlichen verbinden. Jene erstere Gattung ist ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 289-290.: LXXII. Beantwortung dieses Einwurfs - Begriff des Heroischen

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/VIII. Von der Ästhetik des Beurteilungsvermögens [Philosophie]

... verbunden ist, als sinnliche Vorstellung des Zustandes des Subjekts, das durch einen Actus jenes Vermögens ... ... so gar über dieselbe, so daß das Urteil zugleich bestimme, daß mit der Vorstellung des ... ... Urteilskraft) a priori etwas bestimmen. Sollte dagegen das Urteil nichts als das Verhältnis der Vorstellung zum Gefühl ( ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 34-46.: VIII. Von der Ästhetik des Beurteilungsvermögens

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen [Philosophie]

... priori gesetzgebenden Vermögen Urteilskraft überhaupt ist das Vermögen, das Besondere als enthalten unter dem Allgemeinen zu denken. Ist das Allgemeine (die Regel, das Prinzip, das Gesetz) gegeben, so ... ... wenn gleich uns unbekannten, Prinzip der Einheit des Mannigfaltigen, als notwendig angesehen werden müssen. – ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 87-90.: IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXVIII. Eigenthümliche Grösse des Gegenstandes unsres Gedichts [Philosophie]

... ist noch mehr durch dasjenige klar, was wir bei der allgemeinen Prüfung des Geistes, in welchem es ... ... selbst anzuheben; ganz etwas anders, als epischer Sänger, als lebendiges Organ des Rufs und der Geschichte oder als einfacher Erzähler, als ... ... vertrieben. Gleich hier also steht die Menschheit und das Schicksal vor uns da, jene in reinen, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 301-303.: LXXVIII. Eigenthümliche Grösse des Gegenstandes unsres Gedichts
Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza

Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza [Literatur]

... wir, geärgert...? L. J., was will aus allem Denken, aus aller Wahrheit werden, ... ... gewisse innere Wahrscheinlichkeit, die mehr aus Entwickelung nur hervorzugehen, als sich aus Erdichtung und verschobenen Umständen ... ... durchaus wohlbeschaffenen Menschen; die andre fliesst aus Gedankenverknüpfung, das heisst, aus einer mit Ordnung fortgesetzten Arbeit ...

Volltext von »Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza«.

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/1. Ueber die Bestimmung des Menschen an sich [Philosophie]

... Beantwortung der aufgegebenen Frage. Was das eigentlich geistige im Menschen, das reine Ich, – schlechthin ... ... Das reine Ich lässt sich nur negativ vorstellen; als das Gegenteil des Nicht-Ich, dessen Charakter Mannigfaltigkeit ist – ... ... Die Sinnlichkeit soll cultivirt werden: das ist das höchste und letzte, was sich mit ihr vornehmen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 293-301.: 1. Ueber die Bestimmung des Menschen an sich

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/X. Einfluss des Idealischen in der Darstellung auf die Totalität [Philosophie]

... , davon absondern. Alle Ideale erscheinen daher vollkommen als das und nur als das, was sie wirklich sind. Dadurch fällt bei mehreren unmittelbar ... ... demselben Faden nun, an dem das Genie des Dichters diese mannigfaltigen Gruppen aus einander entwickelt, an demselben ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 150-153.: X. Einfluss des Idealischen in der Darstellung auf die Totalität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters [Philosophie]

Zweiter Teil Philosophie des Mittelalters

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 491.: Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XIX. Eigentliche Natur der Dichterkunst, als einer redenden Kunst [Philosophie]

... dass aus beidem ein Etwas werde, was mehr sey, als jedes einzeln für sich war ... ... kein anderes Mittel, sie zu vereinigen, als wenn man ihn aus dieser Beschränktheit hinweg in ein unendliches Feld versetzt ... ... den Flügeln der Poesie zu Idealen erhebt. Die Sprache ist das Organ des Menschen , die Kunst ist am natürlichsten ein ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 173-175.: XIX. Eigentliche Natur der Dichterkunst, als einer redenden Kunst
Artikel 121 - 140

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