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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/B. Indische Philosophie/2. Die Philosophie des Gotama und Kanade [Philosophie]

... welchen der Beweis, die Evidenz« (das Formelle), »und das, was zu beweisen ist, die Hauptpunkte ... ... (sagen sie) das Organ des Sehens, noch das Ohr das des Hörens; sondern das Organ des Sehens sei ein Lichtstrahl, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 163-171.: 2. Die Philosophie des Gotama und Kanade

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist [Philosophie]

... Maxime derselben aber ist a priori bestimmt: daß nämlich die Freiheit des Handelnden mit jedes anderen Freiheit nach einem allgemeinen ... ... der Maximen, die keinen Pflichtbegriff abgeben, als welcher (das kategorische Sollen) in der reinen Vernunft allein ... ... sowohl einen gewissen Zweck (Materie, Objekt der Willkür), als bloß das Förmliche der sittlichen Willensbestimmung (z. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 511-514.: II. Erörterung des Begriffs von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/A. Das Recht [Philosophie]

A. Das Recht

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 306.: A. Das Recht

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes [Philosophie]

... des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das Nicht-Ich sind, beide durch das Ich und im Ich, ... ... liegen folgende zwei: 1) Das Ich setzt das Nicht-Ich als beschränkt durch das Ich . Von diesem Satze, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 125-127.: A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen [Philosophie]

Zweites Buch. Analytik des Erhabenen

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 164.: Zweites Buch. Analytik des Erhabenen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Dritter Abschnitt: Die Idee/Zweites Kapitel: Die Idee des Erkennens [Philosophie]

... um von Ich zu urteilen; das Ich, das sich des Selbstbewußtseins als eines Mittels bedient , ... ... Seins untersucht und be wiesen worden, daß das Qualitative als solche sich abstrakt auf sich beziehende ... ... wie die Atome der Materie überhaupt; das Atom, das als Dunst aus der Kaffeetasse aufsteige, sei durch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 487-498.: Zweites Kapitel: Die Idee des Erkennens

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/B. Die Rechtspflege/c. Das Gericht [Philosophie]

... § 225 In dem Geschäfte des Rechtsprechens als der Anwendung des Gesetzes auf den einzelnen Fall ... ... Gesetzes dadurch bewahrt, daß das Gesetz bekannt und damit das Gesetz der Partei selbst, ... ... dem Stande, und dergleichen. Das Recht des Selbstbewußtseins, das Moment der subjektiven Freiheit , kann ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 373-382.: c. Das Gericht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./3. Abteilung: Die Lehre vom Begriff/B. Das Objekt [Philosophie]

B. Das Objekt § 194 Das Objekt ist unmittelbares Sein durch die ... ... und der ebenso vollkommenen Unselbständigkeit der Unterschiedenen. Die Definition » das Absolute ist das Objekte « ist am bestimmtesten in der Leibnizischen Monade enthalten, welche ... ... Totalität der Weltvorstellung sein soll; in ihrer einfachen Einheit ist aller Unterschied nur als ein ideeller, unselbständiger. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 350-352.: B. Das Objekt

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/9. Versuch über die ersten Grundsätze der Chemie/Zusatz. Die Konstruktion des chemischen Prozesses [Philosophie]

... wobei beides seinen Zustand ändert, so ist offenbar, daß das von uns angenommene Verhältnis das einfachste ist, unter welchem überhaupt ... ... selbst eine bloße Verschiebung der drei Punkte des Magnetismus in das Dreieck des chemischen Prozesses. Es kann daher ... ... magnetische Linie gesagt haben, überzeugt uns schon hinlänglich, daß, was in dem chemischen Prozeß verwandelt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 434-438.: Zusatz. Die Konstruktion des chemischen Prozesses

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/6. Von zufälligen Bestimmungen der Materie. - Allmählicher Übergang ins Gebiet der bloßen Erfahrung [Philosophie]

... ist doch eine zu unbestimmte Ursache, als daß sie allein zur Erklärung des Phänomens hinreichen sollte. Herr le ... ... anders ist es mit einem Produkt aus verschiedenen Körpern). Daß wir uns die elementarischen Körper so klein wie ... ... auch etwas ganz anderes sein, als was sie subjektiv – nach ihrer Wirkung aufs Gefühl – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 337-348.: 6. Von zufälligen Bestimmungen der Materie. - Allmählicher Übergang ins Gebiet der bloßen Erfahrung

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum [Philosophie]

... schon ein Anfang der Herrschaft des guten Prinzips, und ein Zeichen, »daß das Reich Gottes zu uns komme«, wenn auch nur die Grundsätze der ... ... deren Anordnung also den Menschen als ein Werk, was ihnen überlassen ist, und von ihnen gefordert werden ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 819-822.: Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Dritter Abschnitt: Die Wirklichkeit/Erstes Kapitel: Das Absolute [Philosophie]

... der Reflexion aufgelöst. Insofern fällt das Bestimmen dessen, was das Absolute sei , negativ aus, und das Absolute selbst erscheint nur als die Negation aller Prädikate und als das Leere. Aber indem es ebensosehr als die Position aller ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 187.: Erstes Kapitel: Das Absolute

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/XVI. Zur Tugend wird Apathie (als Stärke betrachtet) notwendig vorausgesetzt [Philosophie]

XVI. Zur Tugend wird Apathie (als Stärke betrachtet) notwendig vorausgesetzt ... ... moralische Apathie nennt: da die Gefühle aus sinnlichen Eindrücken ihren Einfluß auf das moralische nur dadurch verlieren, daß die Achtung fürs Gesetz über sie insgesamt ... ... alle seine Schritte und Tritte mit Pflichten als mit Fußangeln bestreut und es nicht gleichgültig findet, ob ich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 540-542.: XVI. Zur Tugend wird Apathie (als Stärke betrachtet) notwendig vorausgesetzt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst [Philosophie]

... vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst Das Selbstbewußtsein fand das Ding als sich und sich als Ding; d.h. ... ... neuen Triebes ist. – Von der Seite aber, daß das Selbstbewußtsein das Glück, in der Substanz zu sein, verloren ... ... Der Begriff dieser ganzen Sphäre, daß die Dingheit das Fürsichsein des Geistes selbst ist, wird ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 263-270.: B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Zweites Kapitel: Das Dasein [Philosophie]

Zweites Kapitel Das Dasein Dasein ist bestimmtes ... ... sich in die gegensatzlose Unendlichkeit, in das Fürsichsein auf. Die Abhandlung des Daseins hat so die drei Abteilungen: A. das Dasein als solches , B. Etwas und Anderes , die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 115-116.: Zweites Kapitel: Das Dasein

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Zweiter Abschnitt. Dogmatismus und Skeptizismus/B. Philosophie des Epikur [Philosophie]

... als Gedachtes – den Begriff – als das Wahre setzte; Epikur das Sein nicht als ... ... selbst, wenn das empfundene Sein als das Wahre gilt, daß damit überhaupt die Notwendigkeit des ... ... ist. Wenn bei der stoischen Philosophie das Denken des Logos, des Allgemeinen, das Festhalten daran das Prinzip ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 297-301.: B. Philosophie des Epikur

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Erstes Buch/6. Allgemeine Betrachtungen, als Resultate aus dem Vorigen/Zusatz. Das Allgemeine vom dynamischen Prozeß [Philosophie]

... Einheit innerhalb der absoluten Einbildung des Unendlichen in das Endliche, welche das Zurückstreben aller Besonderheit in ... ... Seins. Jene Zurückbildung der einzelnen Dinge in das Licht ist das, was allgemein als dynamischer Prozeß erscheint, und alle Formen ... ... ganze Problem eines jeden Weltkörpers, das, was er in sich als Identität verschloß, als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 270-274.: Zusatz. Das Allgemeine vom dynamischen Prozeß

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Erster Abschnitt: Das Eigentum/C. Entäußerung des Eigentums/[Entäußerung des Eigentums] [Philosophie]

... Persönlichkeit überhaupt, meine allgemeine Willensfreiheit, Sittlichkeit, Religion. Daß das, was der Geist seinem Begriffe nach oder an sich ... ... ich es besitze, eben wesentlich nur als das Meinige und nicht als ein Äußerliches existiert. ... ... irgendeine eigentümliche Form , so daß sie das daraus erwachsende Vermögen als ihr Eigentum betrachten und für ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 140-152.: [Entäußerung des Eigentums]

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXVII. Unterschied zwischen der Epopee und der Idylle - Charakter der letzteren in Rücksicht auf die Stimmung, aus der sie herfliesst [Philosophie]

... wirklich antreffen, da erscheint es uns als eine Beschränkung, obgleich, da sie gerade die lieblichste und anmuthigste ... ... ein gewisses rührendes Vergnügen gewährt. Die Kunst aber tilgt auch das selbst, was daran Beschränkung ist, noch aus, indem sie diess ... ... in einen engeren Kreis nicht bloss aus freiem Willen, sondern aus der innersten Natur selbst hervorgehen lässt, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 277-280.: LXVII. Unterschied zwischen der Epopee und der Idylle - Charakter der letzteren in Rücksicht auf die Stimmung, aus der sie herfliesst

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXXVII. Kurze Vergleichung dieser Schilderung mit dem im Vorigen Gesagten - Reine Objectivität derselben - so wie des ganzen Gedichts [Philosophie]

... Objectivität und Gesetzmässigkeit einflösst und doch eigentlich mehr sie zu stimmen, als seinen Gegenstand ängstlich und Zug für Zug zu beschreiben beschäftigt ist, besteht ... ... objectiv genug, um seinem Gegenstand auch dann noch, wenn er ihn ganz aus der Wirklichkeit heraushebt, die Form derselben zu erhalten ( ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 209-210.: XXXVII. Kurze Vergleichung dieser Schilderung mit dem im Vorigen Gesagten - Reine Objectivität derselben - so wie des ganzen Gedichts
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