... welchen der Beweis, die Evidenz« (das Formelle), »und das, was zu beweisen ist, die Hauptpunkte ... ... (sagen sie) das Organ des Sehens, noch das Ohr das des Hörens; sondern das Organ des Sehens sei ein Lichtstrahl, ...
... Maxime derselben aber ist a priori bestimmt: daß nämlich die Freiheit des Handelnden mit jedes anderen Freiheit nach einem allgemeinen ... ... der Maximen, die keinen Pflichtbegriff abgeben, als welcher (das kategorische Sollen) in der reinen Vernunft allein ... ... sowohl einen gewissen Zweck (Materie, Objekt der Willkür), als bloß das Förmliche der sittlichen Willensbestimmung (z. ...
A. Das Recht
... des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das Nicht-Ich sind, beide durch das Ich und im Ich, ... ... liegen folgende zwei: 1) Das Ich setzt das Nicht-Ich als beschränkt durch das Ich . Von diesem Satze, ...
Zweites Buch. Analytik des Erhabenen
... um von Ich zu urteilen; das Ich, das sich des Selbstbewußtseins als eines Mittels bedient , ... ... Seins untersucht und be wiesen worden, daß das Qualitative als solche sich abstrakt auf sich beziehende ... ... wie die Atome der Materie überhaupt; das Atom, das als Dunst aus der Kaffeetasse aufsteige, sei durch ...
... § 225 In dem Geschäfte des Rechtsprechens als der Anwendung des Gesetzes auf den einzelnen Fall ... ... Gesetzes dadurch bewahrt, daß das Gesetz bekannt und damit das Gesetz der Partei selbst, ... ... dem Stande, und dergleichen. Das Recht des Selbstbewußtseins, das Moment der subjektiven Freiheit , kann ...
B. Das Objekt § 194 Das Objekt ist unmittelbares Sein durch die ... ... und der ebenso vollkommenen Unselbständigkeit der Unterschiedenen. Die Definition » das Absolute ist das Objekte « ist am bestimmtesten in der Leibnizischen Monade enthalten, welche ... ... Totalität der Weltvorstellung sein soll; in ihrer einfachen Einheit ist aller Unterschied nur als ein ideeller, unselbständiger. ...
... wobei beides seinen Zustand ändert, so ist offenbar, daß das von uns angenommene Verhältnis das einfachste ist, unter welchem überhaupt ... ... selbst eine bloße Verschiebung der drei Punkte des Magnetismus in das Dreieck des chemischen Prozesses. Es kann daher ... ... magnetische Linie gesagt haben, überzeugt uns schon hinlänglich, daß, was in dem chemischen Prozeß verwandelt ...
... ist doch eine zu unbestimmte Ursache, als daß sie allein zur Erklärung des Phänomens hinreichen sollte. Herr le ... ... anders ist es mit einem Produkt aus verschiedenen Körpern). Daß wir uns die elementarischen Körper so klein wie ... ... auch etwas ganz anderes sein, als was sie subjektiv – nach ihrer Wirkung aufs Gefühl – ...
... schon ein Anfang der Herrschaft des guten Prinzips, und ein Zeichen, »daß das Reich Gottes zu uns komme«, wenn auch nur die Grundsätze der ... ... deren Anordnung also den Menschen als ein Werk, was ihnen überlassen ist, und von ihnen gefordert werden ...
... der Reflexion aufgelöst. Insofern fällt das Bestimmen dessen, was das Absolute sei , negativ aus, und das Absolute selbst erscheint nur als die Negation aller Prädikate und als das Leere. Aber indem es ebensosehr als die Position aller ...
XVI. Zur Tugend wird Apathie (als Stärke betrachtet) notwendig vorausgesetzt ... ... moralische Apathie nennt: da die Gefühle aus sinnlichen Eindrücken ihren Einfluß auf das moralische nur dadurch verlieren, daß die Achtung fürs Gesetz über sie insgesamt ... ... alle seine Schritte und Tritte mit Pflichten als mit Fußangeln bestreut und es nicht gleichgültig findet, ob ich ...
... vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst Das Selbstbewußtsein fand das Ding als sich und sich als Ding; d.h. ... ... neuen Triebes ist. – Von der Seite aber, daß das Selbstbewußtsein das Glück, in der Substanz zu sein, verloren ... ... Der Begriff dieser ganzen Sphäre, daß die Dingheit das Fürsichsein des Geistes selbst ist, wird ...
Zweites Kapitel Das Dasein Dasein ist bestimmtes ... ... sich in die gegensatzlose Unendlichkeit, in das Fürsichsein auf. Die Abhandlung des Daseins hat so die drei Abteilungen: A. das Dasein als solches , B. Etwas und Anderes , die ...
... als Gedachtes – den Begriff – als das Wahre setzte; Epikur das Sein nicht als ... ... selbst, wenn das empfundene Sein als das Wahre gilt, daß damit überhaupt die Notwendigkeit des ... ... ist. Wenn bei der stoischen Philosophie das Denken des Logos, des Allgemeinen, das Festhalten daran das Prinzip ...
... Einheit innerhalb der absoluten Einbildung des Unendlichen in das Endliche, welche das Zurückstreben aller Besonderheit in ... ... Seins. Jene Zurückbildung der einzelnen Dinge in das Licht ist das, was allgemein als dynamischer Prozeß erscheint, und alle Formen ... ... ganze Problem eines jeden Weltkörpers, das, was er in sich als Identität verschloß, als ...
... Persönlichkeit überhaupt, meine allgemeine Willensfreiheit, Sittlichkeit, Religion. Daß das, was der Geist seinem Begriffe nach oder an sich ... ... ich es besitze, eben wesentlich nur als das Meinige und nicht als ein Äußerliches existiert. ... ... irgendeine eigentümliche Form , so daß sie das daraus erwachsende Vermögen als ihr Eigentum betrachten und für ...
... wirklich antreffen, da erscheint es uns als eine Beschränkung, obgleich, da sie gerade die lieblichste und anmuthigste ... ... ein gewisses rührendes Vergnügen gewährt. Die Kunst aber tilgt auch das selbst, was daran Beschränkung ist, noch aus, indem sie diess ... ... in einen engeren Kreis nicht bloss aus freiem Willen, sondern aus der innersten Natur selbst hervorgehen lässt, ...
... Objectivität und Gesetzmässigkeit einflösst und doch eigentlich mehr sie zu stimmen, als seinen Gegenstand ängstlich und Zug für Zug zu beschreiben beschäftigt ist, besteht ... ... objectiv genug, um seinem Gegenstand auch dann noch, wenn er ihn ganz aus der Wirklichkeit heraushebt, die Form derselben zu erhalten ( ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro