... die abstrakte Gewißheit seiner selbst mit dieser so als wahrhaft geltenden Objektivität als Inhalt zu erfüllen, – ... ... nichtigen Gestalten gilt, aufzuheben, sie durch das Innere des Subjektiven, das hier als das wahrhaft seiende Objektive gilt, zu bestimmen und ihr ...
... als solches ist die Reflexion oder das Scheinen; das Wesen als absolutes Verhältnis aber ist der ... ... als sich selbst bestimmend. Da sie das Scheinen ist, das als Schein gesetzt ist, so sind die ... ... ein Anderes bestimmt oder das absolute Verhältnis als reales, ist das Verhältnis der Kausalität . ...
... die Bedingungen der sinnlichen Anschauung, unter welchen einem gegebenen Begriffe, als Gesetze des Verstandes, Realität (Anwendung) gegeben werden kann: worüber sie ... ... ist, und keinen für die Absicht hinreichenden Erkenntnisgrund des Objekts unterlegen kann, als bloß subjektives Prinzip, zum zweckmäßigen Gebrauche der ...
... letztere nicht sagen. War nur der Besitz des Lehns das Zeichen des Adels; war nur die Waffenbrüderschaft des ... ... höchstens die Wirkung haben, dass das Vergehen des Bestraften, als rechtskräftig erwiesen, allgemein bekannt würde; ... ... trägt entweder von dem Capitale des Gutsherrn, das auf seinem Acker als ein eiserner Stamm 42 ...
... ohne Endzweck zum Grunde. Das moralische Gesetz, als formale Vernunftbedingung des Gebrauchs unserer Freiheit, verbindet ... ... der Würdigkeit glücklich zu sein. Diese zwei Erfordernisse des uns durch das moralische Gesetz aufgegebenen Endzwecks können wir ... ... , ohne Rücksicht auf Zwecke (als die Materie des Wollens). Aber das eine Erfordernis des ...
... Widerstand der Urteile Einhelligkeit derselben hervorzubringen suchen, darin aber verschieden, daß das letztere dieses nach bestimmten Begriffen als Beweisgründen zu bewirken hofft, mithin objektive Begriffe als Gründe des Urteils annimmt. Wo dieses aber als untunlich betrachtet wird, da wird das Disputieren eben sowohl als ...
... dasjenige Gefühl, welches vor der Vorstellung des Gesetzes vorhergeht, das letztere das, was nur auf diese folgen kann. ... ... Vernunft (und ihr Gesetz), und das ist es, was wir das moralische Gefühl nennen. ... ... hier vorbei und bemerke nur, was aus dem eben Angeführten folgt: daß nämlich ein irrendes ...
... Gedicht entsteht. Denn wir dürfen uns nur vorstellen, was die Kunst aus diesem Zustande, wenn sie sich ... ... nicht durchaus sinnlich wäre, und nichts mehr, was nicht, als Theil des Ganzen, mit allem Uebrigen in Verbindung stände; so ... ... erblicken, da muss ein Streben nach einem bestimmten Ziele vorhanden seyn, das uns für den gelingenden oder ...
... , wornach sie sich in der Subsumtion zu richten habe (weil das ins Unendliche gehen würde), so kann es Theoretiker geben, die in ... ... Träumen nach gegangen zu sein; mit Einem Wort, daß, was in der Theorie sich gut hören ... ... von ihr wird, zum Skandal der Philosophie, nicht selten vorgeschützt, daß, was in ihr richtig sein mag, doch für die ...
... wo die innere Freiheit, statt des Zwanges von außen, das Vermögen des Selbstzwanges und zwar nicht vermittelst ... ... als Stärke (robur) etwas, was erworben werden muß, dadurch, daß die moralische Triebfeder (die ... ... des Gesetzes) durch Betrachtung (contemplatione) der Würde des reinen Vernunftgesetzes in uns, zugleich aber auch durch ...
... Viele wahrhaft sei, sondern nur das Eine. Heraklit spricht das Absolute als diesen Prozeß selbst aus, was bei den Eleaten dieser subjektive Prozeß ... ... ist zum objektiven Bewußtsein gekommen; das Absolute ist hier, was bewegt, was verändert. Empedokles, Leukipp ...
... des Schönen gibt noch geben kann, und das Urteil des Geschmacks nicht durch Prinzipien bestimmbar ist. Denn was das Wissenschaftliche in jeder Kunst anlangt, welches ... ... von der darauf zu gründenden größeren Empfänglichkeit für das Gefühl aus den letzteren (welches das moralische heißt) diejenige Lust sich ...
... Zusatz. Von der Garantie des ewigen Friedens Das, was diese Gewähr (Garantie ... ... 25 – ) scheint uranfänglich nichts anders, als das Verbot des Jägerlebens gewesen zu sein; weil in ... ... werden. Ich antworte: Die Anwohner des Obstroms , des Jenissei, des Lena u.s.w. ...
... , welche, wenn man sie als Reihe betrachtete, sowohl abwärts als aufwärts Abhängigkeit bei sich führen würde, ... ... ) nur durch ihre Beziehung auf das Ganze möglich sind. Denn das Ding selbst ist ein Zweck, folglich ... ... man sie ein Analogon des Lebens nennt: aber da muß man entweder die Materie als ...
... erkannt wird. Nun sage ich: das Schöne ist das Symbol des Sittlich-Guten; und auch nur ... ... Vermögens) wird in der Beurteilung des Schönen mit der Gesetzmäßigkeit des Verstandes als einstimmig vorgestellt (im moralischen Urteile wird die Freiheit des Willens als Zusammenstimmung des letzteren mit sich selbst nach allgemeinen Vernunftgesetzen ...
... Seins gewisse Geist, ist das dritte Selbst , das uns aus der dritten Welt des Geistes geworden ist, und ... ... wirklich zu setzen ist; sie ist das Selbst , das als solches in der Sprache ... ... als Wesen wissende Einzelheit als das an sich Nichtige, als das Böse weiß. Dies ...
... ihm gedachte Kausalität in Ansehung dessen, was für uns Endzweck ist, als in diesem Wesen selbst von ... ... für die Klugheit oder Weisheit): dem, was nach Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen von uns auf gewisse Weise allein als ... ... Natur zu denken, mußte sich das Urteil unvermeidlich einfinden: daß es im Ausgange nimmermehr einerlei sein ...
... jenen bestehen soll, so ist das eine Mal das eine, das andere Mal das andere ... ... ins Unendliche. Diese Unendlichkeit aber als das Negative, das sie ist, genommen ist die negative ... ... ist daher fürs erste derselbe Inhalt als das Innere. Was innerlich ist, ist auch äußerlich vorhanden und ...
... Quantums ist dahin bestimmt worden, daß sie das negative Jenseits desselben ist, das es aber an ihm ... ... hat. Dies Jenseits ist das Qualitative überhaupt. Das unendliche Quantum ist als die Einheit beider Momente, ... ... heraus; es ist noch in keiner weiteren Weise als der des Quantums, daß dieses in seiner Äußerlichkeit selbst seine Bestimmtheit ...
... dasjenige, wovon man etwas weiss, das Gold und der Körper; das, was man von ihnen weiss, ... ... betrifft die einzelnen Sätze; die Form des Ganzen aber ist nichts anderes, als die Form der einzelnen ... ... oder es giebt ein mannigfaltiges Einfaches in den Dingen ausser uns, das uns durch den Eindruck, den dieselben auf uns machen ...
Buchempfehlung
Die schöne Böhmin Bozena steht als Magd in den Diensten eines wohlhabenden Weinhändlers und kümmert sich um dessen Tochter Rosa. Eine kleine Verfehlung hat tragische Folgen, die Bozena erhobenen Hauptes trägt.
162 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro