... verschleiert), ist es doch zu verwundern, daß das Wort Recht aus der Kriegspolitik noch nicht als ... ... auf seine Unabhängigkeit lieber das barbarische Mittel des Krieges (wodurch doch das, was gesucht wird, nämlich das Recht eines jeden Staats nicht ...
... schaffte dadurch doch schon Nutzen, daß sie die Elementarbegriffe des reinen Verstandes aufsuchte, um sie durch Zergliederung ... ... nachher zu wenden gut finden möchte; allein das war auch alles Gute, was sie tat. Denn dieses ... ... wichtig sein, einmal mit allgemeiner Beistimmung sagen zu können, daß, was er vorträgt, nun endlich auch ...
... die Bestimmtheit behält, so ist diese an ihm auch als unwesentliche oder als ein Außereinander von vielen ... ... Mitte , welche noch keine wahrhaften Extreme hat; als negative Einheit des totalen Begriffs dirimiert es sich aber in ... ... anderen ist. Die Regierung ist das absolute Zentrum, worin das Extrem der Einzelnen mit ihrem äußerlichen ...
B. Das Kausalitätsverhältnis Die Substanz ist Macht und in sich ... ... in ihrem Bestimmen sich auf sich selbst beziehend, ist sie selbst das, was sie als Negatives setzt oder zum Gesetztsein macht. Dieses ist somit überhaupt die aufgehobene Substantialität, das nur Gesetzte, die Wirkung , die für sich ...
... So wurde demnach jener Zustand des Ich im Widerstreite gesetzt, als das Gegentheil der reinen, als gemischte, sich selbst widerstrebende, ... ... der im Widerstreite befindlichen Thätigkeit auf das Ich, das Setzen derselben als eines etwas, das dem Ich zukommt, die ...
... die Person , im moralischen Standpunkt das Subjekt , in der Familie das Familienglied , in der bürgerlichen ... ... natürlichen und vom geistigen Bedürfnisse der Vorstellung , das letztere sich als das Allgemeine zum Überwiegenden macht, so liegt in ... ... wovon nachher – eine unwahre Meinung, weil das Naturbedürfnis als solches und dessen unmittelbare Befriedigung nur der ...
... macht die unmittelbare Konsequenz aus, daß das Nicht der Kopula ebensosehr zum Prädikate geschlagen ... ... somit in einer umschlossenen Sphäre gehalten, worin das, was das eine nicht ist, etwas ... ... die Beziehung derselben, die Form des Urteils . Das Subjekt als das zugrunde liegende Unmittelbare bleibt unberührt ...
... das Gedoppelte: 1. daß das Subjekt zwar unmittelbar als das Seiende oder Einzelne, ... ... das Allgemeine ist einzeln«, oder daß das Subjekt als Allgemeines, das Prädikat dagegen als Besonderes ... ... somit beide, sowohl das Subjekt als [das] Prädikat, als Einheit der Einzelheit und ...
... technisch zu verfahren, sondern man muß mit ihr, als einem für sich bestehenden Gebäude, auch architektonisch zu ... ... also einer theologischen Ableitung zu vermengen; und man muß es nicht als unbedeutend ansehen, ob man jenen Ausdruck mit dem ... ... Kausalität nach der Regel der Zwecke in ihr selbst suchen muß. Daher muß sie ihre Grenze nicht überspringen, um das, ...
β). Das äußere Staatsrecht § 547 Durch den Zustand des Krieges wird die Selbständigkeit der Staaten auf das Spiel gesetzt und nach ... ... ist und daher die sonst ungebundenen Handlungen gegeneinander so beschränkt, daß die Möglichkeit des Friedens bleibt, – auch die Individuen als Privatpersonen vom Staate unterscheidet und ...
... in Waare umzusetzen, geht nach Einführung des Geldes aus den oben aufgestellten Handelsgesetzen von selbst hervor. ... ... Diese so gefundenen Preise wären durch das Gesetz festzusetzen. Solange das Verhältniss des im Umlaufe befindlichen Waarenwerthes zu ... ... zu leben habe, wenn Alter oder Krankheit uns verhindert, soviel als auf uns gerechnet ist, oder auch wohl irgend ...
... dieses Argument enthält, nämlich in das, was zur physischen, und das, was zur moralischen Teleologie gehört, ... ... völlig grundlose Voraussetzung sein. Das Resultat hievon ist: daß für das Dasein des Urwesens, als einer Gottheit, oder der ... ... Wesens zur Welt, so wohl was die theoretischen als praktischen Folgerungen aus diesem Begriffe betrifft. ...
... im Subjekte. Heraklit faßt nun das Absolute selbst als diesen Prozeß, als Dialektik selbst auf. Die ... ... , den Heraklit gemacht hat. Das Sein ist das Eine, das Erste; das Zweite ist das Werden, – zu dieser ... ... : »Antisthenes führt es an als Beweis der Seelengröße des Heraklit, daß er seinem Bruder das ...
... eigentlich nur ein Quantum aus; das eine hat gegen das andere nur den Wert der ... ... ist als Exponent somit nicht als das gesetzt, was er sein soll: das Bestimmende des Verhältnisses oder als seine qualitative Einheit. Als ...
... Das negative Urteil ist sowenig ein wahres Urteil als das positive. Das unendliche Urteil aber, das seine Wahrheit sein soll, ... ... Ausdruck desselben nach jener Reflexion. Das Subjekt ist im Urteile des Daseins als unmittelbares Einzelnes, insofern ... ... sondern in sich reflektierte sind. Das Urteil des Daseins ist in das Urteil der Reflexion ...
... des Aristoteles, der wohl wußte, was das Wahre und das Wahre in der Bildung ist, an ... ... zu philosophieren angefangen, so erhellt, daß man um des Erkennens willen das Wissen verfolgt hat und ... ... zu haben und nicht zu sagen, was das Absolute, Allgemeine, was Gott ist; er geht ...
... sie der Begriff der ganzen Gestalt des Geistes, das Bewußtsein und das geistige Wesen des ganzen ... ... Wissen setzt der Geist einen Unterschied zwischen das Wissen und das, was ist; dies enthält wieder einen ... ... werden wir weiter haben. Wir werden so sehen, daß das, was die griechische Philosophie gewesen ist ...
a. Das singuläre Urteil Das unmittelbare Reflexionsurteil ist nun wieder ... ... nach positive Urteil überhaupt muß negativ genommen werden. Aber indem das Urteil der Reflexion nicht bloß ein Positives ist, so geht die Negation nicht direkt das Prädikat an, das nicht inhäriert, sondern das Ansichseiende ist. Das Subjekt ist vielmehr das ...
... sich zu diesem Gehalte, und was folgt aus diesem Verhältnisse? Das Object der Wissenschaftslehre ist nach ... ... die Handlungen desselben nennen. Diese sind das Was , das vorhanden ist; sie geschehen auf eine gewisse ... ... was wäre es mehr? was träfe ihn weiter, als das bis jetzt allen Denkern gemeinschaftliche Loos? 24 ...
... negativ gegen sich als Quantum des Verhältnisses, hiermit als qualitativ, als Grenze gesetzt, daß ... ... das Ansichsein ist, auf das ihre Endlichkeit, als das schlechthin Veränderliche, bezogen wird, aber ... ... das Quantitative ist und die das Qualitative des Seins nur als abstrakte Beziehung auf sich selbst ...
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