... [Keine Antwort.] Die Anklagebehörde? OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Hoher Gerichtshof! ... ... sich im Original-Dokumentenbuch; es ist M-33. Es wurde noch nicht vorgelegt und wird nun GB-329. Es ... ... -JONES: Wollen Sie zwei Seiten weiter eine Stelle in diesem letzten Dokument M-33 ansehen? Sehen Sie den ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Gisevius im Zeugenstand.] JUSTICE JACKSON: ... ... entscheidendes Zeugnis abzulegen. JUSTICE JACKSON: Ich habe mein Kreuzverhör beendet. GENERALMAJOR G. A. ALEXANDROW, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Vorsitzender! VORSITZENDER: Wir haben ...
... KEITEL: Es ist die Druckvorschrift »Geheim G-2«, H. Dv. G-2, genannt und nennt sich hier nach dem Befehl »Dienstanweisung für ... ... unter dem Abschnitt 3a: »Sicherungsmaßnahmen gegenüber der Bevölkerung im besetzten Gebiet. A) Geiseln.« VORSITZENDER: Dr. ... ... auf die Vorschrift. DR. NELTE: Auf die Vorschrift G-2, und ferner, daß die »Entscheidung ...
... habe ich geantwortet: »It may be that I said such a thing.« »Es kann sein, daß ich ... ... that even dictators can be up to a point, necessary for a period and even extremely beneficial for a nation.« »In ...
... werden zugelassen. Die übrigen Dokumente für Gruppe A werden abgelehnt. Aus Gruppe B werden folgende Dokumente zugelassen: Nummer 39, ... ... , 99 und 100, und natürlich 102 bis 107, die schon für Gruppe A zugelassen sind. Die übrigen ... ... beiden Aktenbündel dar, die der Gerichtshof schon hat – Mappe A und Mappe B –; ich schlage vor, diese Liste selbst als Beweisstück ...
... . Der Gerichtshof hat von diesem Dokument, 3280 (a)-PS, bereits amtlich Kenntnis genommen. Die Unterzeichnung des Konkordats war ebenso wie ... ... der ›Arbeitsgemeinschaft Katholischer Deutscher‹ überwiesenen Aufgaben in diejenigen der Reichsparteileitung einbezogen. Vizekanzler a. D. von Papen, der bisherige Leiter der ›Arbeitsgemeinschaft Katholischer ... ... amtliche Quelle hierfür ist das Reichsgesetzblatt 1935, Band I, Teil 1. Seite 369. Im Sitzungsprotokoll ist dies ...
... »Die Befehlsverhältnisse im Osten« (Dokumentenbuch II, K-10). b) »Die Entwicklung der Verhältnisse in Frank reich 1940-1945 und ... ... Urkunde als den Entwurf eines Berichts ansehen, der nicht herausgegangen ist, denn: a) er trägt weder eine Unterschrift noch ein bei ...
Nachmittagssitzung. DR. DIX: Herr Dr. Gisevius! Wir waren vor der Mittagspause ... ... an der Vermittlung eines Essens teilgenommen, das dann in Basel mit dem Präsidenten der B.I.Z., Mr. McKittrick, einem Amerikaner, stattfand, und ich war mit anwesend, ...
... Fernschreiben auch auf Meldungen der sogenannten ersten Einsatzgruppe »B« gestoßen? Es war das sogenannte erste Kommando. Und weiter auf Meldungen ... ... so ergibt sich daraus, daß sich das Sonderkommando »Moskau« und die Einsatzgruppe »B« in Smolensk befanden. Auf Seite 1 heißt es, daß ... ... . Da steht, daß in Smolensk Ein satzgruppe »B« stationiert war. Diese bestand aus den Sonderkommandos 7a, ...
... vorgelegt wurden; dabei sind mehrere, die die Bezeichnung A bis I tragen. Die Anklagebehörde möchte diese Dokumente in Anbetracht der ... ... VORSITZENDER: Einen Augenblick, Sir David! Diese Dokumente A bis I... SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Jawohl, Euer Lordschaft. ... ... freigestellt. VORSITZENDER: Sind diese Dokumente A bis I, von denen Sie sprachen, alle schon im ...
... 10 Millionen Reichsmark schon verfügt worden, da die Anforderungen der Roges-Rohstoffhandelsgesellschaft m.b.H., Berlin, für Ankäufe von Waren auf dem schwarzen Markt in ... ... Anklagevertreter ein Kreuzverhör vorzunehmen? STAATSJUSTIZRAT II. KLASSE M. Y. RAGINSKY, HILFSANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Nach dem Verhör des Herrn ...
... , ob ich dabeigewesen bin. M. HERZOG: Ich habe gestern dem Gerichtshof das Dokument F-809 vorgelegt; ... ... Ich habe das eine Wort nicht verstanden. »Glauben Sie, daß das...« M. HERZOG: »Freundschaftlicher Art«. Sie haben gesagt, daß diese Besprechungen freundschaftlich ... ... Diese Ausführungen sind mir in der vorgetragenen Form nicht bekannt. M. HERZOG: Wenn Sie diese ...
... Ihrer Eigenschaft als Stabsführer des Reichsjugendführers auch Einblick m die gesamte Post bekommen, die entweder an Schirach kam oder von Schirach ... ... über Berlin. MR. DODD: Kennen Sie einen Mann namens Huck? H-u-c-k, Heinrich Huck? LAUTERBACHER: Huck, nein, ist mir ...
... befindet sich unter Nummer 24 in meinem Dokumentenbuch I. Herr von Neurath! Wie ist im Anschluß daran ... ... VON LÜDINGHAUSEN: Das war das Affidavit des früheren Botschafters a. D. Dr. Curt Prüfer. VORSITZENDER: Ja, das weiß ich ... ... kennt genau auch seine Denkungsart. Es ist dies Nummer 3 in meinem Dokumentenbuch I, und ich möchte daraus von Seite 3 einen kurzen ...
... zuerst im Polenfeldzug Nord, dann im Westfeldzug B und dann im Feldzug Rußland Mitte. DR. STAHMER: Wann kamen ... ... befreien. Ich erhielt bald die Nachricht, daß sich der in Smolensk bekannte Pädagoge G. D. Schiglinsky im Lager befand. Ich wandte mich an Menschagin und ...
... das ist ja ein Führerprinzip, kann man a priori niemals sagen, ob es gut oder schlecht ist. Es kommt auf ... ... Beziehungen zum Führer zunächst, weil er mir selbst sagte: »Ich kann mich m diesem Augenblick wirtschaftspolitisch nicht festlegen und das, was meine Wirtschaftstheoretiker, wie Herr ...
... auf das Memorandum Dr. Markulls, vorgelegt als R-36, bezogen. Dieses Schreiben aber ist nichts als eine Glosse über ein ... ... für die Beurteilung dieser Briefe ist nicht die Form, sondern der Inhalt. Das A und O dieser Briefe ist das Verlangen einer Rehabilitierung für seine eigene Person ...
... Anträge auf Zeugen und Dokumente entgegennehmen. M. HERZOG: Herr Vorsitzender! Ich möchte noch kurz auf das Dokument D- ... ... werde nicht auf Einzelheiten eingehen. Sie erinnern sich an das Dokument, das als R-124 bekannt ist? Das war die Konferenz am 1. März 1944. ...
Nachmittagssitzung. DR. STAHMER: Ich komme nunmehr zu ... ... sprechen nur über zwei wichtige Themen, allerdings sehr genereller Natur, das ist nämlich a) die individuelle Penalisierung des Angriffskrieges also: nulla poena sine lege, und b) die rechtliche Natur der Führerbefehle. Nur über diese beiden Probleme sollte er ...
... und ausdrücklich erneut befohlen, daß alle U-Bootkommandanten die Befehle über die Behandlung neutraler Schiffe genauestens einzuhalten haben. Übertretung ... ... lese den ersten Satz vor: »Versenkung schwedischer und finnischer Schiffe durch unsere U-Boote haben hier lebhafte Besorgnisse wegen der dänischen Lebensmitteltransporte nach ... ... Deutsche Regierung gegenüber neutralen Staaten dementiert hat, daß bestimmte Schiffe durch U-Boote versenkt seien, ob wohl sie ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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