... aus und gehe auf Seite 62 über: »Die Hitleristen plünderten das T. G. Schevtschenkomuseum und das Historische Museum. Sie plünderten das größte Denkmal ... ... Seite 87 zu verlesen: »Die Deutschen zerstörten auch das Museum des Bauerndichters S. D. Drodzin im Dorfe Sawidowo, das Museum des berühmten ...
... VON SCHIRACH: Ich habe römisch I. MR. DODD: Gut. Darauf möchte ich Sie aufmerksam machen. ... ... für die Französin Ida Vasseau genehmigt. Vasseau, ich buchstabiere: V-a-s-s-e-a-u. Es ist das die Französin Ida Vasseau, die in ...
... für Sie eine eidesstattliche Erklärung vorgelegt, von einem Oeser, O-e-s-e-r. Erinnern Sie sich dieses Mannes? O-e-s-e-r, erinnern Sie sich seiner? ... ... vor der Pause über einen gewissen Oeser befragt, O-e-s-e-r; Sie erinnern sich seiner? ...
... . SERVATIUS: Wie viele Arbeiter waren da zu dieser Zeit? JÄGER: O, das wechselte. DR. SERVATIUS: Nennen Sie eine Zahl, ungefähr. ... ... in seiner Gruppe. Ich lese unter Punkt 2: »Der damalige Major i. G. Jodl war 1933 mein Gruppenleiter. Er schwamm völlig ...
... reported that he treated them with fairness and consideration.« (»Korvettenkapitän W. Rogge war zehn Monate lang Hauptlageroffizier vom Marlag-Lager in Westertimke. Alle ... ... we have imposed on the actions of our submarines were relaxed. As I told the House, all German ships by day and all ...
... VORSITZENDER: Sind diese Dokumente A bis I, von denen Sie sprachen, alle schon im Dokumentenbuch? ... ... . Ich verweise auf das hier von der Anklagebehörde eingeführte Dokument L-198, nämlich den Bericht Nummer 1184 des amerikanischen Generalkonsuls Messersmith an den ... ... dankbar, wenn Euer Lordschaft jetzt die Mittagspause einlegten. Es kommt jetzt die Einfügung I... VORSITZENDER: Herr Dr. ...
... ! Das Dokument, das Ihnen zuletzt vorgelegt wurde, L-61 aus der Saarlandstraße, liegt Ihnen vor... nicht im Original, sondern ... ... die einzelnen Abteilungen in diesem Buch. Ich nehme Bezug grundsätzlich auf den Band I, auf alle dort aufgeführten Anordnungen, die ich im einzelnen nicht ... ... hier vorgelesen. Damit wäre ich mit dem Dokumentenbuch I zu Ende. VORSITZENDER: Gut! Wir vertagen uns ...
... gesagt, Sie seien ein Karrieresoldat. Wie steht's denn damit? JODL: Wenn die Anklagevertretung meint, daß ich als ... ... ich aber doch noch etwas Entscheidendes sagen: das, was die Anklagebehörde als Dokument L-172 hier vorgelegt hat. PROF. DR. EXNER: Das ist der ...
... unterzeichneten Dokumente? Ich verlese: »Betr. Behandlung feindlicher Terrorflieger. I. Anliegend wird der Entwurf eines Antwortschreibens des Reichsaußenministers an Chef OKW, der ... ... billige. Dieses Dokument trägt die Gegenzeichnung von Keitel. Wir legen nunmehr Dokument L-154 vor, das von meinen amerikanischen Kollegen bereits als US ...
... Beweis eingeführt. Ich möchte gerne darauf hinweisen, daß L-3, das Dr. Siemers gestern erwähnt hatte, nur zur Identifikation vorgelegt ... ... 32 in Seckenheim, Deutschland, gebracht, welcher sich in den früheren Büros der I. G. Farbengesellschaft befand. Sie wurden in Regalen im dritten ... ... zweifelhaften Herkunft augenscheinlich nicht in Ordnung sei, nämlich L-3 und deshalb die Urkunde zurückzog. Ich darf ...
... Aufzeichnungen gemacht hat. Dies erweist das Dokument L-221 über die Ostraum-Annektion und das russische Dokument USSR-172. Solche ... ... Beurteilung dieser Briefe ist nicht die Form, sondern der Inhalt. Das A und O dieser Briefe ist das Verlangen einer Rehabilitierung für seine eigene Person und die ...
... . Da ist zunächst festzustellen: Das Dokument L-172, das uns als diese Gauleiterrede vorgelegt wird, ist nicht das Manuskript ... ... . Zweitens: Ein weiterer sehr häufiger Fall ist, daß Jodl seinen Befehl »I. A.«, das heißt »Im Auftrag« unterschrieb, oder auch Befehle, die ...
... des deutschen Textes: »Sachverwertung. Die Sachverwertung, die durch Reinhardt I durchgeführt wurde, ist in Beilage 2 ersichtlich und abgeschlossen. ... ... in Aussicht gestellt, daß für die besonderen Leistungen dieser harten Aufgabe einige EK's nach Abschluß der Arbeiten verliehen werden könnten. Ich bitte, ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Meyer-Wendeborn im Zeugenstand.] DR. ... ... keine Verordnung mit Gesetzeskraft heraus?« Ich habe keine weiteren Fragen mehr. GENERALMAJOR I. T. NIKITCHENKO, MITGLIED DES GERICHTSHOFS FÜR DIE SOWJETUNION: Sagen Sie, Zeuge, ist ...
... Neurath ein ganz ähnliches Telegramm an den Kardinal O'Connell geschickt hat. DR. KUBUSCHOK: Geben Sie bitte eine Schilderung ... ... geht aus der Unterhaltung des Herrn von Neurath mit dem Botschafter Bullitt, Dokument L-150, hervor... Herr von Neurath sagt dort, es sei ein Vorschlag ...
... OBERST POKROWSKY: Ihnen wird gleich das Dokument L-221 vorgelegt und die Stelle gezeigt wer den, wo bei einer Besprechung ... ... mit uns gesprochen haben. Diese Offiziere waren zum großen Teil Chefs und Ia's des Truppengeneralstabs, also die vertrauten und verantwortlichen Berater der Kommandeure und Befehlshaber. ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Markov im Zeugenstand.] OBERJUSTIZRAT SMIRNOW: ... ... das Papier dem Vorsitzenden.] VORSITZENDER: Was Sie hier geschrieben haben ist: p-s-e-r-d-o. Meinen Sie »pseudo«, das »falsch« bedeutet? OBERJUSTIZRAT SMIRNOW: Ja, ...
... by submarine‹! und Standort. Mit F. T. und Morselaterne ›Stop‹ gegeben. Vorgelaufen. Mit M. G ... ... achterlicher Peilung mit 8,8 cm Feuer eröffnet. Engl. Dampfer ›Blairlogie‹ 4425 t. Nach 18 Schuß und 3 Treffern stoppt der ... ... . Besatzung geht in die Boote. Letzter F. T.: ›Shelled, taking the boats‹. Sofort beim Zeigen ...
... von Böhmen und Mähren das Kriegsverdienstkreuz I. Klasse.« Sind die Tatsachen in diesem Artikel richtig wiedergegeben? ... ... gewiß. MR. BIDDLE: Danke schön, das ist alles. GENERALMAJOR I. T. NIKITCHENKO, MITGLIED DES GERICHTSHOFS FÜR DIE SOWJET UNION: Sind Sie ...
... ist. Das der Unfallstelle zunächststehende Boot habe s. Zt. tatsächlich etwa 170 Seemeilen von der Unfallstelle abgestanden. Im übrigen ... ... Tatsache zum erstenmal. DR. SIEMERS: Ich komme nun zu dem Dokument L-79. Es ist die Rede Hitlers, und zwar der sogenannte »Kleine ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro