... SA(A)-60 XXI, 466 1 SA(A)-61 XXI, 466 ; XXII, 191 1 SA(A)-62 XXI, 470 1 SA(A)-63 XXI, 470 1 SA(A)-67 ...
... bemerkenswerten Grundsatz: »If however, there is a doubt as to a question of law, ... ... Im gleichen Sinne äußern sich auch A. Morignhac et E. Lemonon, »Droit des gens et la guerre ... ... on exige de la Hollande c'est de collaborer à un procès contraire à l'idée même de la justice.« ...
... . Jedenfalls gab es mehrere Dienststellen? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Sie haben die Dienststelle des Dr. Mühlmann besonders gut gekannt? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Wer hat ihn in die Niederlande berufen? ... ... meine Dienststellen räumlich einrichte. M. DEBENEST: Nur um Ihre Dienststellen einzurichten? SEYSS-INQUART ...
... die Bezeichnung der Dokumente langsam! M. DUBOST: Wir gehen jetzt zu Dokument F-357 über, das als ... ... in den Lagern öffentlich druckte. Ein letztes Dokument, F-185-B und A, bezieht sich auf Versuche mit vergifteten Kugeln, die am 11. August ... ... RF-386 wird von dem Chirurgen Professor M. May, dem diese soeben erwähnten pseudo-wissenschaftlichen Dokumente vorgelegt worden ...
... f 1 Pol.L.(A)-54(a) bis 54(h) XXI, 310 , ... ... 1 Pol.L.(A)-56(a) XXI, 522 2 Pol.L.( ... ... )-58 XXI, 310 1 Pol.L.(A)-58(a) XXI, 520 1 Pol ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK ... ... Ich möchte dazu folgendes bemerken: Das Statut stellt unter 6 a und als strafbaren Tatbestand unter anderem die Durchführung eines Angriffskrieges dar ... ... Völkern. Es ist dieselbe Tendenz, der der frühere Französische Botschafter in Berlin, M. François-Poncet, in seinem ...
... eingeschlossen. Es war ungefähr zwei Uhr nachmittags. Bald darauf krachten M.G.-Salven, und das ganze Dorf sowie ... ... des Holzgetäfels vermengt. Der Boden war überstreut mit Patronenhülsen, welche die Fabrikmarke S.T.K.A.M. trugen, und die Mauern wiesen zahlreiche Kugelspuren in Manneshöhe auf. ...
... in welchem Verfahren, vor welchem Gerichtshof? M. DEBENEST: Ich glaube, es war vor einem holländischen Militärgericht, ja, vor einem Militärgericht in Holland. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Hoher Gerichtshof... VORSITZENDER: Ja, Herr Dubost. M. DUBOST: Dieses Dokument ist ein Auszug aus einem Strafe verfahren, ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Fritzsche im Zeugenstand.] OBERSTLEUTNANT JAMES R. GIFFORD, GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Der Angeklagte Ribbentrop wird wegen Krankheit abwesend sein. DR. FRITZ: Herr Präsident! Meine Hohen Richter! Zunächst eine ganz kurze Erläuterung. Ich habe gestern mehrfach ...
... Die Sperrbetriebe, bekannt als »S«-Betriebe, meinen Sie, Herr Ankläger? M. HERZOG: Jawohl. ... ... 2200. Haben Sie es? Es kommt unmittelbar nach 1913-PS. M. HERZOG: Nach 1913-PS, Herr Präsident. VORSITZENDER: Jawohl. M. HERZOG: Ich verlese: ...
... . VI. Aufzählung der geplanten, vorbereiteten, entfesselten und geführten Kriege. A. Die Kriege, auf die sich die Anklageschrift in diesem Anklagepunkt 2 der ... ... und Organisationen für das in Anklagepunkt Zwei dargelegte Verbrechen. Hier wird auf Anhang A dieser Anklage verwiesen, in dem die Verantwortlichkeit der einzelnen Angeklagten ...
Anklagepunkt Eins. Gemeinsamer Plan oder Verschwörung (Statut, Artikel 6, insbesondere 6 (a)). III. Feststellung des Verbrechens. Alle Angeklagten haben mit verschiedenen anderen Personen während eines Zeitraumes von Jahren vor dem 8. Mai 1945 als Führer, Organisatoren, Anstifter ...
... , vorbereiteten, entfesselten und geführten Kriege. (A) Die Kriege, auf die sich die Anklageschrift in diesem Anklagepunkt Zwei der ... ... Organisationen für das in Anklagepunkt Zwei dargelegte Verbrechen. Hier wird auf Anhang A dieser Anklage verwiesen, in dem die Verantwortlichkeit der einzelnen Angeklagten ... ... Abwesenheit fortgesetzt. Ich rufe den französischen Hauptankläger. M. MOUNIER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK:
... Abschnittes der Verschwörung unternahmen die Nazi-Verschwörer das Folgende: (a) Sie brachten Deutschland dazu, eine geheime Wiederaufrüstung von 1933 bis März 1935 ... ... dem sie die Friedensstärke der deutschen Armee mit etwa 500000 Mann angaben. (e) Am 21. Mai 1935 verkündeten sie der Wahrheit ...
... Angeklagten soll folgendes Verfahren eingeschlagen werden: a) Die Anklage soll alle Einzelheiten enthalten, die den Tatbestand der Beschuldigungen bilden ... ... hat das Recht, sich selbst zu verteidigen oder sich verteidigen zu lassen. e) Der Angeklagte hat das Recht, persönlich oder durch seinen Verteidiger Beweismittel für ...
... der Beweiserhebung kraft Auftrags. Artikel 18: Der Gerichtshof soll: a) den Prozeß streng auf eine beschleunigte Verhandlung der durch die Anklage gemachten ... ... betraute Person. Artikel 24: Die Verhandlung soll folgenden Verlauf nehmen: a) Die Anklage wird verlesen. b)Der ...
... in Godesberg teil (Dokument EC-174). e) Im Memorandum an Hitler vom 3. Mai 1935, das die Überschrift ... ... Land mit Deutschland Krieg zu führen beabsichtigte und keine Gründe dazu hatte. a) Schacht nützte die unter seiner Leitung wachsende Kriegsmacht Deutschlands als Vorbedingung dazu ...
Funk Der Angeklagte FUNK war in den Jahren von 1932 bis 1945: Mitglied der NSDAP, Hitler's Wirtschaftsberater, Nationalsozialistischer Reichstagsabgeordneter, Pressechef der Reichsregierung Staatssekretär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Reichswirtschaftsminister, Preußischer Wirtschaftsminister, Präsident der Deutschen Reichsbank, Wirtschaftsbevollmächtigter und Mitglied des Ministerrates für ...
Krupp Der Angeklagte KRUPP war zwischen 1932 und 1945: Leiter der Friedrich Krupp A.G., Mitglied des Generalwirtschaftsrates, Präsident der Reichsvereinigung der Deutschen Industrie, Leiter der Gruppe für Kohle, Eisen und Metallproduktion unter dem Reichswirtschaftsministerium. Der Angeklagte KRUPP benutzte die vorangegangenen Stellungen, seinen persönlichen ...
Dönitz Der Angeklagte DÖNITZ war von 1932 bis 1945 Befehlshaber der U- ... ... Boot-Waffe, Vize-Admiral, Admiral, Großadmiral und Oberster Befehlshaber der deutschen Kriegsmarine, Hitler's Ratgeber und Hitler's Nachfolger als Haupt der Deutschen Regierung. Der Angeklagte DÖNITZ benutzte die vorangegangenen Stellungen, ...
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