... und mit allen Arten von Farben bekannt geworden ist, eine einzige Schattirung z.B. von Blau ausgenommen, welche er zufällig niemals gesehen hat. Wenn man ... ... , dass eine bestimmte Vorstellung daran geknüpft sei. Umgekehrt sind alle Eindrücke, d.h. alle Empfindungen, sowohl äussere wie innere, stark und lebhaft ...
... vorhandene bestimmte Eigenschaft schliesst alle anderen derselben Art aus, so kann z.B. kein Ding zwei Gerüche oder zwei Farben gleichzeitig haben. Man wendet vielleicht ... ... kaum zu vermeiden, wo zu demselben Worte das eine Mal ein Winkel, d.h. eine einfache Vorstellung, ausgelassen und das ...
... 1 So ist z.B. der Kontrast oder Gegensatz auch eine Verknüpfung der Vorstellungen; doch kann man ... ... nehmen. Wo zwei Dinge einander entgegengesetzt sind, zerstört eines das andere; d. h. die Ursache seiner Zerstörung und die Vorstellung der Zerstörung eines Gegenstandes schliessen ...
... wie unser Schmerz und unsere Lust, d.h. wie unser Elend und unser Glück, über das hinaus uns ... ... einzelnen Dinge richten, welche die Sinne erregen. Wenn ich z.B. eine solche Sammlung einzelner Bestimmungen, wie man sie »Mensch« zu nennen ... ... Art von Sätzen betrifft einen, der Vorstellung entsprechenden seienden Gegenstand. Wenn ich z.B. die Vorstellung eines Elephanten oder ...
... dieser Art hat. So ist es z.B. dasselbe, ein Mensch oder von dieser Art zu sein und ... ... Bezeichnung oder werden in diese Klasse gestellt. Wenn man z.B. sagt: Dieser ist ein Mensch; dies ist ein Pferd; dies ist ... ... Menschen; bei allen diesen und ähnlichen Veränderungen wird offenbar sein wirkliches Wesen, d.h. die Verfassung, wovon die Eigenschaften ...
... ohne Kenntnis des Grundes, z.B. beim sogenannten panischen Schrecken; wer zuerst flieht, so glauben wir nämlich ... ... die Ruhmbegierde wie für die Begierde nach anderen Dingen bestimmt ihre Nützlichkeit; d.h. inwieweit sie praktisch unser Leben bessern. So ... ... 10. Schmerz empfinden über fremdes Unglück, d.h. mitleiden oder mitfühlen, d.h. die Vorstellung, daß das fremde Unglück ...
... Vorstellung der Unendlichkeit von den Vorstellungen und Wiederholungen der Zahlen Gebrauch; z.B. von Millionen und Millionen Meilen oder Jahren; es sind dies bestimmte Vorstellungen ... ... vorwärts erscheint sie als unendlich, weil man das unendliche Ende der Zahl, d.h. das Vermögen ohne Ende zu vermehren, dabei ...
... dennoch Stand und wehrt den Feind, d.h. die Wahrheit ab, der sie gefangen nehmen oder verjagen ... ... befreien könnten: non persuadebis, etiamsi persuaseris ; d.h. wenn ich auch nicht antworten kann, so will ich es doch nicht ... ... Seite verweigern, wo die Wahrscheinlichkeit sich als die grösste darstellt. Ob es z.B. wahrscheinlich ist, dass das Durcheinanderwerfen der Lettern einer Druckerei ...
... viele ihre eigenen Namen haben. Wenn z.B. die Dankbarkeit eine Bereitwilligkeit ist, empfangene Gefälligkeiten anzuerkennen und ... ... das wichtige moralisch Gute und Schlechte ihrer Handlungen, d.h. ob sie als Pflichterfüllung oder Sünde ihnen Glück oder Elend aus den ... ... , welche man von der Sinnes- und Selbstwahrnehmung empfangen hat. Wenn man z.B. die zusammengesetzte Vorstellung eines Mordes betrachtet, sie auseinander genommen ...
... § 18. ( Indem sie z.B. für das wirkliche Wesen der Substanzen gelten .) Sicherlich würden die Substanz- ... ... einer Vorstellung, welche die Gesammtvorstellung mitbildet, für ein anderes Ding, d.h. von einer andern Art; wie dies z.B. bei dem fahrlässigen Todschlag, dem absichtlichen ...
... so tritt das Recht des Kriegs wieder ein, d.h. ein feindlicher Zustand, wo alles erlaubt ist, also auch der Widerstand. ... ... , nämlich: »So Gott mir helfe«, oder aus andern gleichbedeutenden, wie z.B. bei den Römern: »Du, Jupiter, schlachte den, der betrogen hat ...
... , die Belassung derselben. Das erste, d.h. die Entscheidung, ob eine Sünde vorliegt oder nicht, gebührt dem Ausleger des Gesetzes, d.h. dem höchsten Richter; das zweite, die Vergebung ... ... .) Dann fügt er hinzu: »Will er auf dich nicht hören (d.h. wenn er die Tat ...
... es war eine Herrschaft aus dem priesterlichen Vertrage, d.h. eine durch Priester ausgeübte Herrschaft Gottes. Und das sollte es bleiben, ... ... da sündigten die Kinder Israels im Angesicht Gottes und dienten dem Baal«, d.h. sie verwarfen die Herrschaft Gottes, oder des Priesters, durch ...
... haben berührt werden können. Man kann z.B. sagen, dass, wenn die freiwilligen Handlungen denselben Gesetzen der Nothwendigkeit unterliegen ... ... mit der ihr gebührenden Bescheidenheit zu ihrem eigentlichen und wahren Gebiete zurückkehrt, d.h. zur Erforschung des gewöhnlichen Lebens. Sie wird hier Schwierigkeiten genug für ihre ...
... in fortgesetzter Auflösung weitergehen, bis wir zu den einfachsten Namen gelangen, d.h. zu den allgemeinsten, den universellsten Namen seiner Gattung. Wenn aber auch ... ... entdeckt man sofort, wenn man die Urteile auf ihre präzise Form bringt, z.B. könnte man folgendermaßen argumentieren: »Die ...
... sind. Allerdings kann über manches Allgemeine eine Übereinstimmung eintreten, wie z.B. daß der Diebstahl, der Ehebruch und ähnliches Sünden ... ... hat, was mit Recht als Schuld anzusehen sei. Danach ist Schuld, d.h. Sünde , jede Handlung, Unterlassung, Rede oder Wollen, das ...
... deren Veranschaulichung dargestellt. Es seien z.B. die beiden gleich großen Linien A B und C D gegeben, dann ... ... So machen die beiden gegebenen Linien A und B zunächst ihr eigenes Verhältnis anschaulich. ... ... Zeit zurückgelegten Wegen sind, die Linien A und B Gleichheit oder Ungleichheit, d.h. die Proportion ihrer Zeiten repräsentieren. Nimmt ...
... Vermögens, sondern der Last zu verstehen, d.h. eine verständige Gleichheit zwischen den Lasten und den Vorteilen. Denn wenn auch ... ... öffentlichen Ausgaben nach Verhältnis ihres Einkommens oder nach Verhältnis ihres Verbrauchs beitragen? d.h. sollen die Bürger die Steuern nach Verhältnis ihres ... ... der Freiheit; und so ist sie hier zu nehmen, d.h. sie ist der Teil des natürlichen Rechts ...
... natürliche; die der Menschen beruht aber nur auf Vertrag, d.h. sie ist eine künstliche. Es kann deshalb nicht auffallen, wenn die ... ... aber nur möglich, wenn die einzelnen ihren Willen dem Willen eines einzelnen, d.h. eines Menschen oder einer Versammlung so unterordnen, daß dieser ...
... Menschen hat, auch das Wesen der Vernünftigkeit in sich habe, d.h. das Vermögen der Vernunft. § 2. ( Sie zeigen den unterschied ... ... der Sprache der Grammatiker) ein Substantiv, der andere ein Adjectiv, wie z.B.: die Weisse und weiss, die Süssigkeit und ...
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