... andre Person; und wenn's 'n Mensch nicht arg meint, was thut denn 'n hastig Wort, oder so was? Ein Christ muß dem andern vergeben und ... ... einer die Erd' betritt. Komm, geh' gleich mit mir; 'ch will d'ch den Augenblick zu dein'r ...
... Ehr! ich glaub', ich hab' in mein'n Leb'n solch'n Kuß nicht gesehn, als er 'n ... ... versetzte Sophie. – »Nun hör'n nur 'R Gnaden. Er küßt'n, und küßt'n ... ... Gnaden wieder kein Wort darvon sag'n, wenn 's nicht haben woll'n.« – »Gut dann! ...
... »Warum schwatzest du nicht, Junge? Was sitz'st d' da, und machst Kalender? – Hast' dein' Zung' verlor'n, Mädchen? Trink' noch 'n Glas Wein! Komm, sollst noch 'n Glas Wein trinken!« Und, um sie desto besser aufzumuntern, stimmte er ...
... kann nicht besser aufgehoben sein, als in dein'n Händen und hier d'r Herr Pfarrer muß mir' ... ... war. Wanne, der Blix! der sollt' 'nmal 'n Tanz durch d' Pferdschwemme gethan hab'n, daß 'n Art gehabt hätte! Da ...
... O Herr Jones, 's gibt ihr 'n großen Haufen in d'r Welt; ich glaube, ... ... bekomm's der hübschen Fischbeinrock-Dame! mit ihr'n schön'n Sach'n, wenn sie so dabei kommt, Gott weiß ... ... so kann s'e ja mit honett'n Mannsperson'n in ihrem eign'n Haus umgehn! Was hat sie ...
... verbot, da war's 'n Geseufze, 'n Gewimmer, und 'n Geschmachte und 'n ... ... »Wenn S' mir nicht glaub'n woll'n, so könn'n S' ihr selb nur frag ... ... und Fieke soll auch mit geh'n! denn 'ch muß d'n Abend mit 'r zubringen, ...
Sechstes Kapitel. Enthält einen Auftritt, von dem wir nicht zweifeln, ... ... solchen werden Sie niemals aufhören zu finden in Ihrem getreuen, obgleich unglücklichen I.N.« Als Jones diesen Brief gelesen hatte, standen sie beide eine Minute ...
... Komplimenten schicken an 'ne verdammte Hure, die ihr'n eigentlich'n natürlich'n Vater sein' Tochter vorenthält. Ich sag' ... ... daß 'ch in so kurzer Zeit viel von d'n Straßen und d'n Leuten kann kennen gelernt haben. Ich hab' ...
... ob sie was an 'n zu mäkeln wiss'n und könn'n; läuft nicht hinter ' ... ... ', sich in 'R Gnad'n zu verlieb'n, so hatt'n Junker Nachbar flugs nackig ... ... wenn unser gnäd'ge Herr von dies'n Sach'n was vermiss'n sollt, so müßt' ich rot ...
... der rechte Falk sein, versichre Euch 'n hübscher Gunker, fürwahr, der unter d' Soldaten geht! sie werden dich bebebrämten Westen, wart nur! Lieber Jott! 's ist en alt Sprichwort, aber wohl 'n wahr Wort, daß nicht alles Jold ist, was gleist. ...
... groß g'wesen und hätt 'ch an 'n 'rauf springen soll'n. – Geduld! seht mir doch! ... ... nötig als Hiob, wenn 'ch mich so aushunz'n lass'n muß, als 'n Schuljung mit 'n Bart, wie 'ch davor ...
... Herzen hoffe, daß Sie s' kriegen soll'n; denn Sie sind 'n so scheneröser, gutthu'nder Herr, und ... ... jungen Menschen und mein Vater wollt' sich's untersteh'n, mich einzusperr'n – die Aug'n kratzt' ich 'n aus, so bald 'ch ' ...
... Ladung mehr, da wirds flott gehen. So! Noch 'n Schluck auf meinem Gaul seine Gesundheit. Gott verdamm mich, ich sag Ihnen ... ... Warum solls so was nicht geben?« brummte Sikes. »Wer soll mich hindern, n Krug Bier und noch n Schluck drüber zu zahlen?« Der Kutscher ...
... , wann muß er denn wieder komm'n, mit 'r zu sprech'n? Denn, bedenk's doch, ... ... ! – wenn wir s' nicht kennt'n! Ich will nichts sag'n, aber 's gibt ... ... d' ganze Welt! – Hätt' ich nur mein'n Will'n hab'n können, sie sollt' mir vorhin nicht davongelaufen sein. ...
Sechstes Kapitel Von Hüten. Wild hatte sich nun eine ansehnliche Bande ... ... Metier aufgezogen, ohne zu arbeiten gut leben wollten. Da diese Leute verschiedene Grundsätze, d. i. verschiedene Hüte hatten, so erhoben sich häufige Streitigkeiten unter ihnen. Eigentlich gab ...
... mein'r Ehr, ich hört 'n sag'n, 'R Gnaden sollt'n morgen vormittag getraut werden.« ... ... die Landstraßen und Zäune, und 'n großen Pfahl durchschlag'n zu lass'n, wie sie mit ' ... ... 'n steh'n hat, als sie eben bezahl'n könn'n, so kann 'm ...
... Ist man von edler Abkunft heißt der Name Für solche Frau'n Geliebte oder Dame; Dagegen wird ... ... dem Teufel zu als Beute. Und schwarz deswegen sind die Kräh'n noch heute. Ihr Herr'n, ich bitte, nehmt ein Beispiel ...
... zu erhalten; aber alles vergebens. Die Liesel war ebenso unbiegsam als der I'han. Beide bestanden darauf, es wäre nicht ihr Geschäft und sie wollten ... ... der Generalmarsch! Lassen Sie sich noch einmal umarmen, mein lieber Kamerad. Sei'n Sie ruhig und pflegen Ihrer Gesundheit und vergessen nicht, daß ...
... nicht schrecken! Denn all sein Droh'n ist keinen Heller werth!« »Bei meiner Treu!« – sprach jener ... ... ihn der Teufel quälen, Nie will ich ihn – die Wahrheit zu gesteh'n – Für Pfund und Pfennig ferner wiederseh'n. Durch ihn ließ ...
... Mit Silbergeld war er vollauf verseh'n; Doch, das laßt ruh'n; ich will nun weiter geh'n Und Euch erzählen, wie's ... ... – »soll ich's wirklich seh'n? Wohlan! so bitt' ich d'rum von ganzer Seele!« ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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