... Buckingham begegnen einander. GLOSTER. Wie steht's? Wie steht's? Was sagt die Bürgerschaft? BUCKINGHAM. ... ... segn' Eu'r Gnaden! Wir sehn's und wollen's sagen. GLOSTER. Wenn ihr ... ... Krönung morgen sei? GLOSTER. Wann's Euch beliebt, weil Ihr's so haben wollt. BUCKINGHAM. ...
... ich meine Sache Aus böser Menschen Klau'n und gebe sie Einem höhern Richter, meinem Herrn und König. LORD KÄMMERER. Das ist des Königs Ring. SURREY. 's ist kein verfälschter. SUFFOLK. Der echte Ring; bei Gott, ... ... brennt: Nun mögt ihr's haben! – Der König tritt herein und sieht mit zürnenden ...
... , dies Trösten kommt zu spät, 's ist wie Begnad'gen nach der Hinrichtung. Zur rechten ... ... war die Arznei mir Heilung, Jetzt braucht's der Tröstung keine, als Gebet. Wie geht es meinem Herrn? ... ... Weiter bitt' ich demütig ihn um Mitleid Für meine armen Frau'n, die mir so lang' Treulich gefolgt in gut ...
... , das da bäh schreit, so wird's auch keinem Kalbe antworten, wenn's blökt. SCHLEHWEIN. Das ist sehr ... ... bitte euch, wacht doch vor Signor Leonatos Türe, denn weil's da morgen eine Hochzeit gibt, so wird heut abend viel Spektakel ... ... Wisse also, ich habe tausend Dukaten von Don Juan verdient. KONRAD. Ist's möglich, daß eine Schurkerei ...
... ANTONIO. Hier, diese ist's: nehmt sie von meiner Hand! CLAUDIO. So ist sie mein ... ... wahrlich, nichts als freundliches Erwidern. LEONATO. Kommt, Nichte, glaubt mir's nur, Ihr liebt den Herrn. CLAUDIO. Und ... ... den Mund. Küßt sie. DON PEDRO. Wie geht's nun, Benedikt, du Ehemann? – ...
... ! ANTONIUS. O Verdruß! Mach's kurz! CLEOPATRA. Nein, höre sie, Antonius: ... ... ! Dies Reich erobre! Jenes mache frei! Tu's gleich, sonst zürnen wir!« ANTONIUS. Wie nun! Geliebte! ... ... Des Volkes Launen. Komm, o Königin, Noch gestern wünschtest du's. – Sprecht nicht zu uns! ...
... ein paar Züge noch, dann sag' ich's dir. ARCITES. Nur nicht geschont, der Herzog ... ... Da hast du recht! Und so ist's gut; die deine, Vetter, wäre Mir doch zu beißend. Was ... ... und drei und zehn hat seufzen müssen! ARCITES. Nicht besser ging's, wenn ich mich recht entsinne Des Marschalls Schwester, ...
... höchstem Preis; doch in der heft'gen Glut Nach seinem Ziele scheint's ihm wohl nicht teuer, Bereut er's auch hernach. WITWE. Nun seh' ich schon Das Ziel ... ... , heut nacht Beginnen wir das Spiel, das, wenn's gelungen, Durch bösen Vorsatz frommen Zweck ...
... thut mir sehr leid. – Mir thut's auch leid, erwiederte Trim, aber ich hoffe, Ew. Gnaden werden mir ... ... , rief Trim und machte drei Schritte vorwärts, wer denkt an Taufnamen, wenn's zur Attake geht! – Oder wenn er im Laufgraben steht, Trim! ...
Einhundertunderstes Kapitel. Bei der Erwähnung des Wortes »heiter« (am Ende des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man etwas darüber zu sagen hat. Nicht etwa, daß zu einem Bündnisse zwischen diesen ...
Zweite Scene (Ein anderer Theil des Waldes.) ... ... ich ihm angab, fand er nicht, Er irrt umher, und schon beginnt's zu tagen. Was fang' ich an? Ich wollt', 's wär' ewig Nacht Und Finsterniß wär' Herrscherin der Welt. Horch ...
... das Licht halte, während Dr. Slop ihn auflege. Slop hatte Susanna's unruhigen Zustand nicht mit besänftigenden Mitteln behandelt, und so war es zum ... ... – wenn Sie das Licht nicht halten und hinsehen will, so halte Sie's nur, Sie kann ja die Augen zu machen. – ...
... hatte er das große Glück gehabt, Bruscambillo's Prolog über lange Nasen fast für nichts zu bekommen, denn er gab ... ... gewettet – Ew. Wohlgeboren sich an Ihrer ersten Geliebten ergötzt haben werden, d.h. vom Morgen bis zum Abend, was den Verliebten allerdings gar köstlich vorkommen ...
... Eidechs' Je schön sein könnten? Und doch waren sie's, Und zwar mit nur geringer Aenderung An Farbe und Gestalt. ... ... die Menschen Nun friedlich Einer mit dem Andern gingen Sowie 's die Geister thun. Und Keiner kroch Und Keiner ...
... Mond und Sterne! – Peitscht ihn! und wären's zwanzig Bundesfürsten, Die Cäsarn anerkennen; fand' ich sie Mit ... ... Rom, Entsagt' ich der Erzeugung echten Stamms Vom Kleinod aller Frau'n, daß diese hier Mit Sklaven mich beschimpfe? CLEOPATRA. Teurer ...
Fünfundsiebenzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's oratio pro domo. ... ... Waffen sind, den Krieg wünscht, wie ich's gethan habe; mag er sich in seinen Beweggründen und seinen Absichten noch ... ... den Trieb in mich hinein – schlug ich dadrinnen Allarm, oder that's Mutter Natur? Wenn ...
Neunundsiebenzigstes Kapitel. In meiner unbedachten Art habe ich mich wohl ein paarmal geäußert, daß die nachstehenden Memoiren über meines Onkel Toby's Liebschaft mit Wittwe Wadman, wenn ich sie zu schreiben je die Zeit fände, ...
... Schmach, Schmach! O Schmach! Ich kann's nicht länger sehn! Die Antoniad', Ägyptens Admiralschiff, Mit ... ... , Hißt alle Segel auf und flieht. ENOBARBUS. Ich sah's; Mein Aug' erkrankte, wie's geschah; nicht konnt' es ...
... POMPEJUS. Wer sagt Euch das? 's ist falsch. MENECRATES. Das sagte Silvius. POMPEJUS. ... ... Sein Hirn umnebelnd: Epikur'sche Köche Schärfen mit kräftig neuen Brüh'n die Eßlust, Daß Schlaf ... ... Die kleine Spaltung, wissen wir noch nicht. – Sei's, wie's die Götter fügen! Unser Leben Steht auf dem Spiel ...
... Gesetz mich faßt und mich verdammt, So werden mitleidherz'ge Jungfrau'n mir Ein Grablied singen und im Tode noch Als Märtyrin mich ... ... Wenn er das thäte, würde nie ein Mädchen Den Männern mehr vertrau'n! – Und doch – er hat Für ...
Buchempfehlung
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro