Neuntes Kapitel. Mancherlei Dialoge zwischen Jones und Rebhuhn, über Liebe, ... ... aber darauf bestehn, weiterzugehn, so bin ich ebensogut entschlossen, Ihnen zu folgen. I prae, sequar te. « Sie stapften nun einige tausend Schritt fort, ...
Fünftes Kapitel. Worin Madame Fitz Patricks Geschichte fortgesetzt wird. ... ... Post werden auf Ew. Edlen ziehen und abgeben an die Herren Drugget und Kompanie à vierzehn Tage Sicht. An pünktlichen Accept- und Honorierung nicht zweifelnde habe ich ...
Fünftes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und dem Barbier. ... ... Zuschauer, den zweiten Band von Eckards römischer Geschichte, den Robinson Crusoe, den Thomas a Kempis und zwei Bände von Thomas Browns Werken.« »Diese letzten,« sagte ...
Zehntes Kapitel. Ein oder ein paar kurz hingeworfene Gedanken über Tugend ... ... einen Rat muß ich Ihnen geben: lassen Sie den Charakter des Fräulein Feierlich auf'm Lande! denn glauben Sie mir, hier in der Stadt würd' es Sie ...
Viertes Kapitel. In welchem einer der lustigsten Barbiere auftritt, deren ... ... Diese Sonne, wohin jetzt Jones geführt ward, hatte wirklich den Namen, wie Lucas a non lucendo. Denn es war ein Zimmer, in welches die Sonne fast ...
Erstes Kapitel. Enthält zehn Seiten beschriebenes Papier. Obgleich unser ... ... , die Theaterprinzipale, scheinen um das Geheimnis zu wissen; denn außer den vorbesagten Heerpauken u.s.w., welche die Ankunft des Helden verkünden, wird dieser auch die meiste ...
Erstes Kapitel. Enthält Anweisungen für die neueren Kunstrichter; sehr nötig und ... ... , das schlecht genug gewesen um das – Nulla virtute redemptum A vitiis 1 des Juvenal wahr zu machen. Ich ...
... und Jung, Besonders aber alle feinern Herr'n; Und lachend schwur der Wirth: »So hab' ich's gern!« ... ... , Jemanden zu beschimpfen und zu kränken Und üblen Nachruf auf die Frau'n zu lenken. Dir bleibt genug von Anderm zu erzählen!« An ...
Fünftes Kapitel. Enthält einige wenige Alltagsmaterien, nebst einer sehr seltenen ... ... Kindchen! das teure, süße, scharmante Knäbchen! Ja, das muß wahr sein, e'n so feines Bübchen ist's, als ihn nur ein Bildhauer malen kann.« ...
Der Prolog zu Melibeus. Vers 6527–6574. »Bei ... ... Matthäus, Lukas und Johann. Und daher bitt' ich insgesammt Euch, Herr'n, Zeih't mich nicht gleich der Willkür, insofern Mehr Sprüche, als ...
Der Prolog des Büttels. Vers 9813–9856. Der ... ... »Du, Satanas! den Schwanz heb' in die Höh'! Zeig' Deinen A...., damit der Bruder seh', Wo hier das Nest der Bettelbrüder ist!« ...
... seine liebste, süßeste Soffi nannte. Ich hab's 'n so viel aus'n Sinne geredt, als ich nur immer konnte, daß ... ... weiß wohl! Er hat mir alles gesagt.« – »Was vor'n dummer Kerl hat Ihr was von mein'n Fröln gesagt?« – »Kein ...
Zweites Kapitel. Der Held dieser großen Geschichte erscheint unter sehr schlimmen ... ... That kann man den Witz von allen in dem kurzen lateinischen Spruche begreifen: Noscitur a socio, welchen soviel ich weiß, unsere Vorfahren auf folgende Art ausdrückten: Gleich ...
Fünftes Kapitel. Eine Schutzrede für alle Helden, welche sich bei ... ... durch Schmeichelei, noch durch andre Künste und Griffe die Gegenliebe des besagten Stücks Rindfleisch u.s.w. zu erwerben und zu gewinnen. Seufzen mögen wir darnach wohl zuweilen ...
... Halfpence aus der Tasche, »is das 'n feines Leben! Was liegt daran, wo es herkommt? Mach's auch ... ... bedeutet's, hängen,« erklärte er. »Schau nur mal, was er für 'n dummes Gesicht macht, Jack. So ne Jungfer hab' ich noch in ...
... Herr spricht doch noch wie 'n rechtlicher Herr und man siehts 'n deutlich an, daß er' ... ... kann's in Tod nicht leiden, wenn 'n paar Leute mit 'n ander maul'n, wenn se enmal so 'n Verstoß mit 'nander gehabt hab'n. Wenn 'n paar Freunde sich verzürnen, so ist der beste ...
... , daß Sikes ihn wieder ansah. »Nischt ä Mänschenseele,« entgegnete Barney, und die Worte schienen ihm, wenn nicht aus ... ... bedeuten sollte, er könne ruhig die Wahrheit sagen. »Mei Ehrenwort, nicht ä Säle, bloß die Miß Nancy,« antwortete Barney. »Nancy ... ... Frauenzimmer,« rief Sikes. »Se hat sich ä bissele Rindfleisch lassen gäben drüben im Gastzimmer,« sagte Barney ...
Drittes Kapitel. Beschreibung einer häuslichen Regierungsform, errichtet auf Gründe, welche ... ... gute Frau war ebensowenig als Othello von einer Stimmung: – To make a Life of Jealousy, And follow still the Changes of the Moon ...
Sechstes Kapitel. In welchem der Irrtum des Gastwirts Sophie in große ... ... – »Wer?« antwortete sie. »Ah, ah, die Franzosen; viele Hunderttausend sind'r ins Land kommen zu Wasser und werden uns alle totschlagen und notzüchtigen.« ...
Zehntes Kapitel. In welchem Neffe Blifil und Tom Jones in ... ... obgleich in Ansehung seiner Familie er, wie er sagte, suchen wolle, sie vor'm Hungerleiden zu bewahren; was aber den Kerl selbst beträfe, wolle er ihn den ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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