... 'n Schuljung mit 'n Bart, wie 'ch davor 'r steh. Alle Hagel! 'S wird ein'm 'ne rechte ... ... 's wieder zu Narren hab'n woll'n! und daß ein'r so klug sein soll als d'r andre! damit ist's all! ...
... Und mit den Buhlen in der Nacht g....... Auch Nägel hätten ins Gehirn gehauen Im Schlaf den Männern manchmal ... ... Frau erzählt, und ihren Worten lauscht Ihr! Betragt Euch nicht, als wär't in Bier berauscht Ihr! Erzählt, Madam! – So ist's am ...
... und ich könn'n heut nachmittag die Sach' unt'r uns abmachen, und laß uns gleich morgen im ... ... 's ist ja nicht Mode! Ja, hätt' ich so lang gewart't, bis ihre Mutter Ja gesagt hätt', da stünd ich 'r noch vor dir, als 'n Einspänner! – Drauf los, drauf los ...
... mit ihm zusammen gegen den Baldowerer und den Strohmann g'spielt.« »Ja ja, mein Jüngel,« erwiderte der Jude, »da ... ... , und ich wär draußen gewesen, was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. »Aber ... ... »Natürlich, natürlich,« besänftigte ihn Fagin, »e ganzer Mann bist du gewesen.« »Nun also,« ...
... Knochen im Graben verfaulen.« »Was! Was i – is?« rief Fagin bestürzt. »Jawohl, das wünsch ich,« ... ... Gesichter. Sie horchten gespannt. Nichts. Überall tiefstes Schweigen. »Es muß e Einbildung gewesen sein,« sagte der Jude bebend. »Schwören ... ... als sie wieder in der Hausflur standen. »Nicht e lebende Seele ist da außer uns, Toby Crackit und ...
... wäre meine Schuldigkeit, es 'R Gnaden zu sag'n, ob's m'r gleich Ungnädigkeit zuziehen kann; ... ... dieser Dame sehr lieb wär', 'R Gnaden zu sehn, und Krety und Plethy muß das lieb sein, ... ... !« schrie Honoria, »das lass'n 'R Gnaden mich nur über. Mein'r Ehr'! wenn wir Kammerjungfern woll'n ...
... mehre Arten dieser verfluchten Sünde, wie z.B. wenn einer geistlichen Standes ist, oder auch beide oder, solche Leute, ... ... in großer Ehrfurcht füttert, nein, sie wollen auch rohes Fleisch haben, d. h. die Weiber und Töchter des Volkes. Und, gewiß, diese Weiber, ...
... auseinander, daß es sehr schwer sei, König Karl I. aus Mr. Dicks Manuskripten fern zu halten, und Mr. Dick hörte ... ... sich schleunigst zur Denkschrift verfügen, wenn er sich gedrungen fühlen sollte, König Karl I. auch nur im mindesten zu erwähnen. Wir ermahnten ihn, ... ... mich adressiert: »Durch gütige Vermittlung von T. Traddles, Hochgeboren, vom innern Juristenkollegium.« Er lautete: ...
Biographie John Keats 1795 ... ... und »Sleep and Poetry«. 1817 »1817« wird von C. und J. Ollier veröffentlicht. März: Keats und seine Brüder ziehen ...
Biographie Daniel Defoe 1660 Daniel Defoe wird in ... ... 1714 1. August: Tod der Königin Anne und Thronantritt von George I. Die Tory Regierung fällt und die Whigs kehren an die Macht zurück. Defoe ...
Biographie Lewis Carroll 1832 27. Januar: ... ... erste Klassenehren in der Final Mathematical School. 18. Dezember: Er verdient sein B. A. 1855 Er wird Unterbibliothekar bei Christ Church (hat die ...
Biographie Henry Fielding 1707 ... ... Jones« seinen Freunden vor und setzt privat gedruckte Kopien der ersten zwei Bände (Bücher I-VI) in Umlauf. 25. Oktober: Eine endgültige Genehmigung ermächtigt ihn, ...
George Gordon Lord Byron Epos • Don Juan Erstdruck: Erster und Zweiter Gesang, London (John Murray) 1819; Dritter bis Fünfter Gesang, London ... ... Hunt) 1824. Hier in der Übers. v. Otto Gildemeister, Berlin: Verlag von G. Reimer, 1877.
... . März: »Childe-Harold«, Gesänge I und II, werden veröffentlicht. Er trifft zum ersten Mal seine künftige Ehefrau ... ... Juni: »Mazeppa« wird veröffentlicht. Juli: »Don Juan«, Gesänge I und II. Jahresende: Er zieht nach Ravenna um, um nahe ...
Christopher Marlowe Doktor Faustus (The Tragicall History of D. Faustus) Personen. ... ... Namens fängt an mit Hurerei. LUCIFER. Fort zur Hölle, fort! Pfeifer, blas't! Die sieben Todsünden gehen ab. FAUST. Oh, wie ...
Kapitel VIII. Dann stößt der Forderer mit grimmem Trotze ... ... besiegt, indem der eine aus dem Sattel gehoben wurde und die andern fehlstießen, d.h. Helm und Schild der Gegner nicht fest und sicher trafen. Nach diesem ...
Kapitel XL. Ihr Schatten fort! – Richard ist wieder ... ... That immer mit einer auf, die gerade nicht so löblich ist; sie geben z.B. einem Bettler eine Krone und nehmen einem feisten Abte dafür hundert Byzantiner; sie ...
Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... Werthe, dazu das was zerbrochen und verdorben ist unter ihren rohen Händen, wie z.B. mein Riechfläschlein und mein Kräuseleisen.« »Es ist unmöglich, daß Allan a ...
Kapitel XXXI. Noch einmal in die Bresche, lieben Freunde! ... ... König Heinrich V. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. I, S. 520.) Obschon Cedric kein großes Vertrauen in Ulricas Worte ...
Kapitel XIII. Ihr Helden, tretet her! ruft der Atride ... ... so sage unserm Seneschal, daß er unverzüglich die Lady Rowena und ihre Gesellschaft, d.h. ihren rauhen Wächter und den sächsischen Ochsen, den der schwarze Ritter in diesem ...
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Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
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