Drittes Kapitel. Enthält allerlei Materien. Jones befand sich nicht ... ... ihr nicht was gibt, hauptsächlich wenn sie ein'n ansieht; und das soll m'r die ganze Welt nicht ausreden, daß sie eine große Macht hab'n, Unheil ...
... the first Motion, all the Interim is Like a Phantasma, or a hideous Dream: The Genius and the mortal ... ... Council; and the state of Man Like to a little Kingdom, suffers then The Nature of an Insurrection. ...
Die Erzählung des Kaufmanns. Vers 11687–12858. Es ... ... bin Einer, aber Ihr seid Viele; Und Ihr erspäht wohl eh'r, als ich es finde, Mit welcher ich am Besten mich verbinde. ...
... ' der Brief wär' im Feuer verbrannt, eh'r ich 'n 'R Gnaden gebracht hätt'. Mein'r Ehr', wenn 'ch nicht meint', ... ... daß 'n einz'ger junger Junker in'r Grafschaft wär', und in'r nächsten darzu, der nicht gleich komm ...
... schrie Honoria. »Solch Verwegenheit leid 'ch nicht von Ihr, mein'r Ehr, das sag' ich Sie. Sie ist ebensoviel besser, als Ihre ... ... Unehrerbietigkeit auszusprechen? – »Mit Unehrerbietigkeit, Ihro Gnaden!« antwortete Honoria, »ich habe R' Gnaden Namen nicht aus'm Munde gehn lass ...
... dänn wieder links, und dänn hernach wied'r rächts, und das bringt Euch zum Gunker, und dänn müßt Ihr sträcks ... ... immer der beste. 'S ist noch kein Gahr her, da ist m'r en silberner Löffel weggekommen!« »Was sprichst du da von Spittelkindern, ...
... wann muß er denn wieder komm'n, mit 'r zu sprech'n? Denn, bedenk's doch, 'ch sag' dir ja, daß 'r eignes Gewerbs drum herkommen ist, und Nachbar Alwerth auch.« – ... ... n Wölp einen alten Hasen. Kann sein daß 'r heut' nachmittag der Kopf besser steht.« – »Ich ...
... könn'n heut nachmittag die Sach' unt'r uns abmachen, und laß uns gleich morgen im Tag' Hochzeit haben.« ... ... lang gewart't, bis ihre Mutter Ja gesagt hätt', da stünd ich 'r noch vor dir, als 'n Einspänner! – Drauf los, drauf los ...
... nicht überhaupt, Mr. Bumble, daß die Unterstützung außerhalb der Anstalt a ganz a verfehlte Sach is? Sie sind doch a praktischer Mann, Mr. Bumble, also sagen S', was meinen Sie dazu ... ... , was wär denn jetzt dös,« rief Mrs. Cornay, »das ist wahrhaftig a famose Idee.« » ...
... ein Geschäft wie unsres.« »E Pech haben wir,« erwiderte Fagin, »e Mordspech, Billleben, daß wir gerade nix in Aussicht haben heinte Nacht.« ... ... . »Es is kei Gelegenheit jetzt,« flüsterte der Jude. »Wir reden e andres Mal drüber. An mir hast du en Freind, Nancyleben ...
... den Tisch. »Sie sollen mir e großen Gefallen tun, mei Freind. E Arbeit, die große Achtsamkeit erfordert ... ... »Wenn Sie Ihre Sache gut machen, mei Freind, – e Pfund, e ganzes volles Pfund, in der Tat e Stick Geld! So viel ...
... wäre meine Schuldigkeit, es 'R Gnaden zu sag'n, ob's m'r gleich Ungnädigkeit zuziehen kann; ... ... dieser Dame sehr lieb wär', 'R Gnaden zu sehn, und Krety und Plethy muß das lieb sein, ... ... !« schrie Honoria, »das lass'n 'R Gnaden mich nur über. Mein'r Ehr'! wenn wir Kammerjungfern woll'n ...
Dreizehntes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und Rebhuhn. ... ... sehe, mein guter Rebhuhn,« rief Jones, »ist das Hängen non longe alienum a Scaevolae studiis. « » Alienus sollten Sie sagen,« sprach Rebhuhn; » ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel Eine frühere Unhöflichkeit, mit der wir eine Dame im ... ... »Das einzige gewisse kleine Wörtchen, meine angebetete Mrs. Cornay.« »Ja – a – a,« hauchte Mrs. Cornay. »Und noch eins – nur eins noch: ...
... wir machen langsam Fortschritte.« »Ba-a-ah,« sagte meine Tante, den verächtlichen Ausruf förmlich hervorstoßend, und verstopfte ... ... Chillip, »wir – wir machen langsam Fortschritte, Madame.« »Ja-a-a,« knurrte meine Tante Mr. Chillip derart an, daß er es fürwahr ...
Viertes Kapitel Ich falle in Ungnade. Wäre das Zimmer, ... ... anders. Davy, mein Liebling, hörst du mich? Kannst du hören?« »Ja–a–a–a, Peggotty,« schluchzte ich. »Du mein Herzenskind,« flüsterte Peggotty mit unendlichem ...
Drittes Kapitel Ich sehe, daß Mr. Dick recht hatte, und ... ... der Tasche nach dem Schlüssel. »Ja, für meinen Neffen.« »Is a wunderschöne Wohnung für so an Herrn,« sagte Mrs. Crupp. Wir folgten ...
Neuntes Kapitel Ein Geheimnis hält mich in Atem. Eines Morgens ... ... nicht erwarten darf – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet sein, als wenn er direkt ...
Neunzehntes Kapitel Wickfield und Heep. Meine Tante, wahrscheinlich über ... ... daß D. Ihr Lieblingsanfangsbuchstabe sei, würde ich fraglos vorausgesetzt haben, es müßte das A. sein.« Wir alle haben wohl schon das Gefühl kennen gelernt, das ...
Siebzehntes Kapitel Die Auswanderer. Noch eins blieb mir zu tun. ... ... die den Betrag mit Zinseszinsen für zwei Jahre fünfzehn Monate und vierzehn Tage à dato repräsentierte. Über diesen Gesamtbetrag stellte er eine sauber geschriebene Schuldverschreibung aus und ...
Buchempfehlung
Libretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro