Zweite Szene Blackheath. Georg Bevis und Johann Holland treten auf. ... ... Auf daß man die, so aus dem Treffen fliehn, In ihrer Frau'n und Kinder Angesicht Zur Warnung hänge vor den eignen Türen. – ...
Achtes Kapitel. Dialog zwischen Mesdames Brigitta und Deborah; der zwar ... ... 'R Gnaden, und wie 'R Gnaden sagen, wenn sie betrogen ist, von 'm Schurken von Kerl, so muß man das arme Mensch bedauern; und gewiß genug ...
Zweite Szene Westminster. Ein Zimmer im Palast. Warwick und ... ... von meiner Anwartschaft So großen zugefügten Schimpf vergessen? Was? Schelten, schmäh'n und hart gefangen setzen Den nächsten Erben Englands! War das nichts? ...
Fünfte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes. Getümmel. König Heinrich tritt ... ... . Ab mit der Leiche. VATER. Hier diese Arme soll'n dein Leichenhemde, Mein Herz dein Grabmal, süßer Junge, sein: Denn ...
Vierte Szene Ebendaselbst. Eine Straße. Gloster tritt auf, ... ... ja, leb wohl! Dein Amt ist nun versehn. Komm, Stanley, soll'n wir gehn? STANLEY. Werft ab dies Hemde, nach getaner Buße, ...
... York schont nicht unsre Greise: Ich ihre Kinder nicht; der Jungfrau'n Tränen, Sie sollen mir wie Tau dem Feuer sein, Und ... ... . Getümmel in der Ferne. Wenn man Euch finge, säh'n wir auf den Boden All unsers Glücks; allein entrinnen ...
... ; lang' mögst du leben, Sein Bild erhalten, seinen Glanz erneu'n. SOMERSET. Und wer für solche Hoffnung nicht will fechten, ... ... So eifrig euch zu sehn, erfrischt mein Herz. OXFORD. Reih'n wir uns hier zur Schlacht und weichen nicht! ...
Der Prolog des Klerk. Vers 10443–10498. »Gelehrter Herr von ... ... hieß der gekrönte Dichter, Deß süßer Redefluß der Dichtkunst Lichter Durch alle Gau'n Italiens entflammte, Wie dies für Kunst, Gesetz und die gesammte Philosophie ...
... nur Verzweiflung. Gebrochen sind die Reih'n, uns folgt Verderben: Was ratet ihr? Wohin entfliehn wir doch? ... ... Trauerspiel, Zum Scherze nur von Spielern nachgeahmt? Hier auf den Knie'n schwör' ich zu Gott im Himmel: Nie will ich wieder ruhn ...
Zweite Szene Ein Schlachtfeld bei Barnet. Getümmel und Angriffe, ... ... Die Lustgeheg' und Güter, die ich hatte, Verlassen mich; von allen Länderei'n Bleibt nichts mir übrig als des Leibes Länge. Was ist Pomp, ...
Prolog zu Sire Thopas. Vers 6301–6321. Ernst ... ... immer nur. Komm', rücke näher und erheitre Dich! Ich bitte, Herr'n, räumt ihm ein Plätzchen ein: Von Leibesumfang ist er ganz wie ich. ...
Dritte Szene Das Feld bei Sankt Albans. Getümmel und ... ... wir ihn, eh' die Schreiben ausgehn. Was sagt Ihr, Warwick: soll'n wir ihnen nach? WARWICK. Was? Ihnen nach? Nein, ihnen vor ...
Achtes Kapitel. Eine Schlacht, besungen von ... ... äch nät! mät Verlobnäß zu sagen, Knädiger Jonker. 'S äß'r so'n Hophäh k'wäst, onger Fra Praunsch un Maari Seekrem: S'han sech 'nander en'n Haar'n K'rähn, tänk'ch.« »Wer? wo?« rief Tom. Ohne aber ...
... hätte doch, sollt' ich meinen, einen klein'n Unterschied mach'n soll'n zwischen mir und dem Gesinde. Seht doch, ... ... 'r hätte meinen Namen wohl eb'n so gut nennen könn'n, als des Quad Rats seinen ... ... was mir bisse, mit solch'n hochgelahrten Herrn! Da hat 'r'n manch hüpsch Jahr im ...
Zehntes Kapitel. Ein oder ein paar kurz hingeworfene Gedanken über Tugend ... ... einen Rat muß ich Ihnen geben: lassen Sie den Charakter des Fräulein Feierlich auf'm Lande! denn glauben Sie mir, hier in der Stadt würd' es Sie ...
Drittes Kapitel. In welchem der Wundarzt seine zweite Aufwartung macht. ... ... sagte der Doktor ganz stutzig. »Wie? hab' ich nicht einen hübschen Herrn unter'n Händen, hab' ich nicht?« »Das dacht' ich ebensogut als Sie,« ...
Sechste Szene Ein Zimmer im Turm. König Heinrich, Clarence ... ... WARWICK. So muß ich's, ungern zwar, zufrieden sein. Wir woll'n uns wie ein Doppelschatten fügen An Heinrichs Leib und seinen Platz vertreten; ...
Siebente Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes. Getümmel, Angriffe ... ... nicht die Beute frecher Dirnen sein.« Und, stürzend in der Franken dichte Reih'n, Verließ er mich, als keines Kampfes wert. BURGUND. Er ...
... und Jung, Besonders aber alle feinern Herr'n; Und lachend schwur der Wirth: »So hab' ich's gern!« ... ... , Jemanden zu beschimpfen und zu kränken Und üblen Nachruf auf die Frau'n zu lenken. Dir bleibt genug von Anderm zu erzählen!« An ...
Sechste Szene London. Ein Zimmer im Turm. Man sieht ... ... Seufzer Und mancher Waise überschwemmtes Auge (Die Greis' um Söhne, Frau'n um ihre Gatten, Die Waisen um der Eltern frühen Tod) Die ...
Buchempfehlung
Die Geschwister Amrei und Dami, Kinder eines armen Holzfällers, wachsen nach dem Tode der Eltern in getrennten Häusern eines Schwarzwalddorfes auf. Amrei wächst zu einem lebensfrohen und tüchtigen Mädchen heran, während Dami in Selbstmitleid vergeht und schließlich nach Amerika auswandert. Auf einer Hochzeit lernt Amrei einen reichen Bauernsohn kennen, dessen Frau sie schließlich wird und so ihren Bruder aus Amerika zurück auf den Hof holen kann. Die idyllische Dorfgeschichte ist sofort mit Erscheinen 1857 ein großer Erfolg. Der Roman erlebt über 40 Auflagen und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro