... eingesetzt, wiewohl mein Feind, In seine Leh'n und Herrlichkeiten; ist er da, So geh' sein Zweikampf vor ... ... . O wollte Gott, in diesem edlen Kreis Wär' einer edel g'nug, gerecht zu richten Den edlen Richard: echter Adel ... ... Daß sie nicht hier'ne Schar Verräter säh'n. Ja, wend' ich meine Augen auf mich ...
... über seinen Stamm ergeh'; Und weil mein Name George anfängt mit G, So denkt er, folgt, daß es durch mich gescheh'. ... ... Witwe Und jene, seit mein Bruder sie geadelt, Sind mächtige Gevatterfrau'n im Reich. BRAKENBURY. Ich ersuch ...
... . Que dit-il, Monsieur? BURSCH. Il m'ordonne de vous dire que vous teniez prêt, car ce soldat ici ... ... brave Kronen gibst, So soll mein Schwert dich in die Pfanne hau'n. FRANZÖSISCHER SOLDAT. O, je vous supplie pour l'amour ... ... genoux je vous rends mille remercîments, et je m'estime heureux d'être tombé entre les mains d' ...
... Die, unnütz tätig, unsre Schlachtgeschwader Umschwärmen, g'nügen würden, dieses Feld Von solchem jämmerlichen Feind zu säubern, ... ... und bewegungslos. Und ihre Henker fliegen über ihnen, Die frechen Kräh'n, die Stunde kaum erwartend. Beschreibung kann sich nicht in ... ... bereit. DAUPHIN. Sagt, soll'n wir ihnen Kost und frische Kleider Und Fütt' ...
... fais la répétition de tous les mots que vous m'avez appris dès à present. ALICE. C'est trop difficile, madame ... ... que les natifs d'Angleterre. KATHARINA. Je ne doute point que je n'apprendrai par la grace de Dieu, et en peu de temps. ALICE. N'avez-vous pas déjà oublié ce que je vous ...
... Knecht' und Reiter Führer sein. Die so geordnet, woll'n wir folgen Mit unserm Hauptheer, das auf beiden Flügeln ... ... Und sie der Schand' urkundlich preisgegeben. Soll'n diese unsre Länderei'n besitzen? Bei unsern Weibern liegen? unsre Töchter ...
... seiner Stelle tot. Ein Pferd! ein Pferd! mein Königreich für 'n Pferd! Alle ab. Getümmel. König Richard und Richmond ... ... Der lang' auf ihre Feindschaft hat gezürnt! Wer wär' Verräter g'nug, und sprach' nicht Amen? England war lang ...
... Weh, um bald mit einem Erben Eu'r Hoheit zu erfreu'n. KÖNIG. 's ist Mitternacht, Bitt' dich, geh ... ... 's ist mir Pflicht, Eu'r Hoheit Befehlen stets zu g'nügen. KÖNIG. Steht nur auf, ...
... Des ganzen Staats, wie kürzlich unsre Nachbarn Im niedern Deutschland teuer g'nug bezeugt, Die noch ganz neulich unsern Schmerz erregt. CRANMER. ... ... Laßt meine Kläger mir in dieser Sache, Wer sie auch sei'n, hier gegenüber stehn Und ohne Rücksicht zeugen ...
... die sich selbst verloren gab? Nein, auf den kahlen Höh'n laßt ihn verschmachten, Denn niemals halt' ich den für meinen Freund ... ... Oberherr, Als durch des Krieges Glück. – Dies zu beweisen, G'nügt eine Zunge für den offnen Mund ...
... Doch, in der trüben Zeit, was ist zu tun? Soll'n wir hinweg die Panzerhemden werfen, Den Leib in schwarze Trauerkleider hüllen, Am Rosenkranz Ave-Maria zählend? Wie? Oder soll'n wir auf der Feinde Helmen Mit rächerischem Arm die ...
... Richerz, dessen Stimme, brummend, Bei Meuterei'n dem Tatte Mut einsprach? Wo ist Eu'r Liebling Rutland mit ... ... heil'gen Eid zuwider, da er lebt? Oh, dies Vergeh'n ist allzu unverzeihlich! Die Kron' herunter und das Haupt ... ... kamst, von wem du abgestammt, Wär' g'nug, dich zu beschämen, wärst du nicht schamlos. ...
... Die Schmach des Landes, und mit dem Gesicht, Der scheinbar'n Stirn der Billigkeit, gewann Er jedes Herz, wonach er angelte; ... ... und zugleich Zu spähn nach seinem Anspruch, welchen wir Nicht gültig g'nug für lange Dauer finden. BLUNT. Soll ich ...
... die Stirne bietet. Zehntausend Franken woll'n, und nahmen drauf Das Sakrament, ihr tödliches Geschütz Auf keine ... ... Sieh! Dort noch stehst und atmest du, ein Mann Von unbesiegbar'm, unbezwungnem Geist: Dies ist die letzte Glorie deines Preises, ...
... Gut, gleichviel mit welchem Neid: Ich habe, was zum Unterhalt mir g'nügt, Der Arme kehrt von meiner Tür vergnügt. CADE. Da ... ... Haupt, Das ich zum König im Triumph will tragen, Den Kräh'n zur Speise lassend deinen Rumpf. Ab mit der Leiche ...
... Herr, es ist gewiß nichts darin. – O bitte, bitte, lieb'n Herren, lassen Sie uns doch leben!« denn sie hatte wirklich jetzt eben ... ... starr an und rief dann aus: »Nein, Herr, nein! Sie hab'n mir wenig gethan, ich dank' Ihnen. Gott erbarm sich ...
... dir sage! – Du kannst dich drauf verlassen, es sind ganz gewiß 'n paar Damen von der Partei der Rebellen, welche, wie man sagt, mit dem jungen Prätendenten herumziehen, und die hab'n diesen Umweg genommen, um der Armee des Herzogs aus'm Wege ...
... würden sich diese böse Menschen doch nichts draus gemacht haben, das glaub'n Sie nur. Sie hätten den Mörder doch entwischen lassen. Nun der liebe ... ... will ich wohl einen Eid drauf thun, er soll Ihnen den Kerl aus'm Lande jagen: ob er gleich vielleicht schon aus ...
... seinen Freund, die viere von sich, auf'm Boden gestreckt, erblickte, und zu gleicher Zeit sich so unbehende angefaßt fühlte ... ... gleich dem geistlichen Herrn ihr Kompliment machten, wobei ihr Führer ausrief: »Sei'n keine Sünd' und Scham in euch, verdammte Kerls, daß 'r zwei ...
... 'ne Freude sein, zu erleben, daß sie nach'm Spinnhause kommt und 'n Staupbesen kriegt. Fürwahr, solche gottlose Nickels können ... ... R Gnaden Ihr eigen Unschuld wissen mög'n: so hat die Welt doch 'n bös Maul und manch ehrlich Mann ... ... dürfte, meine Meinung zu sagen, so sollte man's in 'n Korb thun, und's hinschicken, ...
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