... Kent und der Narr. KENT. Hier ist's, Mylord; o geht hinein, Mylord! Die Tyrannei der offnen rauhen ... ... deine fünf Sinne! Thoms friert. Vor Frost schaudernd. O de de de de de! – Gott schütze dich vor Wirbelwinden, ...
Vierte Szene Freies Feld. Trommeln und Fahnen. Cordelia, ein Arzt, Gefolge, Edelleute und Soldaten treten auf. CORDELIA. O Gott, er ist's; man traf ihn eben noch In Wut, wie das empörte Meer; ...
... Dem sagt' er dieses Wort: »O Vater Abt! Ein Greis, zerknickt im wilden Sturm ... ... von Herzen Euch den besten Trost. KATHARINA. O werter Herr, dies Trösten kommt zu spät, 's ist wie Begnad'gen nach der Hinrichtung. Zur ...
... Arcites tritt auf; er bringt Essen, Wein, Feilen u.s.w. getragen. ARCITES. Hier bin ich nah' dem ... ... und zehn hat seufzen müssen! ARCITES. Nicht besser ging's, wenn ich mich recht entsinne Des Marschalls ...
... Totengräber kommen mit Spaten u.s.w. ERSTER TOTENGRÄBER. Soll die ein christlich Begräbnis erhalten, ... ... Beiseit! Hier kommt der König! Priester u.s.w. kommen in Prozession; die Leiche ... ... Leidtragende folgen ihr; der König, die Königin, ihr Gefolge u.s.w. Die Königin, der Hof: wem folgen sie? ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an der Thür ...
... lass' ihn holen, und den Leichnam suchen. O wie gefährlich ist's, daß dieser Mensch So frank umhergeht! Dennoch dürfen wir ... ... Das durch ein Schreiben solchen Inhalts dringt Auf Hamlets schnellen Tod. O tu' es, England! Denn ...
... Exeter, dem Grafen von Warwich, dem Bischof von Winchester, Herolden u.s.w. BEDFORD. Beflort den Himmel, weiche Tag der Nacht ... ... Sieger blieb? nicht wahr? DRITTER BOTE. O nein, worin Lord Talbot ward besiegt; Den Hergang will ich ...
... VERNON. Er sollt' es doch. WORCESTER. Dann ist's um uns geschehn. Es ist durchaus unmöglich, kann nicht sein, ... ... Königs Anerbieten! VERNON. Bestellt dann, was Ihr wollt, ich will's bejahn; Da kommt der Vetter. Percy und ...
Vierte Szene Paris. Ein Saal im Palast. König Heinrich. Gloster und andre Lords; Vernon, Basset u.s.w. Zu ihnen Talbot und einige von seinen Offizieren. TALBOT. Mein ...
... s ist unmöglich, daß er sollt' entkommen, Denn, sag' ich's ihm schon hier ins Angesicht, Eu'r Bruder Richard ... ... und hört nicht, was man sagt. RICHARD. O tät' er's doch! Er tut es auch vielleicht, Es ...
... Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine Mutter, ... ... sie ein Wort, das sie nicht verstand, gebrauchen, und – – wenn's ein Verbum war – es nach Zeit und ...
... dieser Christenehe nach! Wenn Du betrügen willst – beklagt's und merkt's Euch! – Gebrauchst die ... ... ich malen. – Nur allzutheuer mußten sie's bezahlen. – O, unverhofftes Leid! vom Glück ... ... »Sorgt für mein Kind, ob's schön, ob's garstig ist! Sorgt für mein Weib, ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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