... mein Kind, als was du dich erweis't. Fahre fort, dich wie ein gutes Mädchen zu betragen und du wirst ... ... an den Tisch zu setzen, und jeder von uns eine Tasse heißen Thee's und eine Scheibe köstlichen gerösteten Weißbrots gegeben hatte, erhob sie sich, öffnete ...
... »Furchtbar und gespensterhaft schienen sie mir, Sir! O, ich habe niemals ein ähnliches Gesicht gesehen! – Es war ein blutiges ... ... Unfall zustieß, als ein böser Unhold sich in deiner nächsten Nähe befand. – O! zu denken, was hätte geschehen können!« Er ... ... dir erzählen. Jetzt aber noch nicht. Bist du's zufrieden, Jane? Genügt dir meine Erklärung des Geheimnisses?« ...
... aus dem Zimmer gestürzt kam. »Sie ist's, wahrhaftig sie ist's! – Überall hätte ich sie wiederrekannt!« rief ... ... frische Gesichtsfarbe. »Nun, wer ist's wohl?« fragte sie mit einem Lächeln und einer Stimme, die ... ... auch sticken und nähen?« »Gewiß, das kann ich.« »O, Sie sind ja eine ganze Dame geworden, Miß Jane! ...
... hinauf gehen und mit ihr sprechen?« »O nein, Kind! Das geht nicht an. Und jetzt ist es auch ... ... schien so wenig verändert, daß meine Furcht augenblicklich schwand. »Bist du's wirklich, Jane?« fragte sie mit ihrer gewohnten, sanften Stimme. » ...
... sind Sie also! Nur näher kommen, wenn's gefällig ist!« Vermutlich gehe ich weiter, obgleich ich nicht weiß, ... ... Und hat sie Sie auch von dem Zweck meiner Reise gründlich unterrichtet?« »O ja, Sir! Jedermann kannte diesen Zweck.« »Sie müssen den Wagen ...
... zurückkehrt.« »Mein Onkel? Was soll's denn mit ihm? Kennen Sie ihn vielleicht?« »Mr. ... ... – sie konnte nicht mehr Lebenswärme an seiner Brust finden. O, nimmer, nimmermehr durfte sie zu ihm flüchten, denn der Glaube war ... ... sogar, jetzt seinen Pfad zu kreuzen: mein Anblick mußte ihm verhaßt sein. O! wie blind waren meine Augen ...
... als ihr Lehrer in dem ersten Institut von S–. Ob ich denn nicht eine Skizze von ihr machen wolle, um sie ... ... über meine plötzliche und seltsame Rauheit: dann blickte er mich erstaunt an. »O, das ist noch gar nichts,« murmelte ich vor mich hin. »Diese ...
... Pompilius Herz, (ich meine, Numa's,) So kam's, weil die Natur viel Gall' ... ... Kaum war die Thür verriegelt, als – o Schande O Sünd'! o Schmerz! o Weib! o Evaskind! So handeln Frau'n ...
... innere Stimme rät mir oder ermuntert mich. O, ich wollte, daß ich Sie sehen lassen könnte, wie meine Seele ... ... welche zwischen meinem Abschied von England und meinem Grabe in Indien liegt, verfließen? O! ich weiß es nur zu wohl! Auch das liegt klar vor ...
... Flasche vom Waschtische füllte. »So ist's genug. Jetzt befeuchten Sie den Rand des Fläschchens.« ... ... !« »Fairfax –« »Nun, was giebt's noch?« »Laß sie sorgsam behüten; laß sie so nachsichtig behandeln ... ... Dann schlug er die Wagenthür zu, und die Postchaise fuhr davon. »O, wollte Gott doch, daß dies alles ein Ende hätte ...
... , indische Shawls, Diamanten, Spitzen u.s.w. Kurzum, ich begann den Prozeß, mich in der hergebrachten ... ... mich bitten, mich nach einer anderen Gouvernante umzusehen u.s.w. u.s.w., nicht wahr?« »Nein – Adele ist weder ...
... Vettern und Cousinen; ja.« Ich beobachtete ihn. Mir war's als hätte ich einen Bruder gefunden, und noch dazu einen, auf den ... ... die Hände – meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh!« rief ich ...
... , was recht war – und sonst nichts. »Zeige mir, o, zeige mir den rechten Pfad, gütiger Himmel!« flehte ich. ... ... die rief: »Jane! Jane! Jane!« Sonst nichts. »O Gott, was ist das?« stieß ich hervor. ...
... einem – – oder vielleicht zweien?« »O gewiß, sehr oft sogar. Wenn die Gebärden oder Blicke ... ... Lächeln, Liebkosungen, süße Worte ernten. – Nun ist's genug! Ich glaube, ich tobe in einem köstlichen Delirium. Ich möchte ... ... zu vergeben; aber es war dennoch nicht recht von Ihnen, Sir.« »O, Sie haben ganz korrekt gehandelt – Sie waren sehr ...
... Das Theure theurer, und aus Vielen Mehr. 17. O schön! O schön und selten! Eine Liebe, In die entzückt ... ... umklammert' ihn: »Juan, halt ein! 's ist Lambro – 's ist mein Vater – Knie mit mir! ...
... wär' ich dort, so sagten mir die Söhne Timbuktu's sicherlich, »Schwarz sei das Schöne.« ... ... der es am besten weiß, Und wollt ihr's widerlegen? ich erwart's. Er sieht nicht Tag noch Nacht, ... ... ein Thron der höchste sei. Despoten fassen's nicht, – sie lernen's schon, Die Freiheit bringt es ihnen ...
... ihren Müttern. 45. O Abendstunden der Duett' und Trio's! Das Applaudiren, Intrigiren ... ... Die »Mamma mia's!« und die »Amor mio's!« Die »Tanti ... ... wir erlitten! Die »Lasciami's!« die trillernden »Addio's!« Im musikalischen Lande ...
... dahin, der Genius des Bolero's, 40. Gleich Guido's wundervollem Horenkranze, ... ... weiß ich, Doch keine nahm's mit diesem Jahr genau. O Zeit, weshalb mähst du so ... ... 76. Eureka! Ja, das ist's! Ich hab's gefunden! Ich meine nicht, daß Liebe ...
... daß wo man auch an's Seeufer kommt, man eine Anzahl Bademaschinen im Wasser findet, Kinder, ... ... auf jeden Fall habe ich das Fragen umsonst.« Demnach fing sie an: »O Maus, weißt du, wie man aus diesem Pfuhle gelangt, ich bin von dem Herumschwimmen ganz müde, o Maus!« (Alice dachte, so würde eine Maus richtig ...
... nicht wieder aufwickeln konnte), brachte sie es in's Freie. »Wenn ich dies Kind nicht mit mir nehme,« dachte Alice, ... ... auszudrücken.« Der Junge grunzte wieder, so daß Alice ihm ganz ängstlich in's Gesicht sah, was ihm eigentlich fehle. Er hatte ohne Zweifel ... ... hinkomme,« fügte Alice als Erklärung hinzu. »O, das wirst du ganz gewiß,« sagte die Katze, ...
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