... Fahne gemacht ist. Wenn wir's unterlassen, so gibt es eine Kalendergeschichte!« »Das ist auch wahr«, ... ... Hause wäre. »Das wird das beste sein!« erwiderte er, »wenn's dann fehlt, so habe ich wenigstens keine falschen Ansprüche gemacht!« ... ... der Mitte stand Frymann mit der Fahne und sagte »Punktum! Ich tu's nicht! Ich bin ein alter Mann ...
... den feinsten Anstand gesündigt werden.« »Sie werden's schon einzurichten wissen, lieber Herr Willibald,« sprach die alte ... ... schüttelten die Köpfe und sprachen von hartnäckigem Ableugnen u.s.w., was dem ehrlichen Max nicht wohlgefiel. Der General sprach dagegen: ... ... Goldstoffne lispelte: »Aber Maxens Prozeß, Verehrter?« – »›Indessen nimm mir's nicht übel,‹ sprach der General,« (so fuhr ...
... »Haha – Kinderspiel ist kein Frevel! – Kinderspiel ist's, wie sie's machen, die Leute, die getrost ihre Pinsel in ... ... ein wackrer Künstler, und es fehlt ihm hier in D. keinesweges an Gelegenheit, nach den trefflichsten Originalen jeder Art zu studieren ... ... zurückkehren würde, um irgendein Handwerk zu erlernen, das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb ...
... plötzlich. Die Mädchen sangen: »Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib nur ... ... s nicht gefällt, der kann's ja besser machen, wenn er's kann,« erwiderte das Bärbele; ... ... ein hoffärtiges, falsches Ding.« »Wenn du's glaubst, ist mir's auch recht.« Die ...
Die Abenteuer des Prinzen Ahmad und der Fee Peri-Banu In alten ... ... Schabbar nach seiner Schwester Peri-Banu und machte sie unter dem Namen Schahr-Banu, d.i. Stadtherrin, zur Königin. Und nach einiger Zeit nahm er Abschied von ihr ...
... lieb gewesen, nun es nicht geschehen, bin ich sehr zufrieden, da ich's erwartete.« Seine Frau stand trostlos vom Tische auf; er erhob sich von ... ... Besitz genommen; Lord Lovat rief bei seiner Hinrichtung: »Freudig und herrlich ist's fürs Vaterland sterben!« Siebzehn schottische Offiziere wurden bei ...
... wiewohl unverständlichen Redensarten vorzuziehen getrachtet; jedoch solle er den Titel als Fürstlich ....r Kapellmeister beibehalten, ja sogar zurückkehren dürfen, wenn er gewisse Eigenheiten und lächerliche Vorurteile, z.B. daß die wahre italienische Musik verschwunden sei u.s.w. gänzlich abgelegt, und an die Vortrefflichkeit des Hofpoeten, ...
... Verhängnis, das über uns waltet, schwör' ich's, ich spiele heut zum letzten mal! – Sei ruhig, mein holdes ... ... . Das Spiel war geendet, mit einem höhnischen: ›Nun, wie wird's weiter?‹ trat der Obrist hin vor den Chevalier. ... ... sei niemand anders gewesen als der Baron von R., einer der wunderlichsten Kauze, der sich wie der ...
... , daß ich Euch nie wiedersehe, wär's nicht wegen meiner Ehre, ich ließ Euch die Augen ausstechen.« ... ... Yvonnet und Bernard, die er von seiner Gefangennehmung im Schlosse L'Hermine her kannte. Sie waren beide ganz verstört. Zu Yvonnet sagte der ... ... Der Herzog stellte sich aber freundlich gegen Clisson und nötigte ihn in sein Schloß L'Hermine, das er eben gebauet ...
... war mein fleißiger Schüler. Doch was hilft's? Keine Ausdauer, keine Geduld! – Er lief mir aus ... ... aber ernsterer, tiefsinnigerer Natur. – Du scheinst mir, nimm's nicht übel, ein kleiner Springinsfeld zu sein. – Nun, das gibt ... ... bis ein Uhr; dann kommt Durand!‹ – Sie können sich's vorstellen, wie ich schon andern ...
... – eine Stunde früher? – ha, seht ihr's? – seht ihr's? – da steht es dicht vor mir – ... ... und heraus – ißt ebenso heimlich u.s.w. Kann ein Zustand qualvoller sein? – Der Obrist ... ... , ist der Oheim der armen Kinder hier, um mit unserm wackern R- über die Kurmethode, die man allenfalls bei Augusten versuchen könne ...
... was ihr geschehen, aber sie dachte: »Glaubt's mir denn einer, und werd' ich nicht obendrein tüchtig ausgelacht?« – ... ... Aber ihr Schmerz war auch gerecht, denn nicht glauben magst du's, meine aufmerksame Zuhörerin Marie, was für ganz allerliebste Figürchen, aus Zucker ...
... Die Scuderi mußte dem tieferfahrnen d'Andilly notgedrungen beipflichten. – In tiefen Kummer versenkt, sinnend und sinnend, ... ... Ihr mit dem?« – »Dacht' ich's doch,« sprach Miossens lächelnd weiter, »daß Eures Schützlings Namen hinreichen würde, ... ... den abscheulichsten Prozeß verwickeln konnte. Hätte la Regnie, überall Verbrechen witternd, mir's denn geradehin geglaubt, wenn ich den rechtschaffenen Cardillac, das ...
... Gesellen irgendwo wißt, den ihr unter euch leiden möchtet, so sagt's nur, ich schaff' ihn her und sollt' ... ... Meister Martin lachte hell auf und rief: »Nun Konrad! – nun ist's klar, daß Ihr der allernärrischste Kauz seid, der jemals ein Schurzfell ...
... . Hier tritt das wirkliche Leben ein mit allen seinen Schrecken. Mir war's, als ich von der Hinrichtung der Barbara Roloffin las, als säh' ... ... Entsetzen erfüllte! – Während meines Aufenthalts in W. besuchte ich das reizende Lustschloß L., von dem es irgendwo mit Recht heißt, es schwimme ...
... daher unmöglich, in Nichts könne man nicht hineinbeißen u.s.w. Ich sollte bei Madame bleiben. Welch ein ... ... den kurzen Bescheid: »Ich will's versuchen, steht es mir, so ist's gut, steht's mir nicht, so lass' ich's bleiben und kleide mich nach meinem ...
... sie liebte noch einen andern – ich liebte sie, sie war's würdig – o gute Mutter, auch die liebte mich – ich bin ... ... und wenn er nicht schlafen könne, sich mit Gott zu unterhalten. Er versprach's und tat es so die folgende Nacht; die Mägde ...
Friedrich Hebbel Anna »Himmel blau und milde die Luft, Blumen voll ... ... von ferne angesehen hatte, an ihr vorbei, grüßte sie und fragte hämisch, wie's ihr gehe. »Oh, oh!« stöhnte sie, krampfhaft zusammenzuckend, sprang auf und ...
... weiß, mit der bösen Tat ist's wie mit den Kirschen, schüttelt man eine herunter, so fallen zwanzig nach ... ... lebt und nicht wiederkommt, und mancher tot ist und doch wiederkommt? Wißt ihr's nun? Er hat es ihnen nicht vergessen, daß sie sein ... ... dunkeln Treppe war, gönnte er sich's, einen Augenblick auf einer der Marmorstufen niederzusitzen. Seine Kniee drohten ...
... »Na ja, Herr Lehrer – nehmen Sie's nicht zu schwer – 's hat wohl so kommen müssen – und ein Unglück ist's ja gerade nicht. – ... ... sie. »Schrecklich war's, was sie sagten – aber ich leid's nicht – Du – ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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