... ein reicher Kaufmann in Smug. Sept. 15-I t.« Diese edelmütige Anerkennung rührte mich tief, um ... ... sei Dank ist eine Verwechslung der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung einer so klarblickenden Zeitung wie des »Maulwurf ... ... ›Snob‹ ist nur ein ›nom de guerre.‹ Sept. 15-I t.« Ich konnte ...
... , das hab ich aufgegeben! ich werd 'n alte Jungfer mit so–o–n langen Strickbeutel und so–o–n dicken Mops!« Und sie hüpfte auf ... ... nicht auf?« »Wir wünschen der Tochter 'n Bräutigam« sang es draußen in jammervollen Tönen. ...
... die merkwürdige Nachricht: »Fräulein Hannchen Becker ist Braut! sie kriegt 'n reichen Möbelhändler, gestern abend ist Verlobung gewesen!« Und dann das ... ... 'mal 'ne andre Farbe als perlgrau, wenn du wieder 'n Kleid kriegst, wir können ja 'mal ... ... is hüt Pulterabend, ganz in 'n stillen, da möt wi doch ok 'n paar Pütt smieten.« Und ...
... ke–riki! – Ki–ke–ri–kiii! – Ki–ke–ri–ki–i–i–i–i!« »Frau Joyeuse,« fiel unser Wirt hier ärgerlich ein, » ... ... ununterbrochen mit kreischender Stimme Ki-keri-ki-i rief. Und nun kam der Höhepunkt, die Katastrophe des ...
... Schon oben war mir in meinem Zimmer eine gewisse Lidschäftigkeit des Schlosses aufgefallen; d.h. das Schloß war genau in jenem Zustand, wie Möbel, Wände, ... ... S' weiter, und gucke Se nimmer'rüm, und vergasse Se de Schinderhütt'n!....« – Hä, hä, hä, hä, hä – klang ...
Der Volkskommissär Eines Morgens lag auf meinem Kaffeeersatztisch eine unfrankierte Postkarte folgenden ... ... erschien mein zweiter Sekretär, ein ehemaliger Bräukellner. Ich befahl ihm, den Lebensmittelzug D 777 I, A, f. aus Ostpreußen vom Bahnhof Friedrichstraße nach dem Anhalter Bahnhof, in ...
Vater und Sohn im Examen Die Schulkinder von Lachweiler sitzen ... ... herausgefunden. War das ein köstliches Wiedersehen! – Die ›t‹ und ›d‹ waren natürlich die Ziegen mit ihren spitzen Hörnern. Aber die sanft gewölbten ›n‹ und ›m‹ stellten die Schafe mit ihrem wolligen Rücken vor. ...
Ein vergeßlicher Profoß. Damals, als unser Herr König es sich zur ... ... , was man zu Picotin verkleinerte; aber zu Bourges nannte man ihn kurz Petit, d.i. Kleinchen, denn er war so kümmerlich von Gestalt wie ein von seiner Mutter ...
... Ehre vorschwatzen? War er doch Unteroffizier im N ... schen Regiment und muß es besser als du verstehn, der nur ... ... und sich mit ihr vermählen. Bei der nächsten Revue in der Gegend von D ... soll das Monument auf den Gräbern der beiden unglücklichen Ehrenopfer, auf ...
... in ihren Wirkungen durchaus moralisch einerlei, d.i. gleichgültig sind. – Und wer wird dieses leugnen ... ... Trafen die Folgen ein, wie Sie sie dachten, d.i. folgte ABC auf abc, so war es nichts weiter als ... ... denn auch die böse Handlung hat ihre Motive wie die gute, d.i. ihre innern Tätigkeiten, und ...
... ist nur mein Bühnenname, eigentlich heiße ich Ida. – So eine, wie d' Ida war noch nie da.« »Geistreich, wie alle Wienerinnen, ... ... ein hineingefallenes Insekt aus dem Glas und trällert so gewiß: » Die Flieg'n kommt mir spanisch vor, spanisch vor, ...
... aber – von – Florenz bis Greifswald ge – fahre – n!« Der Gelehrte warf einen verweisenden Blick über seine Brille auf den ... ... der Kupplung vorausgesetzt – werden vielmehr augenblicklich die Zylinder a, b und d springen. Mutmaßlich bleibt hingegen der Zylinder c unversehrt ...
Die Späße König Ludwigs des Elften. König Ludwig der Elfte war ... ... und vermählte die zwei und verlieh dem Gatten den Namen eines Herrn von Mortsauf (d.i., mit dem Leben davongekommen), maßen er ja den seinen auf dem ...
... freilich seltsamen Wünschen Angelikas nachzugeben und ihr nicht allein das in ***n belegne Haus in der Allee als Eigentum zu schenken, sondern auch zu ... ... Angelikas dringenden Wunsch er seinen Kammerdiener ihr überlassen müssen, der mitgereiset sei nach ***n. Die Hochzeit wurde vollzogen, Graf S. ging mit ...
... Jebrülle auf – Sie da oben, – oder wollen Sie vielleicht 'n dreibänd'jes Buch über planloses Jeschrei herausjeben!« rief der Berliner ärgerlich. ... ... begeistert mit ein in das Lied: »Dös is wos für 'n Weana, Für a wean'risches Bluat, ...
... tat er den zweiten Meisterschlag und verwandelte das i in seinem Familiennamen Kabis in ein y. Dadurch erhielt dies Wort (anderwärts ... ... sind Sie ja doch der Letzte Ihres Geschlechtes) und nehmen nach meinem Tode, d.h. bei Antritt des Erbes, meinen Namen an! Ich verbreite unterderhand ...
... kennen, komponierte ›ein Stündchen bei X.‹ oder ›ein Besuch bei N.‹ oder ›eine Begegnung mit P.‹ oder ›einen Abend bei ... ... doch! Ermanne dich oder vielmehr erweibe dich einmal! möchte ich beinahe sagen, d.h. kehre deine höhere Weiblichkeit hervor, lasse voll und ...
... Schon jetzt ist er ein wackrer Künstler, und es fehlt ihm hier in D. keinesweges an Gelegenheit, nach den trefflichsten Originalen jeder Art zu studieren, ... ... war er samt Frau und Kind spurlos verschwunden. Berthold erschien bald darauf zu N. in Oberschlesien; er hatte sich seines Weibes und Kindes ...
... You'll pardon me: – Ay now I see't: And pray, Sir, when came Yon from ... ... 2 Czernebock war, nach dem Bericht des Helmolds, Lib. I.C. XXXV. der böse, schwarze Gott der Slaven, ... ... pour prix de leur service, que la gloire d'être commandés. Les gnomides leurs femmes sont petites, ...
Die Abenteuer des Prinzen Ahmad und der Fee Peri-Banu In alten ... ... Schabbar nach seiner Schwester Peri-Banu und machte sie unter dem Namen Schahr-Banu, d.i. Stadtherrin, zur Königin. Und nach einiger Zeit nahm er Abschied von ihr ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro