... leben wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage«. Nach dieser Melodie sang er alle Lieder, auch in ... ... scheert Euch zum Teufel! So leben wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage! Vorwärts! Weiter! Wirds bald, ober nicht?« Die ...
... Klosters. Gott sei seiner armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. Auf den ... ... auch ferner seinen Schutz angedeihen lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O.
... der großen Verkehrsader auftauchten, von der wir ausgegangen waren – der Straße des D...schen Kaffeehauses. Sie bot indessen nicht mehr denselben Anblick. Sie erstrahlte ... ... und als wir wiederum jenen belebtesten Teil der volkreichen Stadt, die Straße des D...schen Kaffeehauses erreicht hatten, bot diese ein Bild von Hast ...
... , meine herzallerliebste goldne Mine!« »Wenn ich mich nach der Heimath seh'n, wenn mir im Aug' die Thränen stehn,« pfiff Gimpel Nummer Sieben. ... ... »Und der hat dir deine fünf Sinne so confus gemacht, daß de 'n Wasserständer für eenen Großvaterstuhl angesehen hast. Na, schäme dich! ...
Annette von Droste-Hülshoff Ledwina Der Strom zog still seinen Weg und konnte ... ... , er nickte dann freundlich und sagte: »Ja gewiß, meine gnädige Frau, in N. ist einmal eine Staatslivree gewesen, da legten die Leute den Kopf beiseite, ...
Theodor Storm Beim Vetter Christian Mein Vetter Christian hatte wirklich schon mit zwanzig ... ... Zimmer wie mit frischer Lebensluft erfüllte, da stimmte der Onkel an: Vom hoh'n Olymp herab ward uns die Freude! Und es half den Jungen ...
... erste, von Pilâtre des Rosiers und dem Marquis d'Arlandes unternommene Luftreise abgebildet; nur vier Monate nachdem die Ballons erfunden waren. ... ... verstärkten die Aëronauten das Feuer, überschritten den Boulevard und stiegen jenseit der Barrière d'Enfer wieder herab. Als der Ballon den Erdboden berührte, sank ... ... Dampierre, in Nantes Herr von Luynes, in Bordeaux d'Arbelet de Granges, in Italien der Ritter Andreani, ...
... sagt man. Die Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us. ... ... Bocksbart zu trinken, der sei bsunderbar guet i sellige Umständen. Zu all seinem Elend mußte nun Züseli ab ... ... Meitschi söll se melche, de nime ih se i üses Schürli; uf es paar Hämpfeli Fuetter chunts dem Meister nit ...
... wo war mein Kind so lange?« sagte Frau v. D...., als Ludmilla den Kopf auf ihre Schulter legte. »Wissen Sie, ... ... seine zarte Sorge zu danken schien. »Himmlisches Herz,« bemerkte Frau v. D..., indem sie Ludmillens Hand drückte. Iwan und Sergei ...
... forderte ihn auf, mir eine Fahrgelegenheit nach N., das nicht mehr weit sein könne, zu verschaffen. Obwohl der ... ... für diese Nachricht und schnaubte ihn an: »Wann kommt der nächste Zug nach N.?« »Morgen acht Uhr früh. Um fünf steht der Wagen, der ...
Die Rache des Ehri Ein Abenteuer aus dem südöstlichen Polynesien von Emma Pollmer ... ... Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ und ich ...
... leben wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage.« Schnell gab er der Walze eine andere Stellung; die ... ... Lieblingsmarsch der Preußen »So leben wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage« hinein. Im Nu hielten die Kämpfenden inne, die ...
Therese Huber Alte Zeit und neue Zeit Auch ein Familiengemälde Ich habe Dir ... ... daß ich unermüdet in gesunden und kranken Tagen das Glück: Mistress of the man I love zu sein, durch jedes Opfer erkauft hätte? Nein, mein Freund, ...
... begleite Sie. Als Fremdem dürfte es Ihnen doch schwer fallen, das Hôtel d'Angleterre so schnell aufzufinden, wie Sie billiger Weise wünschen müssen«. Dankend ... ... wir uns, bis wir ein eigenes Haus gefunden, mehrere Wochen lang im Hôtel d'Angleterre auf. Ein niedliches englisches Mädchen, sie hieß Nancy ...
Arthur Schnitzler Mein Freund Ypsilon Aus den Papieren eines Arztes Wenn am ... ... »Es ist nicht nötig, sagst du? ... Du kannst das nicht versteh'n!« »Wahrlich, Ypsilon! Ganz wohl versteh' ich dich, du bist überangestrengt ...
... »wollen mir Herr Aspirant das nicht mal 'n bisken aufsetzen, von wegen das Göhr, und daß ich mit Felix Pillak ... ... das ein Engel auf Fittichen zum Himmel trägt ...« »He snackt as 'n Fiefgroschenroman«, unterbrach Felix Pillack, und einige von den anderen stießen ein Gelächter ...
Der Schlangenmensch Verrenkungsstudie von Hobbelfrank 1 Da sitzt er! Seht ... ... 1 Der berühmte Westmann und frühere Forstgehilfe aus Moritzburg in Sachsen. (Siehe Jahrgang I. des Guten Kameraden »Der Sohn des Bärenjägers«, Jahrgang II. »Der Geist ...
Malwida von Meysenbug Unerfüllt »Ach, der Winter ist doch furchtbar, seht nur ... ... , die den Vierzigern nahende alte Jungfer und würdige Schulvorsteherin, ich ziehe meine Uniform, d.h. mein schwarzes, seidenes Kleid an, stecke eine rote Schleife vor, eine ...
Die Fastnachtsnarren Humoreske von Karl May »Da muß doch gleich der helle, ... ... ist hinuntergegangen. Ich glaube, er fährt gleich selber nach Langenberg. Der geht dicke d'rauf; so einen Mann brauchen wir zum Vorsteher!« meinte der Wirth. » ...
... neueste Mode, mit das Biblische. Ne Zeit lang, so vor 'n paar Jahren, da war's schlimm, da hat niemand mehr 'nen ... ... schlimme Zeit, da hab' ich nur Kopp jestanden in die Schulen und mit'n Christus war jarnischt.« »Na, und jetzt ...
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Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
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