... offenser Dieu, que de ne pas tellement s'abandonner à lui, que l'on soit comme un corps inanimé. ... ... ses défauts. Ainsi on ne doit point s'embarrasser du scandale que l'on peut causer, pourvu que l'on n'ait pas intention ...
... und mit dem herzzerschneidendsten Ton der tiefsten Klage rief: »O Elis Fröbom – o mein Elis – mein süßer Bräutigam!« Und damit kauerte sie neben dem ... ... Tiefe. – Und heute ist mir ja wirklich solch seliges Wiedersehen vergönnt! – O mein Elis – mein geliebter ...
... zu Füßen und schluchzte: ›O mein armer unglücklicher königlicher Gemahl! – o welchen Schmerz mußten Sie dulden! ... ... Zunge geschnalzt – dann gerufen – ›Hm hm – I – Ei – O – das wäre der Teufel!‹ – Endlich ... ... dein Kleidchen dazu, sonst hast keine Ruh' – magst's nur wissen, Nußknackerlein wirst sonst missen, der ...
... ihr nicht verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – Furientanz, der mich ... ... blutjunge Fräuleins mit einer Stimme: »O graulich! nur recht graulich, o was ich mich gar zu ... ... Handschrift – ich lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder Tag gibt mir einen ...
... wenigstens im Akkompagnement, das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir uns aber nicht allein ... ... als Strophen, wie folgende weltbekannte: »Almen se non poss'io seguir l'amato bene affetti del cor mio seguite lo ...
... tritt das wirkliche Leben ein mit allen seinen Schrecken. Mir war's, als ich von der Hinrichtung der Barbara Roloffin las, als säh' ... ... Entsetzen erfüllte! – Während meines Aufenthalts in W. besuchte ich das reizende Lustschloß L., von dem es irgendwo mit Recht heißt, es schwimme in dem ...
... Sie liebte mich – ich liebte sie, sie war's würdig – o der Engel! Verfluchte Eifersucht, ich habe sie aufgeopfert ... ... liebte noch einen andern – ich liebte sie, sie war's würdig – o gute Mutter, auch die liebte mich – ich bin ...
... vorbei, grüßte sie und fragte hämisch, wie's ihr gehe. »Oh, oh!« stöhnte sie, krampfhaft zusammenzuckend, sprang auf ... ... Anna. »Ich mögt ihm begegnen, drüben am Abhang – rief Friedrich – o, es ist entsetzlich!« »Wie heiß bist du – sagte Anna, indem ...
... gab. Es lief ja ruhiger ab als wir fürchteten. O gewiß, sagte er mit erzwungener Kälte. Man will deiner Herrin sehr ... ... sagen, was ich denke, aber ich weiß, mit der bösen Tat ist's wie mit den Kirschen, schüttelt man eine herunter, so fallen zwanzig ...
... »Na ja, Herr Lehrer – nehmen Sie's nicht zu schwer – 's hat wohl so kommen müssen – und ein Unglück ist's ja gerade nicht. – Vor einer Stunde ist der Felix« ... ... sie. »Schrecklich war's, was sie sagten – aber ich leid's nicht – Du – ...
... dahinter, und es geht droben so wild zu wie drunten, nirgends gibt's eine rechte Ruh! Der ... ... daß mich keine erwischt hätt, gescheiter aber wär's gewesen, sie hätt mich alleweil z'Haus auf den alten Schubladkasten ... ... »Vom Dach herunter, da vom Rauchfang ist's gestürzt, ich hab's fallen gesehen!« sagte schluchzend eine Frau. ...
... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina ... ... Glei, auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee firti san mitanand ... ... i dees Hauskreuz no a Jahr schleppen muaß, nachher kann i's aa no länger schleppen. ...
... das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir die Sache überlegen, meinte ... ... in alle Winde ruf' ich's: Seelenmord! Wer that's? Niemand. Alle. Meine Eltern? ... ... O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! Erwecke mich! erwecke mich! ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, warmen Augen Alexandras leuchteten auf. »Wir ... ... unsere Verhältnisse. Anfangs scheinbar zum besten – am Ende aber war's der Ruin, der uns bis hierher führte.« Alexandra verstummte ...
... Frieden. Da hätt er's gar gern gesehen, daß eins oder 's ander von seinen Kindern gekommen ... ... Mädchens und schiebt ihm einen Sessel hin: »Warten S' halt derweil; sie wird glei kommen. Lassen ... ... , wühlt in der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei ...
... zusagte, als Löwenwirth zu sein, und Hans hatte sich's nicht nehmen lassen, unter die Soldaten zu gehen, wo er es gerade ... ... mehr aufzuhängen«. »Doch, erwiederte Gretchen, »wir haben ja noch Philipp's Bild, das immer unter dem Spiegel hing«. »Ach, laß' ...
... nach dem alten Brauch – so is's billig und recht, daß i enk a bißl aufwart mit an ... ... Kälblein auf dem Stroh und sagte: »Jetzt is's scho, wia's is. 's Kindl hätt er alleweil nimmer lebendi gmacht, der ...
... was ich gethan und gesehen hatte. Ich verglich Soberano's und Bernardillo's Reden mit einander und erkannte, den ärgsten Fehltritt ... ... und meiner Mutter, Donna Mencia's, der frömmsten und achtbarsten Frau Estremadura's, erzogen worden. O, meine Mutter, sagte ich, was würdest ...
... gewesen. Nur ihn selbst hat sie's nicht merken lassen, wie lieb sie ihn hat, bis er eines Abends ... ... den sie für ihn in Bereitschaft hielt. Sie würde ja Zeit haben, will's Gott, ein langes Leben lang, diesen Schatz vor ihm auszubreiten, vor ... ... sein Amt hat. Nun will sie's nachholen, lieben und geliebt werden, so wie sie es versteht, ...
... ward er wohl sehr geliebt?« fragte Therese. »O doch«, versetzte Karl, indem er seinen verlegten Tabaksbeutel in der Stube umsonst ... ... fort, »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder zu ihnen trat, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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