E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
G.M. »Makintosh ist wieder hier, das Mistviech.« ... ... besonders keimende Genies, wie z.B. den Herrn Tewinger vom Tageblatt, der soeben ein Buch unter dem ... ... zerstörten Bauten in weißem Schutt und bildeten ein zackiges Geschnörkel: »G M« Die Initialen des Amerikaners ...
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
Die Jesuiterkirche in G. In eine elende Postchaise gepackt, die ... ... daß Gesicht und Gestalt der Prinzessin Angiola T.... zum Sprechen ähnlich sei, man äußerte dies dem jungen Maler selbst, ... ... , der mit angezündeten Fackeln und blinkenden Messern nach dem Palast des Herzogs von T. eilte. Ihn für ...
[Der Baron von B.] »Ich war« (so erzählte der ... ... möglich, bei dem Baron von B. einzuführen und mich mitzunehmen in seine Konzerte. Haak maß mich mit ... ... auf die Weise, wie ihn der Baron von B. zu erteilen pflegte.« »Dem Himmel sei es ...
Papa Hamlet I Was? Das war Niels ... ... ! Was wäre da zu fürchten? Ich – e – selbst bin – e – hm! – leidlich tugendhaft ...« ... ... Leute! Leute? Pah, Stümp'rr! Aber – e ... sie – e ... Nun ja! Sie sorgten für die Bewirtung ...
Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
Der erste Schultag I Der Herr Rektor Borchert saß auf ... ... haben. Man mußte sich z.B. hüten, das Schweinzeug zu schlagen. Man war überhaupt gegen alles Schlagen ... ... knöpfte sich jetzt seinen Fuchsschwanz wieder vorn in die Rocktasche. » ... B ... Blut, kalt Blut, ...
Der Albino I. »Sechzig Minuten noch – bis Mitternacht,« sagte »Ariost« und nahm die dünne holländische Tonpfeife aus dem Mund. »Der dort« – und er wies auf ein dunkles Porträt an der rauchgebräunten Wand, dessen Züge kaum mehr kenntlich waren – ...
... Es hat auch Paulus von Eitzen / der H. Schrifft Doctor vnd Bischoff von Schleßwig / ... ... welches sich folgender gestalt verhaltet: Es hat Paulus von Eitzen / der H. Schrifft Doctor /vnd Bischoff zu Schleßwig (dann er von J.F.G. Hertzog Adolff von Holstein zum Bischoff erwöhlet vnd bestettiget ist / so ...
I. Sträflinge.
I. Der Tolpatsch. Ich sehe dich vor mir, guter Tolpatsch, ... ... Wenn sie wär' mit Silber b'schlage, No wett 6 i eu' was anderes sage.« ... ... Und a trauriger Narr Der hot lang am e Paar. Es war schon bald nach Mitternacht ...
I. Hopfen und Gerste.
I. Florian und Creszenz.
I. Der Bluhmenkranz. Dort, wo die Alster sich in engen Ufern krümmt, Und rauschend ihren Lauf durch Büsch' und Wälder nimmt, Wo deutsche Treue sich beym deutschen Handschlag findet, Des Landmanns froher Fleiß für sich die Garben bindet, Und alte ...
... con la man pargoletta, A torre i frutti da i piegati rami De ... ... pesci, ed agli augelli, e seguitava I cervi seco, e le veloci damme; ... ... ist hier weit übertroffen: Gli abbracciamenti, i baci, e i colpi lieti Tace la casta Musa, ...
Herrn von Wohlheims Geschichte, bey einem Besuch erzählt von Frau B.. an Frau L.. Hier, meine Freundin! unter dem Schatten dieser letzten Reihe von Bäumen, mit welchen einer der edelsten Menschen seine Felder umpflanzte, wo wir das Haus sehen, worinn er seine kummervolle ...
I. Jaques Callot Warum kann ich mich an deinen sonderbaren phantastischen Blättern nicht sattsehen, du kecker Meister! – Warum kommen mir deine Gestalten, oft nur durch ein paar kühne Striche angedeutet, nicht aus dem Sinn? – Schaue ich deine überreichen, aus den heterogensten ...
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Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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