... il duro cor fè molle; E con parlar rispose breve, e fioco Quel, che la ... ... seguitava I cervi seco, e le veloci damme; E 'l diletto, e la preda era commune. Ma, ...
[Anonym] Das Lalebuch Das Lalebuch. Wunderseltzame / ... ... Rohtwelcher in Deutsche Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. ...
... gutmütige Wirtin, »i han no e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, daß er nix für sei arm's ... ... Mutterle is krank, tu doch au ebbes an dei'm arm Tröpfle.« »Nit weil i leb,« ...
... mit ihren spitzen Hörnern. Aber die sanft gewölbten ›n‹ und ›m‹ stellten die Schafe mit ihrem wolligen Rücken vor ... ... , und schon beim ersten Satze des Lesebuchs, wo ein großes ›G‹ kam, wirklich ein großes und unverschämtes ›G‹, ...
... wär'n, Wär'n die Leut' et g'west, No wärst mein Weible jetzt ... ... alle zusammengelacht; Alleweil e Bisle lustig Und alleweil e Bisle froh,« so schloß ... ... 'richt't. Z' Lauterbach hab' ich mein'n Strumpf verlor'n.« Tanzend zog sie ihn nun in der Stube ...
... Halt nur so Resteln zu G'wandl für die Pupp'n; 's kost't immer nit viel ... ... – »Nu, wo i g'west bin, bis sie halt g'storb'n ist.« Dann blickten wir ... ... die ewigen Fernen des Jenseits, »es is scho richtig g'wes'n: mit den Menschen hab ...
... Würmeken! Ach, mein Putteken! Hab'n se dir so in'n Korb jestochen!« Die gute Frau ... ... Pah, Stümp'rr! Aber – e ... sie – e ... Nun ja! Sie sorgten für die ... ... schnarchen angefangen. »So'n Leben! So'n Leben!« Er hatte sich wieder zu ihr ...
... D–i–e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – – Die beiden – – ... ... – – Unter zeich– –n–e–ne– – Unterzeichne– –t–e–n–ten– – Unterzeichneten – ...
... über den Tisch zu Karl hin. »Ich bin doch nicht auf'n Kopf g'fallen, Herr von Breiteneder! Ich weiß doch, was ich ... ... nicht ein einziges Mal geweint. Sie hat g'sagt: ›Das ist ein trauriges Lied, Herr Rebay, ... ... hinten bei der Latern' is er g'standen,‹ hab' ich ihr g'sagt, ›und hat sich großartig ...
... ... So, das laß' ich mir g'fall'n – sehr schön! Es ist wirklich wahr, ... ... Ja, aber irgendwas muß doch gescheh'n ... Was soll denn gescheh'n? ... Nichts, nichts – ... ... ... Wie lang' hat denn die ganze G'schicht gedauert? ... Seit'm Jänner? ... Ah nein, es ...
... gefressen.« »Da hast Du schon Recht. Und g'rad wegen des Essens ist mir's am traurigsten gegangen. Aber ich ... ... giebt's keine Rettung. Sorge nur dafür, daß sie gleich zu Bette geh'n!« Die Uhr war ein altes Familienerbstück und hatte einen Kasten ... ... denn nur der Hund für einen Lärm da unter'm Kanapee? Joly, Joly, komm heraus – Epperlein, ...
... lachte spöttisch über meine Unwissenheit, wobei er fortfuhr – »des is nix G'scheid's!.... die Leut' häße's halt die ›Gifthütten‹!« – » ... ... S' weiter, und gucke Se nimmer'rüm, und vergasse Se de Schinderhütt'n!....« – Hä, hä, hä, hä, hä – klang ...
... sagte daher freundlicher: »nein, g'wiß nicht, ich will dich nicht foppen; komm, und wenn du ... ... Gesätz, wie: Und a lustiger Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a trauriger Narr Der hot lang am e Paar. Es war schon bald nach Mitternacht, als Aloys wiederum ...
... , – stehendes Wasser, ich bitte!« »Fünfi zwoaadreiß'g, fünfi zwoaadreiß'g,« brüllte Kurzweil, der jetzt splitternackt auf der Terrasse ... ... liegt's. Haben S' damals unsern ›Stroke‹ g'segn in der Bretzelgass'n? Wissen S', wer die Frauensperson war? ...
... weiß nicht, was ich thue. Dein Vater unter'm Boden wird mir's nicht verzeihen, daß ich ihm ... ... in übermüthiger Laune begann er das Lied zu singen: I g'sieh kein Rab, i g'sieh kein Vogel – Der Hanfbutz, ... ... stumpfen Pflug, Und ein böses Weib daheim, Der hat zu feilen g'nug. Der Vers ...
... trat plötzlich ein wenig abwärts von rechts her aus der Casa di Castore e Polluce etwas hervor, und über die Lavatrittsteine, die vor dem Hause zur ... ... aufgewacht, daß er sie schon einmal so im Traum hier habe gehen seh'n, in der Nacht, als sie sich drüben am Forum ...
... in ihrer ganzen Gestalt vom Sessel auf. »N'importe!« rief sie, die geballte Hand gegen die Tischplatte stemmend. »Ich ... ... in aufmerksamem Lauschen bis ans Ende; dann aber legte er schweigend die Haydnsche G-Dur-Sonate mit dem Allegretto innocente aufs Pulpet, die er schon bei ...
... »Bi Gott, ich dacht, das alles si halt numme so ne Fabel g'si, jetzt chümmt es doch anderster usi! Hätt ich das eh gwüßt, hätt es mich bi miner Ehr nit g'schläferet!« Auf dies Bekenntnis folgte ein allgemeines, unauslöschliches Gelächter. Der ...
... Und zum Franzosen hin murmelt er: »Daß die alt'n Weiber gar allewei epps zum ferchtn und zum ... ... kann ma halt nix macha. – Hat ma halt wieder amal umasinst g'arbat.« – Und die Großmutter mahnt: »Teats Brot sparn, – der Schauer hat g'schlag'n.«
... Kathi!« »Was is denn? Schau'n S' mich doch nicht so bös an, sonst krieg' ... ... dich, Kathi, bleib da. So darfst du nicht fortgeh'n. Sag mir, wenigstens ...« – »Was denn?« »Daß du ... ... , dann geh' ich in die verhexte Hutschen, dann schau' ich mir 'n Wurstel an ... Wissen S', ...
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro