... hn ja net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der ... ... aa net!« »Aber a Dobermann! – A reine Rass', Simmer!« Der Alte schlug ... ... Braune Haxn! – Für an schwarzn Hund braune Haxn!... O mei, o mei! – An solchen ...
... verstand ich nicht, aber jede Strophe schloß mit rai-rai-rah-r-a-h. Das klang einsam und traurig in die Sommernacht hinaus. ... ... fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster ...
... Tag o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... der sprudelnden Quellen in meinem Innern durchfröstelte mich ... Was dann?... dann trag's oder stirb – nur sinke nicht. ... ... das muß Ihnen schrecklich sein!« »Passiert, und ich will's verschmerzen, vorausgesetzt, daß Sie mir eine ...
... unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ja. ... ... Hennaschlupfschlüssel her! – Bal net a Mannsbild überall hinterdrei arbat, is 's z'erscht nix.« – ... ... Der Schiermoser schnauft. »A bißl viel Arbat is's scho, für oans alloa.« Aber ...
... ihrer Verwandtschaft mit der Tochter. Ich nahm die kleine Christine mit nach M., wo wir uns einige Zeit aufhalten wollten. Ich kleidete sie, putzte ... ... Liebesbriefen einer portugiesischen Nonne . So las ich in den Tagen, wo K 's Besuche anfingen, eine engliche Sammlung von Briefen, unter ...
... zwei Buchstaben seines Namens schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon nicht mehr kritzeln. » ... ... wie gut gefallen sie ihm immer wieder! – O wollte man nur auch ihn einmal darüber abfragen! – ...
... der Lehrer. »Wie's in den Wald 'neinhallt, hallt's raus. Wenn man jung ... ... »Nun, so schlaf jetzt, du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht zu ... ... : Und i woaß et wie's kommen thut, Wann's Schätzle i seh, Und da ...
... ingenieux, amis de l'homme, & faciles à commander. Ils fournissent aux enfans des Sages tout l'argent, qui ... ... femmes sont petites, mais fort agreables, & leur habit est fort curieux. M.S. le Comte de Gabalis p. 264. in der Bibliotheque ...
... überhaupt nachts nicht gern sich herauswagen. – »Ma qual mai s'offre, o dei, spettacolo funesto agli occhi miei!« Mehr als Verzweiflung ... ... Das Finale war in frevelnder Lustigkeit angegangen: »Gia la mensa è preparata!« – Don Juan ... ... der Szene im zweiten Akt hatte sie gar Nervenzufälle – Unbedeutender : O sagen Sie –! ...
... daß er zu Boden sank, ehe er's innen worden. Der Laffal schwur, daß er sich schon rächen wollte ... ... nichts getan, Es ist bald übersehen, Denn wer's mit Menschen fanget an, Um den ... ... uns verschlingen, Und käme schon bis auf die Mau'r, Soll's ihm doch nicht gelingen, Gott, der mit ...
... nur physische Ursachen, Erhitzung auf der Reise u.s.w. haben konnte. Als ich in die Allee kam, welche nach ... ... hörte er die berühmte Sängerin Angela -i, welche damals auf dem Theatro di S. Benedetto in den ersten Rollen glänzte. Sein Enthusiasmus galt ... ... Töchterchen entbunden, die herzlichste Bitte hinzufügte, daß der Marito amato e padre felicissimo doch nur gleich nach Venedig ...
... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... Nun kündigte sich mir der Ältere als den Chevalier von T. an, in dessen Schloß ich mich befände ... ... Sie in Ihr Vaterland zurück. – Gehen Sie nach S. Der Chevalier von T. wird für Ihr Glück sorgen. – Leben ...
Feierabend Der alte Kreuzeder hat's Heimgehen im Sinn. ... ... ... guat ... z'samm ... und schaugt's ... auf ... d' Sach.« – Er ... ... ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ...
... gewesen. »Da! Nimm's! Kau's! Friß! Verschluck's!« Der große Thienwiebel ... ... !« »Hm? du! Sag mal: a! Na?! a-a-a ...« Der kleine gute Fortinbras wußte sich jetzt ... ... ! – – Du! Sag a ... a ... Nun? Wird's bald? ... Na? ...
... was gehört ... Aber gesagt hat er's, wenn's auch niemand gehört hat; gesagt hat er's ... ... wir nur weiter ... es ist ganz schön ... Mit'm Nachtmahlen ist's eh' nichts, mit ... ... das? – Mir ist ganz schwindlig ... O Gott, o Gott, o Gott! ich möcht' einen Menschen haben ...
... Es war am andern Morgen. Wieder stand der Reiteroberst a.D., Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen am geöffneten Fenster, gehüllt in ... ... und faßte die Wirthschafterin bei der Taille. »Kehrt! Marsch! Hat Sie's gehört? Was steht Sie denn noch da wie Lots Hauskreuz ...
... an 'n Girgl und drischt 'hn a so, daß 's grad a wahre Freud is. Ja no. Der Kronabauerngirgl hat ... ... – kurz – auf ja und naa is 's mäuserlstaad gwen und a scheene Ruah, wias halt der Brauch is, bal 's Armeseelnglöckerl läut't. Aber na hat ma 's Läutn ...
... jetzigen Namen gekommen ist.« »Weißt Du's denn?« fragte einer der Goldsucher den alten Westmann, welcher obige Worte gesprochen ... ... , nein!« rief es rundum. »Du bist vollständig unschuldig. Aber wie ist's mit dem Comanchen? Er entkam?« »Nein. Wir fanden ihn gar ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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