... »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was sollst au ... ... e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter ... ... im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit g' ...
... In der Bücherei unsers Domsitzes zu Konstanz gibt's ein Buch, worin an die fünfundzwanzig Singer schon beieinanderstehen, wenige ... ... ersann, welches beginnt: Ich wär so gerne froh, Nun kann's nicht schlimmer sein, Ich minne gar zu hoch, ... ... nicht gehört hatte »Ich wär so gerne froh, nun kann's nicht schlimmer sein, ich minne gar zu ...
... Galopps in die Welt der Ahnungen, Träume, psychischen Einflüsse, Sympathien, Idiosynkrasien u.s.w. hineinreiten, bis er auf der Station des Magnetismus absitzt und ein ... ... spanischen Romanze, einer italienischen Kanzonetta oder auch wohl eines französischen Liedleins: ›Souvent l'amour etc.‹, zu dem sich Bettina hergeben ...
... kann mich nicht mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im ... ... nicht mehr zurück; denn er war ein Teufelsbraten!« »Ha, nun ist's geschehen!« schrie Litumlei und warf die Feder hin, »nun ... ... jetzt noch eine alte Chronik durchstöbern, dort gibt's so alte Stammbäume mit ganz merkwürdigen Taufnamen!« John ...
... und dazwischen waren die Ausdrücke Freiheit, Menschenrecht, Knechtschaft und Verdummung u. dgl. reichlich gespickt, kurz, es war eine bittere und geschraubte Kriegserklärung ... ... zu Hause wäre. »Das wird das beste sein!« erwiderte er, »wenn's dann fehlt, so habe ich wenigstens keine falschen ...
... Punkte einsetzte und festhielt, die Kohlen spitz schliff und ihm zureichte u.s.w. »Ihr seid ja gar ein wackerer Gehilfe«, rief ... ... Haha – Kinderspiel ist kein Frevel! – Kinderspiel ist's, wie sie's machen, die Leute, die getrost ... ... irgendein Handwerk zu erlernen, das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O ...
... ist nun der Frömmste!« – »Wenn's keine Ungelegenheit gibt«, sprach der Schultheiß, »so will ich's sagen, der Frömmste hat eine Kuh gestohlen.« – Die Rede gab ein ... ... uns des großen Geschirrs entschuldigten, sprach Bobowitz: »Der ist des Teufels, der's nicht sauft.« Ich aber verschwor ...
... ich den Flügel spiele, und ehe ich mir's versah, saß ich an des Organisten Stelle vor der Partitur. Noch ... ... übertragen würde. – Das Ernste, Tragische sei doch nun einmal mein Fach u.s.w. – Lauretta meinte dagegen, schade sei es, wenn ich ...
... ist ja vorbei.« »Nein, sag's nur, ich will's noch einmal hören, sag's! ... ... Hand zerbricht. Ich will dir's nur gestehen, dir darf ich's schon sagen, ich bin ein ... ... ,« rief zuletzt der Schultheiß, »wenn's sein muß, wollen wir's gleich an's Amt ausfertigen; aber ich rathe dir, ...
... Einwirken auf das fremde Automat gar seltsam angeregt. »Ich kann dir's nicht verhehlen,« – sagte Ferdinand, »mir dämmert eine Hoffnung auf, vielleicht ... ... war es mir, als hörte ich die tiefklagende Melodie: ›Mio ben ricordati s' avvien ch' io mora‹ in einzeln ...
... und fragten voll Erstaunen: »Siehst du's, Christlieb?« – »Hörst du's, Felix?« – Aus dem tiefsten Schatten des dunkeln Gebüsches, das den ... ... bißchen fliegen«, bat Felix. »Aber nur nicht so sehr hoch, da schwindelt's mir gar zu sehr«, sprach Christlieb ...
... wohlgefiel, waren die allerliebsten kleinen Stühle, Tische, Kommoden, Sekretärs u.s.w., die ringsherum standen, und die alle von Zedern- ... ... deshalb mehrere seiner Untertanen, die in ihre Dienste gegangen, aufopfern müssen u.s.w. Marien war es bei dieser Erzählung, als ...
... der Cousine er schrecklich seufzt u.s.w.« Und nun soll das Abenteuerliche, was sie, wie ... ... zu übertragen, kann nur mißlingen, und unsere »Waisenhäuser«, »Augenärzte« u.s.w. gehen gewiß bald der Vergessenheit entgegen. So war auch ... ... das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir ...
... nicht ein schöner glauer Ratsherr, wohl aber ein garstiger Gelehrter werden kann, u.s.w. dasselbe Pferdlein Kapriolen macht, das der würdige Lothar ritt, ... ... allen seinen Schrecken. Mir war's, als ich von der Hinrichtung der Barbara Roloffin las, als säh' ... ... Entsetzen erfüllte! – Während meines Aufenthalts in W. besuchte ich das reizende Lustschloß L., von dem es irgendwo ...
... Wort caupo herauszuheben, oder war's nur Täuschung, sicher feststellen konnte er's nicht. Er besaß eine ... ... gebracht. Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüten war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit unbeweglich dastanden ... ... draußen hierhergetragen. Die Blume der Unterwelt war's, deutungsvoll und, wie's ihm zum Gefühl kam, für sein ...
... mal zurück müssen, wegen der Getreideladungen. I, zum Kuckuck, Alrun, Du erstickst mich ja!« An allen Gliedern ... ... finden zu können schien. Das durfte nicht sein. Marianne hatte sich's zugeschworen, Alrun sich und dem Kinde, und wenn es sein konnte, ...
... ihr schwer, Olaf! ... Sie sagen's nur nicht ... sagen's nur nicht! Hier, Herr Doktor! ... Bitte! ... ... meine Mappe her! ... Ich muß ins Kolleg! ... Sauf's! Sauf's! ... Rest weg! ... Donnerwetter! So 'ne wüste ...
... ? Mei Liaber, nachher is's koane von Au! Nachher muaß i s' scho wo anders suacha ... ... gstimmt! Bis zum Sunnta bin i Hochzeiter, da wett i! Oane von dee Moserdirndln wird Schneithuaberin – ... ... selber sagt: »Bal oaner 's Zwoaspannigfahrn gwohnt is, soll er 's oaspannig bleibn lassen. Entweder ...
... , wie ich acht Jahre so treu meinen Gatten gepflegt u.s.w. Das war mir entsetzlich peinlich ... ... ausgäbe. Wozu z.B. die große Wohnung von drei Zimmern u.s.w. Magdalene wies ihn zurecht. Ich hätte doch das ... ... kaufen,« rief das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir die Sache ...
... Frieden. Da hätt er's gar gern gesehen, daß eins oder 's ander von seinen Kindern gekommen ... ... Mädchens und schiebt ihm einen Sessel hin: »Warten S' halt derweil; sie wird glei kommen. Lassen ... ... , wühlt in der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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