... Wiesner, Zeise und anderen. Herausgegeben von W. Lüders . Altona 1850. Adolph Lehmkuhl. Indem wir das Taschenbuch ... ... berühren, in dem Kreis der öffentlichen Debatte antrifft. Über den vortrefflichen Aufsatz von W. Lüders, »Die Zivilehe«, haben wir hier nichts weiter zu sagen, ...
Bücherschau Geschichte der Frauen von G. Jung , ehemal. Abgeordneter für Berlin zur preuß. National-Versammlung. Erster Theil: Geschichte der Unterdrückung der Frauen und ihrer allmählichen Selbstbefreiung bis zur Erscheinung des Christentums. – Frankfurt am Main. Literarische Anstalt. 1850. Im ...
... Todesformen: wir sehen neben den Türen der »Moribunden« (d.h. der dem Tode nicht mehr zu Entreißenden) die Flaschen mit ... ... nicht Betrachtungen über das Leben anstellen, wie Hans (S. 468 u.w. I), nicht über die Zeit, nicht ein Wachtraumerlebnis haben, wie das ...
... krankst, sind hier die Frau'n mit ihrer Hülfe dir bereit«, – woraus wir wohl schließen dürfen, daß ... ... ihre Weiblichkeit zu beweisen, wenn Sie die Hebammen, Schlächterfrauen, Krankenwärterinnen u.s.w. ruhig gewähren lassen, ohne gegen sie zu polemisiren – so verdammen Sie ... ... ganzen üblichen Garderobe des Zartgefühls: Nervenzucken, Parfüm, Spitzen und Fächer u.s.w., werden meistentheils vor einem ...
... uns vereinigen. Fragen Sie sich, m. H., wenn Sie mir nicht glauben wollen. Woher die Unruhe, ... ... Ich habe in dem ersten Abschnitt meines Versuchs Ihnen, m. H., meine unmaßgebliche Meinung – – mir eine fertige Zunge geben, meine Gedanken ... ... Nachahmung mit zum Grunde läge – die Nachahmung der Gottheit mit eingerechnet u.s.w. Herr Aristoteles selber sagt ...
... Herrn Menzel oft dazu dienen muß, die Lücken seines Wissens zu stopfen. H. M. ist unstreitig einer der witzigsten Schriftsteller Deutschlands, er kann seine ... ... Messer legt, sollte doch ebensoviel Courtoisie besitzen wie jener englische Scharfrichter, welcher Karl I. köpfte und, ehe er dieses kritische Amt vollzog, vor ...
... und dergleichen Staatsmisere. Montesquieu hatte nur eine verhältnismäßig g'ringe Anzahl Geister geweckt. Da er immer von einem historischen Standpunkte ausgeht, ... ... Seite das absolute Zarentum unverträglich mit den Ideen einer konstitutionellen Freiheit, die den g'ringsten Untertan selbst gegen eine wohltätige fürstliche Willkür schützen kann: – und wenn Kaiser Nikolas I. wegen jenes Prinzip der bürgerlichen Gleichheit von den Feudalisten ...
... keinen Reiz hat. Il n'y a qu'un mal, il n'y a qu'un bien ... ... . Letzter Brief Liebster bester N . . . verstehen Sie mich nicht unrecht. [Ich habe] ... ... um deren Best[es willen] ließ ich mich zu diesem demütigen Ausdruck herab. W[eder Recht]fertigung noch Empfehlung braucht ...
... Otto Erich Hartleben ist der Liebling der degenerierten Frauenwelt in Berlin W.; sie liest besonders gern seine Novellen, weil sie aus dem interessanten ... ... Touren noch schlimmer ist, wenn man die Großstadt hinter sich hat.« »I wo!« lachte er. »Fahren Sie einmal über Potsdam hinaus ...
... der Cultur, und dieser Vorschritt muß ihm ein großes Uebergewicht über die Andere[n] im Lauf der Zeit geben. In Wissenschaften und Künsten wird man eine ... ... Die Christenheit muß wieder lebendig und wirksam werden, und sich wieder ein[e] sichtbare Kirche ohne Rücksicht auf Landesgränzen bilden, die alle ...
... an den Herausgeber des »Figaro«, H. de Latouche, mitgebracht. Der Empfang, den sie bei diesem ... ... Briefen würde man es kaum ahnen können, so wenig erwähnt G. Sand des errungenen Sieges. Bald darauf veröffentlicht sie einen zweiten Roman: ... ... Die mütterliche Empfindung war, wie es scheint, der stärkste, unwandelbarste Zug in G. Sands ganzem Wesen. Wenn sie ...
... Stimmung unsrer Zeitgenossen, bei ihrem Wahlspruch: nul n'aura d'esprit hors nous et nos amis, bei der traurigen Fertigkeit ... ... die Übersicht zu erleichtern, fasse ich itzt die Hauptpunkte meiner Meinung zusammen. I. Der katholische Bekehrungseifer hat selbst unter den nachtheiligsten Umständen für die protestantische ...
... geographischen Geschichte des Menschen und der vierfüßigen Thiere. I. S. 5. 7 Ideen zur Philos. der Gesch. I. S. 88. 8 S. Geographische Geschichte des Menschen, u.s.w. 3ter Theil, S. 203.
... dir's die Umstände gebieten. 9 Horaz, Sat. I, 5, 44: Allen Dingen den frohen Genuß eines Freundes vorzuziehen, treibt ... ... der mir ewig heilig sein wird. 11 Terenz, Heautont. I, 1, 97: Und das ist mein Schluß ...
... Komité, dessen geschäftsführenden Ausschuß die Herren Commerzienrat E. Paetel, Dr. Julius Rodenberg und Prof. Erich Schmidt in Berlin bilden ... ... errichtet werden soll. Beiträge sind an die Verlagsbuchhandlung von Gebrüder Paetel in Berlin W, Lützowstraße 7, zu richten. Vielleicht tragen obige »Erinnerungen« dazu bei, ...
... imprimit ossa Laudat posteritas; nunc non e manibus illis, Nunc non e tumulo fortunataque favilla, Nascuntur violae ... ... . 14 Quintilian, Inst. I, 12: Der größte Segen, den Gott der Menschheit gab, ist ... ... 19 Persius, Sat. I, 37: Drückt ein leichter Grabstein vielleicht nicht mehr die Gebeine? Werden ...
... Handlungen, die das Eigentum der Reichen u.s.w. bedrohten, indes wir weiter nichts wollen als sie aufklären , daß ... ... , wir predigten Anarchie, die Herrschaft der rohen Gewalt, des Faustrechts u.s.w., und sind wir sozialistische Republikaner, soziale Demokraten, d.h. wollten wir einen Staat, in dem das Volk ...
... tolerabiles sint, feramus; sin minus e vita, quum ea non placeat, tanquam e theatro exeamus. 10 ... ... 10 Cicero, De fin. I, 15: Vergiß es nicht: Die großen Schmerzen heilt der Tod; ... ... der Bühne zu treten? 11 Augustin, De civ. Dei I, 40: Das Schmerzensmaß steht ...
... darnach seine Maßregeln zu nehmen. 5 Cicero, De off. I, 31: Einem jeden steht das am besten an, was ihm am ... ... Andenken an Privatgerechtsame noch fortdauern. 11 Ovid, De Ponto, I, 7, 37: Keine Macht ist so mächtig zu machen ...
... läßt. Quae est ista laus, quae possit e macello peti? 30 Das Scherflein sei auch noch so gering ... ... hinlänglich für das, was sie fordert. 13 Horaz, Epist. I, 5, 12: Wozu das Glück, wenn ich seiner nicht genießen darf ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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