Brüssel I Mattrosig und grün vermischen Die Hügel sich und die Rampen, Im blassen Dämmern der Lampen, Die alle Dinge verwischen. In des Himmels goldenes Träumen Scheint mählich Purpur zu dringen, Auf den wipfellos-kleinen Bäumen ...
I. Entdeckungen Boudet de Lozier's in den südlichen Meeren. ... ... bereiten. Sie lieferten ihm z.B. weder frische Nahrungsmittel, deren die Mannschaft so nothwendig bedurfte, und suchten ... ... nur die hervorzuheben, welche von allgemeinem Interesse sind, ob man z.B. die Lage gewisser Orte auf seinen Karten ...
I. Aufsuchung des südlichen Festlandes. – Zweiter Aufenthalt bei Neuseeland ... ... der Breite und 134°6' westlicher Länge, d. h. in der Position, wo nach Carteret die Insel Pitcairn liegen sollte. ... ... Dennoch hatten sie schon einige Havarien erlitten und die »Aventure« z.B. drei Anker eingebüßt. Eine ...
I. Anfang seiner seemännischen Laufbahn. – Er übernimmt das Commando ... ... sei. In der Nähe fand Cook auch Gelegenheit, einen »I-pah« zu besuchen. Auf einem kleinen Holme oder einem schwer zu ersteigenden Felsen errichtet, stellt ein I-pah nichts Anderes als ein befestigtes Dorf ...
I. Roggeween. – Dürftige Nachricht über ihn. – Unbestimmtheit seiner Entdeckungen ... ... Uebrigens giebt es wenige Länder, welche mehr Namen geführt haben als diese, wie z.B. auch den der Pepys- oder Conti-Inseln, nebst noch manchen anderen. Es ...
I. Aufsuchung der von den Franzosen entdeckten Länder. – Die Kerguelen. ... ... »Gegen Abend, sagt er, genossen wir den Anblick eines ›Bomaï‹, d. h. man führte nächtliche Tänze vor der Wohnung Finaou's auf. Diese dauerten etwa ...
I. Cassini, Picard und La Hire. – Das Mittelmeer ... ... Anerkennung zu begreifen, äußert sich E. Desjardins in seiner ›Geschichte des römischen Galliens‹, die man seinen Werken ... ... konnte er sich niemals von einer Neigung zur Hypothese befreien, und glaubte z.B. stets an das Vorhandensein ...
I. Von diesem schrecklichen Gefilde, Das nie ein sterblich Aug erblickt, Hat ein verweht und zart Gebilde Noch diesen Morgen mich entzückt. Der Schlaf ist reich an Wunderträumen! Durch einer Laune fremdes Spiel Bannt ich aus den erschauten ...
[Erster Band] I. Kapitel. (Einleitung. – Justines erstes Abenteuer.) Es wäre die Hauptaufgabe der Philosophie, die Mittel aufzudecken, deren sich das Schicksal zur Erreichung seiner Zwecke bedient. Dann müßte sie diesem unglückseligen zweifüßigen Wesen Verhaltungsmaßregeln für seinen dornenvollen Lebensweg aufzeichnen, damit es ...
I. Bald tauchen fröstelnd wir ins kalte Dunkel nieder; Lebt, schnelle Sommer, wohl, die unser Herz erhellt! Ich höre schon, wie dumpf mit finstrem Schalle wieder Das Holz erdröhnend auf der Höfe Pflaster fällt. In meinen Busen kehrt des Winters herb ...
I. Die Jäger. Es ist ein eigenthümliches Schicksal, mein lieber ... ... , und der Mico, d.h. der Häuptling des Stammes, den Befehl ertheilte, das Volk zu einer ... ... 3 Im französischen Originale: » chutes de feuilles«; d.h. siebenzehn Male war das herbstliche Laub von ...
I Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Silvio Lieber Freund, du beklagst dich über meine Schreibfaulheit. Aber was soll ich dir denn schreiben? Daß es mir gut geht und daß ich dir immerdar treugesinnt bin? Das weißt du auch so. Wenn man jung ist ...
I. Nach schneller, glücklicher Ueberfahrt von der Küste Englands nach der Maas, von ... ... Silbe verstanden; nur ein einziges französisches Attest befand sich darunter, ausgestellt von M. E. Pérignon, dem Eigenthümer der Dampfyacht »Fauvette« und Vicepräsident des französischen Yachtclubs. ...
I. Erste Bemerkung. Eine beträchtliche Augen-Entzündung, welche durch einen eisernen Splitter verursachet worden, den des Fabricius Hildans Gemahlin sehr geschickt heraus zoge. Moliere fragte bisweilen seine Magd um Rath; und er soll, wie man sagt, öfters von ihr erfahren haben, ...
C. Eine schwangere Frau asse zwey bis drey Pfund Ingwer. Es ist bekannt, welche unordentliche Lüsternheit die schwangern Weiber haben, sie vereinigen bisweilen einen doppelten besondern Charackter in sich; denn wie ist es zum Exempel möglich, daß eine Frau einen Lust bekommt zwey ...
Guillaume de Lorris Verserzählung • Das Gedicht von der Rose Erstdruck: Teil I: 1235/40; Teil II: 1275/80. Druck der ersten deutschen Übersetzung von H. Fährmann, Berlin 1839. Der Roman wurde fortgesetzt von Jehan de Meung.
... Hab ich billich /angeregte Dedication in Compellierung E.G. Namen /sollen erfrischen. Beuorab auch vmb so viel desto ... ... Forpach versehen / vilfeltig sind widerfahren erweise: Vnd zugleich damit bei E.G. mich vnterthenig commendierte. In massen ich dann auch hiemit ... ... Erklärungen der Rechten / ja bei nahe der Welt lauff innhalten) E.G. vnderthenig Dediciere vnd beeigene. ...
... wie er schäumt, hört wie er reimt! Was alle Teufel hat er g'fressen? Er verdreht ja die Augen im Kopf wie eine sterbende Geiß. ... ... die Orakel Sind stummer worden als ein Bakel, Und weiter keinen B'scheid mehr geben. Die Antwort ist handgreiflich eben: ...
... zu Hause angelanget were / derowegen E.G. mich / wegen deß Verzugs / Gnediglichen entschuldiget halten ... ... Zauberey sachen niemand zu vbereilen. [1.] Das E.G. sich diser von dero Vnderthanē ernstlich angebrachter Sachen mit eiffer ... ... Gott dem HErrn ein gefällig Werck: vnnd dann auch ist solchs E.G. bey andern Herrschafftē rühmlich ...
... anzubringen wissen, Gelegenheit und Augenblick ergreifen. Wenn z.B. die Meinungen geteilt sind, wenn der Streit sich ... ... platten Schuft Euresgleichen, che siedo sempre come un maestoso c-o fra duoi c-i.« Der Abbé, ein guter Teufel, der alles leicht nimmt, ...
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