... dem Grunde seiner Tasche die Wirklichkeit, d.h. die Leere fand. Doch das hübsche Mädchen blieb stehen, hielt ihm ... ... - und Tenorgeigen vernahm man da, ohne die Flöten und Blechinstrumente zu zählen. O weh! die Leser erinnern sich, daß es das Orchester Gringoire's war ...
... 269 Mißbräuch der Maß vō H. Geist. 270 August lib. 18. ... ... Jud. 6. 327 Waher die Heyden die H. Schrifft. verspottet. 328 Warumm die Propheten erst vbern anderen ... ... andere legen Hermen für Mineruā auß. 531 Vom Lößkönig auff der H. Trei König tag. ...
... er das Volck Gottes segnet / sprach. 21 O du Selig Volck / das keine Zauberer / Warsager / noch Beschwerer hast ... ... wort Zidkatho welchs ein Almusen bedeutet / vnnd von den Sibentzig Tolmetschen der H. Schrifft für gerechtigkeit ist vertirt worden: Auß diesem grund mag der ...
... mich schäme! TULLIA: Du kommst, o Hymen, o Hymenäus – O Hymen, Hymenäus, du ... ... deine Hand weg, Tullia. Warum kitzelst du mich? O! O! O! TULLIA: Hebe die Hinterbacken hoch! Hoch ...
... fieng er vor Verwunderung an vnnd sagt / O mein Gott / wo seind wir? So bald er diß geredt / ... ... Leut so geschwind darvon fůhrt wie ein Pfeil vom Armprost: Inn massen der H. Augustinus darvon schreibet. 250 Dæmones Auium volatus incredibili celeritate ...
... vnmöglich sein. Auch sicht man in der H. Schrifft / daß wann die Propheten befragt worden / nicht eher antwort ... ... als nämlich das Gesicht / die Träum / vnn daß alt Pectoral oder die H. Brusttafel / durch welche Gott vor alten zeiten seinen Willen ... ... segnen mußte / da sagt er vnter anderem. O wie ein gesegnetes Volck / welchs vnter sich kein ...
... Le Mercier, Vorsteher des Blindenhauses zu Paris!« u.s.w. u.s.w. Das wurde unausstehlich. Diese seltsame Begleitung ... ... auf, und die Göttin wollte ihn entführen, d.h. unbildlich geredet, den Herrn Dauphin heirathen, als ein junges Mädchen in ...
... hin vom Thurm Billy bis zum Holzthurme, d.h. von der Stelle, wo heute der Vorrathsspeicher steht, bis zum Platze, ... ... die Straßen de-la-Plâtrerie, de-la-Verrerie, de-la-Tixeranderie u.s.w. als gewundene Linien über das Ganze hinweg. Auch fanden sich ... ... mit seinem runden und seinem viereckigen Thurme u.s.w.; zur Rechten zwanzig andere Ortschaften von Conflans an bis ...
... la Savaterie, de la Juiverie u.s.w. sich schlängelten, die noch heute mit ihren neunstöckigen Häusern stehen, sah ... ... schaudern. »Verdammtes Fest!« schrie er, »willst du mich überallhin verfolgen? O mein Gott! selbst bis zum Fährmann der Kuhfähre hin!« Dann betrachtete er ...
... so stolz und schön! Alhambras Stadt und Höhn! O Strom, o Felsenquell! O Wiesen sonnenhell! Ach, hin ist Ruhm und ... ... Ehr' und Pflicht. O so gebt mir denn den Goldhelm, O so gebt mir Schwert ...
... getrunken! Ihr werdet meiner Brust keinen Seufzer erpressen, o Musoculgen! Gereizt durch diesen Gesang, durchbohrte mir ein Krieger den ... ... und herschwankte, wenn zahllose Seufzer aus den Wölbungen dieses schwebenden Gebäudes ertönten, o dann kam keines jener Wunder, ... ... mein Herz drückte, rief ich unter Schluchzen aus: O meine Schwester, o Tochter des Lopez, Tochter meines Wohlthäters! – Erschrocken ...
... gemeldet wurde. Erifile war gerüstet, d.h. wollüstig entkleidet, und nachlässig auf einem Ruhelager hingestreckt. Der Schauspieler trat ... ... tief erschütterte. Die Stelle ... ja, ja, die ... Ganz recht ... O, wie der Schelm verführerisch ist! ... Aber weiter! ... weiter ... ...
... habt nichts Neues in seinem Hause gefunden?« »O doch,« sagte Meister Jacob, während er seine Tasche am Gürtel durchsuchte, ... ... eine Hand, wie eine Zange.« Der Archidiaconus hörte ihn nicht an. »O Thörichter!« fuhr er fort, ohne das Thurmfenster aus den Augen ... ... – wie hättest du durch sie dringen wollen? O Eitelkeit menschlichen Wissens! Wie viele Weise flattern aus weiten ...
... andere Gaukeleien über das Datum des Tages, den Monat des Jahres u.s.w. ausführen, bei denen der Leser schon Zeuge gewesen ist. Und infolge ... ... »Das ist es gerade,« versetzte der Richter, »der gespenstige Mönch.« »O gnädige Herren! habt Mitleid! ich bin nur ein armes ...
... Herr B. uns mit seinem Kollegen und Freunde R. erwartete. Dieser war ein Mann von achtunddreißig bis ... ... so unwürdig erschienen, daß der anfangs so lebhafte Herr R. ganz still wurde. Er sah mich mit großen Augen an, und ... ... allerlei Gedanken über mich machte. Einige Gläser Champagner ermunterten jedoch bald wieder Herrn R's. Phantasie, so daß er sich über ...
... Hermann. Wern. Engelberto de Westhaven S.R.I. Equite Comite Palatino Cacsareo Regiae Borussicae Majestatis Consiliario-bellico, et Domaniorum ... ... führet: Medica Sacra, in welchem die vornehmsten Krankheiten, die in der H. Schrift gemeldet werden, vorkommen, an die Hand geben können. Dieser Arzt ...
... Gestalt eines goldenen Regens erschien. Ein galanter Mann sagte: »O, wie schwer ist es doch, eine Frau zu bewachen, die schön, ... ... hübscher kluger Mann wissen für ihre Liebe stets die Gelegenheit ausfindig zu machen. O, wie dumm waren doch diese Männer! Wußten sie denn nicht, daß ...
... die kurzen Belehrungen, die ich vom Abbé T. empfangen hatte. Er hat Ihnen gesagt, wir seien ebensowenig freie Herren, ... ... eigentümlichen Begriff von meinem Temperament und trauen mir recht wenig Selbstbeherrschung zu. O bitte, mein Fräulein, keinen Prozeß, riefen Sie. Darin bin ich Ihnen ...
... gut! Die Lateiner nennen ein derartiges Bewegen; sabare a sue, d.h. nach Art eines Mutterschweins. Vom Kaiser Caligula lesen wir, daß ... ... ehrwürdig, kalt und verächtlich tut, als könnte sie kein Wässerchen trüben? Aber, o weh! wenn ich sie im Bett habe, dann kann ...
... Schätzelein seiner letzten Hülle entkleidete, danach ihm (d.h. Sylvia) leider Gottes heute noch das Wasser im Munde zusammenlaufe.‹ ... ... »Nicht dir, sondern mir geziemt es, in den Tod zu gehen, o, du meine holde Liebste, die ich heißer liebe, denn ... ... warf sie sich ihm zu Füßen und rief: »O, teurer Freund, mags auch eine Todsünde sein: ich ...
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