I. Dem Kinde, das entzückt von jedem Stich und Bilde, Erscheint die Erde weit wie seine Träumerein. Wie ist die Welt so groß bei lichter Lampen Milde! Für der Erinnrung Blick, wie ist die Welt so klein! Entflammten Geistes sind wir ...
I. – Weshalb haben Sie mir noch nicht von unserer lieben Annie gesprochen? ... Haben Sie ihr meine Ankunft nicht mitgetheilt? ... Wird sie heute noch kommen? ... Ist sie noch immer schön? – Wie? ... Sie wissen nicht? ... Aber Annie ist ...
I. Stamm Abels, schlafe, iß und trinke, Gott lächelt dir gnädig zu. Stamm Kains, in Schmutz und Schlamm versinke, Erbärmlich leb und ende du. Stamm Abels, deines Weihrauchs Grüßen Umschwebt den Seraph mild und rein. ...
I. Du bists, Andromache! Dies Flüßchen, das ein grauer Und armer Spiegel ist, wo einstmals hoheitsvoll Geglänzt die Majestät all deiner Witwentrauer, Der falsche Simois, der durch dein Weinen schwoll, Scheint mir, als ob belebt er mein Gedächtnis hätte, ...
I. Wer tilgt den alten Fluch der Schuld, der an uns zehrt, Der sich windet und nimmer will sterben, Von unsrem Blut sich wie der Wurm von Leichen nährt, Gleichwie Raupen, die Bäume verderben? Wer tilgt den alten Fluch der Schuld ...
Brüssel I Mattrosig und grün vermischen Die Hügel sich und die Rampen, Im blassen Dämmern der Lampen, Die alle Dinge verwischen. In des Himmels goldenes Träumen Scheint mählich Purpur zu dringen, Auf den wipfellos-kleinen Bäumen ...
I. Entdeckungen Boudet de Lozier's in den südlichen Meeren. – Surville. – Das Land der Arsaciden. – Die Ereignisse im Hafen Praslin. – Ankunft an der Küste von Neuseeland. – Surville's Tod. – Marion's Entdeckungen im antarktischen Meere. – Das ...
I. Aufsuchung des südlichen Festlandes. – Zweiter Aufenthalt bei Neuseeland ... ... Reinhold Forster und dessen Sohn Georges, nebst zwei Astronomen, W. Wales und W. Bayley, wurden, mit den besten Instrumenten versehen, ... ... der früheren zu betragen. Der I-pah stand öde und auch viele andere Wohnungen längs der Meerenge waren ...
I. Anfang seiner seemännischen Laufbahn. – Er übernimmt das Commando ... ... das Vorgefallene lebhaft besprechen hörten. Ein »I-pah«. [Facsimile. Alter Kupferstich.] (S ... ... eine Meerenge sei. In der Nähe fand Cook auch Gelegenheit, einen »I-pah« zu besuchen. Auf einem kleinen Holme oder einem schwer zu ersteigenden ...
I. Roggeween. – Dürftige Nachricht über ihn. – Unbestimmtheit seiner Entdeckungen. – Die Oster-Insel. – Die Verderblichen Inseln. – Die Baumans-Gruppe. – Neu-Britannien. – Ankunft in Batavia. – Byron. – Aufenthalt in Rio de Janeiro und im Hafen Désiré ...
I. Aufsuchung der von den Franzosen entdeckten Länder. – Die Kerguelen. ... ... »Gegen Abend, sagt er, genossen wir den Anblick eines ›Bomaï‹, d. h. man führte nächtliche Tänze vor der Wohnung Finaou's auf. Diese dauerten etwa ...
I. Cassini, Picard und La Hire. – Das Mittelmeer ... ... die Karte von Frankreich. – G. Delisle und D'Anville. – Die Gestalt der Erde. – Maupertuis ... ... »Nur schwer ist die nur geringe Anerkennung zu begreifen, äußert sich E. Desjardins in seiner ›Geschichte des römischen Galliens ...
I. Von diesem schrecklichen Gefilde, Das nie ein sterblich Aug erblickt, Hat ein verweht und zart Gebilde Noch diesen Morgen mich entzückt. Der Schlaf ist reich an Wunderträumen! Durch einer Laune fremdes Spiel Bannt ich aus den erschauten ...
[Erster Band] I. Kapitel. (Einleitung. – Justines erstes Abenteuer.) Es wäre die Hauptaufgabe ... ... Hand bestraft es in dieser Welt und die fünf Städte Sodom, Gomorrha u.s.w., die Gott in Flammen untergehen ließ, sind ein überzeugendes Beispiel wie empört der ...
I. Bald tauchen fröstelnd wir ins kalte Dunkel nieder; Lebt, schnelle Sommer, wohl, die unser Herz erhellt! Ich höre schon, wie dumpf mit finstrem Schalle wieder Das Holz erdröhnend auf der Höfe Pflaster fällt. In meinen Busen kehrt des Winters herb ...
I. Die Jäger. Es ist ein eigenthümliches Schicksal, mein lieber ... ... , und der Mico, d.h. der Häuptling des Stammes, den Befehl ertheilte, das Volk zu einer ... ... 3 Im französischen Originale: » chutes de feuilles«; d.h. siebenzehn Male war das herbstliche Laub von ...
I Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Silvio Lieber Freund, du beklagst dich über meine Schreibfaulheit. Aber was soll ich dir denn schreiben? Daß es mir gut geht und daß ich dir immerdar treugesinnt bin? Das weißt du auch so. Wenn man jung ist ...
I. Nach schneller, glücklicher Ueberfahrt von der Küste Englands nach der Maas, von ... ... Silbe verstanden; nur ein einziges französisches Attest befand sich darunter, ausgestellt von M. E. Pérignon, dem Eigenthümer der Dampfyacht »Fauvette« und Vicepräsident des französischen Yachtclubs. ...
I. Erste Bemerkung. Eine beträchtliche Augen-Entzündung, welche durch einen eisernen Splitter verursachet worden, den des Fabricius Hildans Gemahlin sehr geschickt heraus zoge. Moliere fragte bisweilen seine Magd um Rath; und er soll, wie man sagt, öfters von ihr erfahren haben, ...
Guillaume de Lorris Verserzählung • Das Gedicht von der Rose Erstdruck: Teil I: 1235/40; Teil II: 1275/80. Druck der ersten deutschen Übersetzung von H. Fährmann, Berlin 1839. Der Roman wurde fortgesetzt von Jehan de Meung.
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