... würden. Wie früher erwähnt, verhüllten an diesem Tage, am 13. April, schon von Sonnenaufgang ... ... es war aber kaum daran zu zweifeln, daß es im Nordosten und gerade über der Oase ... ... der Platzregen schwächte sich plötzlich ab. Dagegen blieb es noch immer so dunkel, daß man einander ...
... Landesteiles veranlaßt hatte, die Arbeiten zu zerstören, so war dieser zweifellos in der Unzufriedenheit mit der ... ... »Wer bist du?« redete er ihn französisch an. In derselben Sprache antwortete ihm der ... ... folgenden Morgen mit Tagesgrauen auf, so hoffte er, die Oase noch am Vormittag zu erreichen, ...
... der Spur sein? Ja, es war ja nicht zu bezweifeln, daß die Tuaregs sich ... ... nach rechts hin und zurück. Es sah so aus, als ob er den Brigadier auffordern wollte, ... ... auf dem Wege über das Melrir, wo es an Holz gänzlich fehlte, ein Feuer anzünden? ...
... . »Zu Hilfe! Zu Hilfe! rief er, verzweifelnd um sich schlagend. – ... ... , mehr auf dem Sande hin, um einander im Notfalle unterstützen zu können. Gerade in ... ... das letzte Mal wieder herauskam, war er so naß, als ob er aus tiefem Wasser käme. » ...
Im Kahn Zitternd wie durch feuchte Schleier Schwimmt der ... ... Athis und blickt glühend nieder Zu der spröden Chloris Mieder. Eglé beichtet dem Abbé Allzugern ihr Liebesweh, Und der Graf ist toll wie je. Mondlicht blinkt schon in den Räumen, Und der Kahn ...
Jules Verne Der Triumph des 19. Jahrhunderts
... du mir gehst, wie du sollst. Ei Sapperment, der Puls da macht sich sehr unnütz; ... ... seine Nahrung raubt? – Glaubt mir, laßt es Euch je eher je lieber ausstechen; Ihr werdet um so viel besser mit dem ... ... der gestern gestorben ist? TOINETTE. Ja, um sich darüber einig zu werden und ausfindig zu ...
... LOUISON. Was denn? ARGAN. Oh, du kleine Spitzbübin, du weißt recht gut, was ... ... nachdem sie sich umgesehen hat, ob niemand horcht. Es war so, lieber Papa: wie ich ... ... nicht gehen. ARGAN. Was antwortete er ihr da? LOUISON. Er sagte ihr Gott weiß was ...
... es nur daran liegt, so will ich, um Euer Eidam zu sein, Doktor, ja ... ... das rechte Mittel, Euch bald zu kurieren: es ist ja keine Krankheit so frech, daß sie sich an ... ... mich zum besten haben. Bin ich denn nicht zu alt, um zu studieren? BERALDE. ...
... Eure Dienerin; ich habe keine Lust zu spaßen. ARGAN. Was gibt es denn? TOINETTE. ... ... über sie gutheißen und ruhig mit ansehen, wie du mit offenen Augen in alle die Fallen gehst, ... ... Ja, aber Ihr dürft sie nicht zu lange in ihrem Jammer lassen, denn sie könnte leicht darüber ...
... meinen Armen verschieden. Seht nur, da liegt er der Länge lang in seinem Stuhle. BELINDE. Gott ... ... Madame, ich müßte weinen. BELINDE. Geh mir doch, es ist ja nicht der Mühe wert. Was ist denn an ihm verloren, und was war er in der Welt nütze? – ...
... er doch mit meinem Vermögen schalten wie er will, wenn er nur nicht über mein Herz verfügt. Du siehst, Toinette, zu welchen Gewaltschritten man ihn drängen will; verlaß ... ... mich nur machen; ich werde alles daransetzen, Euch zu helfen: aber um Euch besser dienen zu können, muß ich die ...
... eben mich ihm vorstellen und es versuchen, durch meine ehrerbietigen Bitten ihn zu bewegen, daß er mir Eure Hand gewähre. ANGELIQUE. ... ... ich mir vorwerfe, dir verursacht zu haben. Sie wirft sich ihm zu Füßen. Laß mich, ... ... ARGAN. Komm! Fürchte dich nicht, ich bin nicht tot. Ja, du bist mein echtes Blut, meine wahre ...
... nicht abgewartet, bis man sich in englischen Gewässern befand, um dem jungen Mädchen und ihrem Vater von ... ... dies Geständniß mit glückseligem Lächeln entgegen. So ereignete es sich, daß am 14. Februar des Jahres 1863 eine große Volksmenge ... ... und was das Gastmahl anbetraf, so verdient Crockston's Ausnahmeleistung rühmende Erwähnung: er verrichtete wahre Wunder eines ...
... Sie ist eine freche, impertinente Dirne, die ich morgen am Tage in ein Kloster stecken werde. BERALDE. Oh, du bist ja recht munter; ich sehe, du kommst wieder ein wenig zu Kräften, und mein Besuch hat dir gut ...
... seine Grillen eingehn. Das alles bleibt ja unter uns. Wir können auch jeder eine Rolle übernehmen, und uns einer dem andern etwas vorspielen. Im Karneval ist alles erlaubt. Kommt und helft mir schnell den Saal herzurichten. CLEANTHE zu Angelique. Willigt Ihr ein? ANGELIQUE. Ja, weil mein Onkel die ...
... ist tot, Toinette? TOINETTE. Ja. Da könnt Ihr ihn sehen! Er ist eben vor einigen Minuten ... ... , und noch dazu, um mich völlig zur Verzweiflung zu bringen, in einem Augenblick, wo er mir zürnte! Was soll aus mir ...
... laßt uns einmal sehen, was sie zu Eurem Tode sagen wird. Es ist nicht übel, darüber ins reine zu kommen, und weil Ihr einmal im Zuge seid, könnt Ihr Euch so am besten davon überzeugen, wie Eure Familie gegen Euch gesinnt ist. ...
Zehnter Auftritt. Argan. Belinde. ... ... Angelique durchs Zimmer ging, sah ich einen jungen Mann, der eilig davonlief, sowie er mich erblickte. ARGAN. Ein junger Mann bei meiner Tochter! BELINDE. Ja. Deine Tochter Louison war auch dabei und kann dir davon erzählen. ARGAN ...
... ich bin Euch sehr verbunden. Zu Beralde. Meiner Treu, das ist ja die leibhaftige Toinette. TOINETTE. Mein Herr, nehmt es ja nicht übel; ich habe vergessen, meinem Diener einen Auftrag zu geben; ich werde sogleich wieder hier sein.
Buchempfehlung
In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
82 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro