... Doch du, Jehovah, bleibst mein Loth, mein Schlos, mein Hort. 3. Ach ... ... ! Es ist gethan! Aus Gott ist mein auszihn! Sein Werk ist voller still! ... ... der uns durch trug angreifft: Gott gibt in Noth erst krafft. Sehr herb ist ide frucht, eh ...
... nur am Nil: So weit di welt, geht auch sein Zil. Halt ... ... , Verschlukken schnell mit schnellster Pest! Lauf Aron! Aron lauf, eh alle aufgeschlungen ... ... ! Er schlagt zehn mehr als Saul; Gott wird in ihm geprisen! ...
... euch verletzt, Der zornwein wird voll Gotteszorns geschaut. Weil Christi Blutt dem Kelch entnommen ... ... Thogarma schenket macht! Fall an mein Land, das ohne Maur und thor. Auf, brich Jerusalem ... ... streit und krig! Kotterisirt, wi Gott der Herr euch wis! Kregelisirt ...
... nach seiner Londnischen ausreise vorgefallen; um auszusöhnen dise beleidigung verletzter göttlicher Majestät, in ... ... ist es zuentzünden: Dann kan es auch kein ende finden. Ich fürchte ... ... sehet nichts! Greifft, greifft zur sach! Geht trutzig fort voll gegenrach! Eilt, ...
... in bann! Johannes Libe mus verlihrn heut alle Welt! Drum seufftzt dein Knechtchen ernst um der ... ... Ja führstdu mich, mein Weg, mein Rath und pfad! Di Menschen ... ... ! 3. 111. Dreieiniger! Mein Vater Gott Gott Gott! Gib mir den ...
... Wackelnd mit den feisten dermaleinst gebratenen Gänsekeulen. Ganz von fern wie ferner Krieg ... ... ins feuchte Gras Achtung Achtung Achtung Hochachtung Hochachtung Hochachtung Ganz besondre Hochachtung Ihm lauscht kein Mensch kein Wesen kein Tier Die Luft spielt mit den Worten wie ...
... Resiste, et le gueux et le roi Et tous les mortels s'abandonnent Aux fleches de ton preux carquoi. Seulment la belle Antoinette Ferme à tes charmes ses yeux Et mes soupirs tendres rejette. Vainque la belle, bon Dieu! Den 31 Dezember 1806
... er laut vor Schmerz, ›mein Sohn! mein Sohn!8249; Und warf ... ... rief ich, ›höre mich! Mein Will ist ohne Schuld; Er gab ... ... von ihm vier seiner Backenzähne Und eine Hand voll Haar aus seinem grauen ...
... nach dem da nam er mich, fürt mich hoch über sich hindurch den klaren luft ... ... unsicher war die straß, auch alle mess und merk, in summa all ... ... gieng auch dahin behenz. iezt felt pulver, dann blei und ander municei; ...
... tote Pferd bedeutet immer bloß Geld, aber ein Sarg bedeutet Glück überhaupt. Und bei ... ... , merkwürdig geformten Platz erreichten, halb kahl, halb hoch im Gras stehend, ganz ... ... donnert? Und dabei geht doch kein Wind und keine Luft.« »Dat's de ...
... Musenhauß Euch süsses bringen wird. Es müssen sich verkriechen Die grosse Mutter ROM/ und ... ... / vnd blitzt. Den 15. deß Brachmonats Im Jahr 1644. Fußnoten 1 ... ... war ein herzlicher Tempel/ in welchem die Siegsfürsten nach Heydnischem Gebrauche eingesegnet wordẽ. Ob zwarten diese Vestung viermahl außgebrant/ ...
... , – hoho! was soll es sein? Sieh, Hirt' und Heerden ziehen ins ... ... bösen Schwur. »Halt, halt, mein Fürst!« rief Erich von Braunschweig unverzagt, »Mag euer Zorn mich treffen, doch sei dieß Wort gewagt! ...
... so wirt er voraus auch freßen uns zwen arme hunt, wo wir im ... ... er denn verschon, helt den doch weder zeit noch frist, glauben und ... ... hungertuch er neen knecht und meit tunt sich denn ausdreen, weil ...
... 1687. 1. Herr Jesu Christ, lass keinen sein verlohren Um meinetwegen ... ... Hülf, mein Schutz, mein Schirm, mein Heil! Drum ist nunmehr vollendt der ... ... Das alt und junge blind in ider besten Sect. Drum ward dein Wort der Kühlzeit ihnen irrig, Weil ...
... ich Veilchen pflücken Und mich an ihrem Duft erfreun, Wohl gerne mich mit Rosen schmücken Und ... ... klar und herrlich stehn, Und gern mag ich nach duft'gen Kränzen Durch blumenreiche Wiesen gehn. Ja, alle Blumen sind zu loben, Die ...
... sehen, ob es Ihnen möglich sein wird, noch mehr aberwitziges Zeug zu schreiben, als bereits ... ... was Sie getan; sollten Sie aber keck genug sein, etwa von meinem gestrengen Herrn Mentor ... ... der Statue Apollos fand. Kein chirurgisches Messerchen, kein strohgelbes Band, keine fremdartige Blume ...
... gleich einem Eichenbaum: Du aber läst mich mehr und mehr verlihren. Du mästest si ... ... gnadenblikk? Ach wilstdu, Gott, mein Gott, mich noch erlaben? Du spilst mit ... ... ! Er ist di Kost: Kein Stern wird mehr dich fernen. Sih Adam ...
... zeigen; Er ist hart zubesteigen, Sehr rauh sind seine grüfft: So ... ... , Bis durch so manch gefecht Sein Sinn wird mürb und schlecht. 7. ... ... unsern willen kreutzen Vertrauen blos ohn witz; Gott wird dan unsre stütz. ...
... Größe Seiner Macht. Nicht löst mein Geist der vielen Räthsel Sinn; Mein Auge ... ... Licht hast Du mir auf den Pfad gesandt: Dein Wort, erklärt von Deiner Kirche Mund. – Ich ... ... sei des Glaubens reine Frucht; Dort wird mein Glauben seliges Verstehn, Dort find' ich, ...
... Das kein Prophet verbirgt vor euch mehr Zeit und zahl. Der Henoch wird ... ... euch busse gönnet? Wann Gott euch strafft, weil er nicht straffen wolt? ... ... Versigle tausendfach des Jesusgeistes gaben, Das alle Welt dich merk, und alle hölle schrekk! Entsigel uns ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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