Theokrit Lyrik • Idyllen Entstanden im 3. Jahrhundert v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von E. Mörike und F. Notter.
... Athen. Hier nach der Übers. von J.A. Hartung in: Griechische Tragiker, hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, München ... ... Aufführung 431 v. Chr. in Athen. Hier nach der Übers. von J.A. Hartung in: Griechische Tragiker, hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, München ...
Hesiodos Lehrgedicht • Theogonie Entstanden im 7. Jahrhundert v. Chr. Hier in der Übers. v. Rudolf Peppmüller, Halle a.d.S.: Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, 1896.
XIII. Hylas. Nicht uns einzigen brach't, wie wir meinen, den Eros zur Welt ... ... ist wirklich als Schönes, Die wir Sterbliche sind und nicht bis morgen vorausseh'n: Auch des Amphitryon Sprößling, der erzdurchherzete, welcher Muthig den Leuen ... ... dreißigbankige Argo. Landher kam er nach Kolchis und zum ungastlichen Phasis. N.
... Wollefreundin, Angebind' Der blaugeaugten Göttin du, den Frau'n Gewidmet, deren Sinn auf Häuslichkeit ... ... Zu männlichen Festkleidungen, auch viel Meerfarb'ne zarte Hüllen, wie die Frau'n Sie tragen. Zweimal müssen jedes Jahr Der Lämmer Mütter auf ... ... gelten kann! So wert ist alles, was von Freunden kommt.« M.
XVIII. Brautlied der Helena. Bei Menelaos hielten, dem braunumlockten, in Sparta Jungfrau'n, blühenden Schmuck hyakinthenen Kranzes im Haare, Froh vor der Kammer, der ... ... hebend den buschigen Nacken. Hymen, o Hymenäos, erfreu' dich dieser Vermählung!« N.
... küssen. Wieset ihr aber mich ab und verschloss't mit dem Riegel die Pforte, Sicherlich kamen dann ... ... o Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen! »Jungfrau'n treibt sein wüthender Brand aus einsamer Kammer, Frauen empor aus dem Bett ... ... auf das schwellende Polster. Bald war Leib an Leib wie in Wonne gelös't, und das Antlitz Glühte mehr denn zuvor ...
... ist die? LAMPITO. My Seel, das ist e bravi, Die chunt de vo Korinth! LYSISTRATE sie betastend. ... ... Eine Sklavin bringt beides. KALONIKE. Ei, liebe Frau'n, ist das ein Riesenhumpen! 'Ne wahre Lust ist's, nur ...
... Gesang, ihr Musen, o laßt den Hirtengesang ruh'n! Komm' und empfang', o Herrscher, die honigathmende Flöte, Schön ... ... wandern. Laßt den Gesang, ihr Musen, o laßt den Hirtengesang ruh'n! Fortan traget Violen, ihr Brombeerranken und Dornen! Auf Wachholdergebüsch ...
... ! du steinerne! du mit den schwarzen Augenbrau'n, o laß im Arme des Hirten dich küssen! ... ... das rechte, mir! Soll ich sie doch noch Seh'n? Ich will an die Pinie hier mich lehnen und singen. Ist ... ... da mögen die Wölfe mich fressen! Wahrlich, das wird dir süß eingeh'n wie Honig dem Gaumen! M.
... Kuchen verzehrte. Dort auch schleppt' er den Stier, bei'm Huf ihn packend, herunter Von dem Gebirg' und bracht' als Geschenk ihn dar Amaryllis. Laut aufschrieen die Frau'n, doch der Kuhhirt lachte vergnüglich. Battos. Ach, Amaryllis! wenn ... ... , Kymätha! nun, wirst du nicht hören? Wart', ich komme! bei'm Pan, das wird dir ...
... Ruh'; doch du, bei'm Zeus, nichts achtest du, gar nichts! Ich weiß schon, holdseliges ... ... zur Wohnung? Aber wofern ich selber zu haarig dir dünke von Anseh'n, Hier ist eichenes Holz und reichlich Gluth in der Asche: Schau ... ... Bald zartblumigen Mohn, mit purpurnem Blatte zum Klatschen. (Aber es blüh'n ja im Sommer die einen, die ...
... verwelkt dir!‹ Nicht mehr wollen, Aratos, wir wachsteh'n ihm vor der Thüre, Nicht uns die Füß' ablaufen; ... ... Mühten Cikaden sich ab im Geschwirr', und fern aus der Brombeer'n Dornigem Dickicht hervor aufschnarrte die Unke im Hohlton! Goldfink sangen und ...
XVI. Die Chariten. Immer bedacht sind die ... ... Insel, Durch das sardonische Meer, daß der Freunde Geschick sie erzählten, Frau'n und Kindern daheim, ein zählbarer Rest von so vielen! O wenn wieder ... ... Ohne die Chariten? Möcht' ich nur stets mit den Chariten leben. M.
... den Hügeln unter Büschen sitzen sie vor'm Feind gedeckt. PISTHETAIROS. Ach, Poseidon! Welches Vogelungewitter ... ... Dickicht hin Von wilden Oliven und Erdbeergebüsch Und streu'n Hanfkörner und Weizen für sie Und flehn mit erhobenen Händen sie an ... ... traulicher Nähe verleihen wir euch, Euch selbst samt Kindern und Enkeln, Gedeih'n Und Gesundheit die Füll', ...
... ihm schmachten die Kräuter verdorrt. Daphnis. Dort geh'n Ziegen und Schaf' mit Zwillingen, dort sind der Bienen ... ... dem Fels, dich im Arme, Ueber der Weide Gewühl schau'n auf's sikelische Meer. [Menalkas. Bäumen ist Winterorgan das Gefährlichste ...
... Seht, wie sie sich züchtig gebärd't! Vorn herunter, angenäht, Läßt sie nicht das lederne Ding hängen, ... ... ins alte Gleis Alles kehren und zum besten euch und eurer Stadt gedeih'n! ZWEITER HALBCHOR. König Apollon, Delier, Hoch auf dem ...
... recht! Nun reinigt euch! Dann laden Wir Frau'n euch auf die Burg zu uns und bieten Euch alles an, ... ... EIN SPARTANER zum Flötenbläser. My Liebe, nimm dys Instrument a ds Mul! Mer wei eis tanze u de uf d'Athener ...
... Was ist denn das? HEROLD. E guet spartan'scher Schrybstock. RATSHERR auf seinen Phallos deutend. ... ... bugglig über d'Gaß, wie Ampelträger. Sie leun is nit e Mal a ds Huppi gryffe, Die Täsche, bis mer all eihellig ... ... , Es söll vo Stund a Friede sy im Land. RATSHERR. Ha, ha! Nun seh' ...
... sein Vorspiel und den Gesang an. Damötas. Ja, bei'm Pan, ich hab' es geseh'n, wie sie warf in die Heerde! Nicht fehl schaute mein Süßes, ... ... die Kälber. Sieger jedoch war Keiner, denn fehllos sangen sie Beide. M.
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