... daṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder in zwei Teile, ... ... die geheime Tötung. Von dieser zweiten (aprakāēavadha, aprakāēadaṇḍa, upāṃēudaṇḍa) gibt er an, daß sie besonders gegen ...
... und Sage (itivṛitta und purāṇa) zur Erkenntnis. Oder als vollendeter Heiliger verkappt, greife ... ... A2 4 D. h. er lasse mit Gift, Dolch usw. in versteckter Weise alle aus ... ... Prāpnoti taṃ na sa punaḥ khalu kālakāṅkshī. Shakespeares There is a tide in the affairs of men Which taken at the ...
... solle. 20 Lies kshīṇa – statt tīkshṇa. 21 D. h. soll er retten oder ... ... offenbar wie unser »Abweichen«, d.h. als Cholera verstanden (ed. Hertel p. 22 1. 5f.). ...
... Ātman gemeinte Brahman eine Brücke sei. Das Wort Brücke (Damm, vgl. p. 257, 11, S. 152) aber dient gewöhnlich, um ein Conglomerat ... ... so und so gross und folglich begrenzt ist, wie z.B. ein Kārshāpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem nimmt man ...
... Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vānaprastha ] annehmen. Die »Busse« nämlich ist ... ... dem Hause oder aus dem Walde« (Jābāla-Up. p. 444-445.) Man kann nicht behaupten, dass diese Schriftstelle nur für ... ... genommen haben, mag er erloschenen Feuers oder ohne Feuer leben« (Jābāla-Up. p. 444), so ist hieraus, sowie aus dem Umstande, ...
... Umwandlung sich ergeben und mithin, wie wir zeigten (p. 1062, 1), eine Unmöglichkeit des Sinnbildes; auch hätten wir es dann ... ... solchen Sätzen wie: »der Brahmane ist das allverbreitete Feuer« (vgl. Kāṭh. 1, 7) annehmen, dass hierbei eine bildliche Anschauung des ... ... anbefohlen sein könne, wenn ein Lohn erfolgen solle (p. 1063, 13), so ist das unrichtig, weil ...
... 10, 7); – »durch einen Rest desselben« (siehe die Smṛitistelle p. 754, 4, Seite 484.) – ›Aber wenn dem so ist, ... ... kshapya u.s.w. »verbraucht werden«; vgl. p. 909, 12.] – Das geht nicht; weil kein Gegensatz ...
... einmal heisst es: »der Prāṇa das ist der Wind« (vgl. p. 717, 10); hier ... ... »nämlich aus dem Prāṇa gehet sie auf, und in dem Prāṇa gehet sie unter« ( ... ... heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ist ...
... einzelnen Mantra diese kennen.« ( Ārsheya-brāhmaṇam p. 3, ed. Burnell.) Weiter aber [folgt aus dieser Identität des ... ... eine der Erfahrung gemäss von der Schrift gelehrte Lust und Unlust (dṛishṭa-ānuēravika-sukha-duḥkha), nicht auf eine solche, welche ... ... , dass »auch bei der Wiederkehr«, | d.h. auch wenn man eine totale Neuschöpfung nach totaler Vernichtung ...
... der kann als Quelle das Schriftwort anführen, welches ohne weitere Unterscheidung [des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler handelt (oben p. 1026, 7.) Es ist also richtiger, ... ... dem Falle mit dem Bettelpilger und dem Waldbewohner [d.h. dem Parivrājaka und Vānaprastha ]; nämlich ...
... Ind. Ant. XIII, 95 auf 590 p.C. als spätesten Termin für Ēankara's Blüte gelangt, und, ... ... , gegen Ende von dessen Regierung (nach Wright, History of Nepal, p. 118 fg., 123) Ēankara ... ... nicht) in dem unscheinbaren tataḥ ēesheṇa eine Hinweisung auf die auch p. 754, 4 vorkommende Smritistelle erkennen ...
... jene Zeit [der falschen Erkenntnis, vgl. p. 449,3] entschieden die nämliche; | und wenn hingegen ... ... ebenso die Qualitäten des Innenorgans [ antaḥkaraṇam, d.h. des Manas ], Verlangen, Entscheidung, Zweifel, Entschluss u.s.w. ... ... allem als Zuschauer beiwohnende innere Seele auf das Innenorgan u.s.w. [d.h. auf die Sinnesorgane, den Leib ...
... ist nur eine Beschaffenheit des Sattvam [einer der drei Guṇa' s der Urmaterie], denn die Smṛiti sagt: »das Sattvam ... ... des Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher keine Organe ...
... beweist dieser Beschluss (lies: upasaṃharaṇaṃ ) mit einem das Thätersein bezeichnenden Worte, dass hier nur die individuelle ... ... weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u.s.w., so ...
... Klassen von Objekten, den Geruch u.s.w., gegen einander abzugrenzen [d.h. voneinander zu unterscheiden], in welchem Sinne auch die [angeführte] Schriftstelle sagt ... ... . 8, 12, 4.) Wenn ferner eingewendet wurde, dass die Schlafenden u.a. kein Bewusstsein haben, so giebt die Schrift selbst die ...
... in ihm herrschenden] Gleichgewichts der [drei] Guṇa' s [ Sattvam, Rajas und Tamas ] das Wissen als eine ... ... . Denn will man der Urmaterie, auf Grund der im Gleichgewichtsstande der Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des Wissens, eine ... ... Weltschöpfung keine solche Verbindung mit einem Werke [d.h. Gegenstand] des Erkennens; daher der Vergleich nicht passt ...
... »der Wonneartige, wegen der Häufigkeit«; d.h. der Wonneartige muss der höchste Ātman sein; warum? »wegen der Häufigkeit ... ... wer leben, wenn in dem Weltenraume [oder: wenn der Weltenraum, vgl. p. 135, 7] nicht diese Wonne wäre? – Denn er ist es ...
... der eine Ungeborene [ aja, was auch »Bock« bedeutet], d.h. der ein Purusha (Geist, Individualseele) sie »in Liebesbrunst«, in ... ... den Träger der Lust, Unlust und Verblendung [als welche sich die drei Guṇa's bethätigen] hält und somit in der ...
... die Anschauung einer Umkleidung verbindet, welche als bezweckend, den Prāṇa zu umhüllen, angenommen wird. Ferner auch: wenn es heisst: »alles ... ... und auch unmöglich; sondern wenn es heisst, alles ist die Speise des Prāṇa, so wird hier nur die [geistige] Anschauung desselben ...
... vorzüglichem Erkenntnisvermögen giebt. »Wie bei dem Viertel«, d.h. es ist damit, wie wenn an dem ... ... bedeuten, dass es damit sei, wie wenn bei der Kārshāpaṇa-Münze eine Teilung in Viertel (Pāda) zur Erleichterung des Handelsverkehres angenommen wird, denn mit einem ganzen Kārshāpaṇa können sich nicht immer alle Menschen beim Handel helfen, sofern bei Kauf ...
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